Sandro
Lissa Clearwater: ,,Sandro würdest du mich bitte begleiten.''
Noch bevor ich fragen konnte wohin ich sie begleiten sollte war sie schon am davon laufen. Ich beeilte mich ein bisschen und holte sie sofort wieder ein. Sie führt mich in einen Flügel der Schule in dem es viele Türen gab und vor einer blieb sie stehen und drehte sich zu mir um.
Lissa Clearwater: ,,Da Bill mir erzählt hat das du bisher immer ganz alleine warst habe ich beschlossen dir ein Einzelzimmer zu geben. Fals das für dich so in orgdnung ist?''
Sandro: ,,Machen sie so weiter und sie schaffen es vermutlich das ich am Ende wirklich noch hierbleibe.''
Dieser Satzt hatte ihr ein Lächeln entlockt.
Lissa Clearwater: ,,Eine Sache wäre da aber noch. Es ist für gewöhnlich so das die Schüler ihre Namen mit Farbe auf ihre Zimmertüren Schreiben. Das heisst, oder besser gesagt ich möchte dich darum bitten dich zu verwandeln damit du das gleich machen könntest.''
Sandro: ,,Das ist doch jetzt nicht ihr Ernst.''
Lissa Clearwater: ,,Doch das ist es. Aber wenn es dir unangenehm sein sollte dann kannst du es natürlich auch lassen.''
Sandro: ,,Es ist mir nicht unangenehm mich zu Verwandeln, nur das Problem ist das ich nichts zum anziehen habe.''
Lissa Clearwater: ,,Keine sorge um das Problem habe ich mich schon gekümmert.''
Gleich darauf landete ein kleiner Berg klammoten vor meiner Wolfsschnauze am Boden.
Sandro: ,,Alles klar ich verwandle mich im Zimmer und zieh mich an.''
Ms. Cleartwaer schob die Zimmertür auf und schob die klammoten hinein, ich schlüpfte gleich danach ins Zimmer und sie machte die Tür wieder zu. Es daurte keine fünf minuten bis ich mich verwandelt und angezogen hatte. Doch kaum hatte ich die Zimmertür aufgemacht blickten mich Ms. Clearwater und Mr. Brighteye, der auch vor der Tür gewartet hatte, an als hätten sie gerade einen Geist vor sich.
Sandro: ,,Was schaut ihr mich den so komisch an?''
Bill Brighteye: ,,Na man sieht nicht alle Tage einen Jungen der so gross ist wie du.''
Lissa Clearwater: ,,Wie gross bist du bitte?''
Sandro: ,,Woher soll ich das denn bitte wissen! Ich habe bisher als einsamer Wolf gelebt und da hatte ich,auch wenn ich mich mal verwandelt hatte, nicht wirklich eine möglichkeit meine grösse zu messen.''
Bill Brighteye: ,,Egal das können wir später immer noch klären. Ich hole dir jetzt erst mal Farbe damit du deinen Namen auf deine Zimmertür schreiben kannst. Welche Farbe möchtest du denn?''
Sandro: ,,Am liebsten Blaue Farbe:''
Bill Brighteye: ,,Alles klar hohl ich dir.''
Gleich darauf war Mr. Brighteye auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden.
Lissa Clearwater: ,,Ok ich werde jetzt mal nach den anderen Schülern sehen. In einer stunde gäbe es dann in der Cafeteria Abendessen.''
Damit verschwand auch Ms. Clearwater in richtung des Mädchenflügels. Kurz darauf kam Mr. Brighteye mit einem EImer Blauer Farbe und einem Pinsel wieder. Eine gute viertelstunde stand mein Name, mit hellblauer Farbe geschrieben, an der Tür. Danach brachte ich die Farbe und den Pinsel zum Hausmeister der Clearwater High. Sein Name war Theo Soderberg und soweit ich es mitbekommen hatte war er in zweiter Gestalt ein Elch. Danach ging ich wieder in mein Zimmer zurück um mir vor dem Abendessen noch etwas zu hohlen das ich in meiner Menschengestalt immer bei mir Trug. Ich schnappte mir die beiden Lederbeutel und holte aus dem einen eine Silberne Wolfspfoten Halskette heraus und henkte sie mir um den Hals aber ich sorgte dafür das die Kette zwischen meinem T-shirt und meinem Pulover versteckt hing. Aus dem zweiten beutel hohlte ich zwei Messer, mit Holzgriffen und Steinklingen, heraus. Ich hatte zu den beiden Messern auch noch zwei Lederscheiden welche ich, dank spiezieller Lederrimen die an ihnen befestigt waren, an meinem Hosengurt festmachte und zu meinem glück verdeckte mein Pulover die Messer komplett so das sie nicht zu sehen waren. Nun machte ich mich auf den Weg zur Cafeteria.
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Woodwalkers Andrew Millings Rache
Adventure29 Jahre sind inzwischen seit den Kämpfen mit Andrew Milling vergangen. Carag und seine Freunde von Damals sind alle erwachsen geworden und führen ein eigenes Leben. Doch nur weil Andrew Milling Damals geschlagen wurde heißt das nicht das er aufgege...