Kapitel 31

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Der Vater trat aus dem dunklen Schatten Winkel der Höhle heraus und ein breites dreckiges grinsen machte sich im Gesicht des Anführer breit. 
,, Na sie mal einer an wer aus dem Schatten Winkel heraus kommt. Sag mal mein verhasster Erzfeind, bedeuten dir deine Kinder so wenig, weil du hast dir so viel Zeit gelassen. Ich hatte schon sehr viel Langeweile gehabt die sehr groß ist. Was wollen wir zuerst spielen, ich selbst bin für Psychische spiele die Körper und Geist kaputt machen aber ich will nicht mit dir spielen sondern dich in den tiefen des Abgrund bringen und komplett in die Verzweiflung stürzen lassen." Der Anführer grinste dreckig und ging damit langsam auf den Vater zu.

Ganz beim klaren Verstand dachte der Vater in den Moment, über seine ganze Situation und Lage nach. Er ging alles nach einander durch, wo die Wachen und der Anführer stehen. Welche Flucht Möglichkeiten es gibt. Was für Chancen er noch hat. Doch während der Vater noch völlig Gedanken verloren umher überlegte stand der Anführer der feindlichen Organisation schon direkt vor ihm und holte schon zum Schlag aus.
Er bekam plötzlich mit wie ein leichter Windhauch auf ihn zu kam und wich dem Schlag wie von selbst aus.
,, Uh das war knapp, ich muss wirklich im Kampf nachdenken, aber mein Körper ist ja daran gewöhnt. Deshalb weicht er auch wie von selbst aus wenn ihm etwas ungewöhnlich vorkommt.
Sag mal, warum greifst du mich nicht direkt an? Weshalb ziehst du meine ganze Familie damit hinein, die dafür überhaupt nix kann!" Er griff den Anführer mit einem linken hacken und ernsthaften Blick an. Doch der Anführer wärte diesen Angriff ab und hatte ein Todesblick von feinsten drauf. Der Schlag abtausch von den beiden, war sehr intensiv keiner weicht kein Zentimetern zurück.

Plötzlich zuckten beide ihre Pistole und dann machte der Anführer plötzlich seinen Mund auf. Er sagte mit ernster Miene und aggressiver Stimme.
,,Warum ich sie mit hinein ziehen, weil ich will das du noch viel mehr leides als ich, du Versager!"
Das machte den Vater so doll wütend, daß er einen Schuss aus seiner Pistole löste und auf das Herz ❤️ des feindlichen Anführer zielte. Doch der konnte ausweichen und nahm Fio, als seine Geisel. In der Hand Fio brach in Tränen aus und schrie um Hilfe. Der Vater legte seine Pistole nieder und sah sein geliebten Sohn in die Augen. Sein Blick war mit Angst und Verzweiflung voll und dies merkte der Vater sehr. Das seine Kinder sehr dolle Angst vor dem Feind haben. ,,Lass ihn frei, du siehst doch das er Angst vor dir hat!" Der Anführer hatte plötzlich ein teuflisches grinsen im Blick und sein finsterer Blick verhieß nix gutes. Doch dann passierte plötzlich etwas unverhofftes Soji konnte sich von dem Knebel befreien und biss dem Feind mit seinen Zähnen ganz fest in die Wade hinein. Der Anführer der feindlichen Organisation schrie vor Schmerz auf und schleuderte Soji mit seinem Fuß gegen die Wand. Soji keuchte vor Schmerzen, doch er versuchte sich wieder auf zu rappeln. Da zielte der Anführer plötzlich mit seiner Pistole auf Soji, der hilflos am Boden lag. Die letzten Worte von dem Anführer waren nur noch, als er den Schuss abfeuerte. *Nun stirb, du verdammte drecks Plage!*

Fortsetzung folgt
Von eure Yui

Mein kleiner FinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt