Where is my Love ? KawaSumi

🍃Ein Brief mit einer besonderen Unterzeichnung 🍃

Sumire's Pov

Nach einer längeren Pause, suchten wir endlich die Jugendherberge auf.
Wir freuten uns alle auf ein weiches Bett, auf ein gemütliches miteinander und einem Dach über den Kopf.
In den letzten Tagen ist uns eins immer klarer geworden, wir hatten es im Gegensatz zu anderen Dörfern sehr gut.
Wir haben es noch mehr zu schätzen gelernt.
Yagami hatte den Schlüssel abgeholt und Schloss uns auf.
Wir brachten unser Gepäck in die Zimmer, ich legte Tsuki in mein Bett.
Ich war so glücklich, dass wir es bis hier geschafft hatten.
Alle packten ihre Sachen in die Schränke, wir machten es uns gemütlich.
Leben kam in die Jugendherberge oder eher ins Haus.
Ich musste die Zimmeraufteilung gar nicht machen, die Kinder waren so harmonisch, dass sie es alleine konnten.
Die drei Mädchen schliefen bei mir mit im Zimmer, yuu, Mika, Kita und iwa waren im nächsten und Kei und haru waren bei Yagami im Zimmer.
Während wir im Haus waren, forderte der letzte Shinobi, Hilfe an.
Das Häuschen war gut versteckt, im Garten war ein kleiner Teich und Spielmöglichkeiten. Es war von einem Zaun und Bäumen umgeben.
Hier würden die Kinder ihre Shinobi Lehre beginnen, sie freuten sich sehr.
Wir mussten dies aber als Klassenfahrt anmelden, da sonst viele Leute im Eisenreich einen Aufstand gemacht hätten.
Ich setzte mich an einen Tisch und schrieb eine Einkaufsliste und einen Brief an Kawaki.

Um 15:00 Uhr

Yagami ist vor gut 10 Minuten, einkaufen gegangen.
Aufeinmal klingelte es an der Tür, ich ging hin und öffnete sie.
"Hey Sumire", sagten Code, eida, himawari, Naruto und Hinata im Chor.
Ich bekam Tränen in den Augen und ließ sie hinein. Danach umarmte ich alle, selbst Naruto.
Ich trommelte alle Kinder zusammen, sie versammelten sich alle im Aufenthaltsraum.
Tsuki freute sich besonders, er kann seine Tante und Oma endlich wieder umarmen und er lernte seinen Opa kennen.

"Meine lieben, wir haben ganz besonderen Besuch", sagte ich.
"Und zwar die Uzumaki Familie.", fügte ich hinzu.
Als Naruto den Raum betrat, waren alle leise, sie starrten ihn an und trauten ihren Augen nicht.
Nach der unangenehmen Stille, fragten sie ihn aus.
Währenddessen, redeten Himawari, hinata, code und Eida mit mir.
Tsuki lauschte mal hier und Mal da.
Er war überglücklich, dass sah man sehr gut und das freute mich genauso.

"Sumire, warum seid ihr so spät angekommen??", fragte hinata besorgt.
"Das ist eine lange Geschichte. Die Reise mit der Kutsche war ohne Probleme, wenn man die eingestürzte Brücke weg lässt. Ab dem Bahnhof wurde es immer kritischer. Zuerst wurde unser Wagon von den anderen getrennt, dann wollten uns Erdbändiger hinter einem Wasserfall zerquetschen, wir konnten zum Glück fliehen. Tsuki hat dann mit seinem kaama ein Ninjutsu absolviert. Danach ging die Verfolgungsjagd los ", erzählte ich.
Hinata nahm mich in den Arm
"Kawaki hat uns die ganze Zeit mit Fragen die gelöchert", sagte himawari.
"Er vermisst dich sehr", fügte Code hinzu.
"Der Junge hat Liebeskummer ", ergänzte Eida.
"Das ist mir zu viel auf einmal ", sagte ich.
"Tsuki, ich klaue mal kurz deine Mama", sagte Eida zu Tsuki, nahm meine Hand und sie ging mit mir in den Garten.

"Maus, kawaki hat ständig von dir geredet, er wollte alles wissen, der hat keine Ruhe gegeben.", erzählte Eida.
Ich hörte interessiert zu, es war spannend, seine Seite zuhören. Gleichzeitig bekam ich Schuldgefühle.
Eida merkte es und nahm mich in den Arm.
"Er freut sich sehr, dich wieder zusehen, Code erlebt ihn, dass erste Mal so aufgeregt. Er kann's nicht mehr abwarten.", fuhr eida fort.
Ihre Worte beruhigten mich, meine Seele und mein Herz fanden etwas Frieden.
Ich lehnte mich mehr in ihren Arm.
"Ich habe ihn so sehr vermisst, ich freue mich wenn ich ihn wiedersehe und ihn in meinem Arme habe. Wie sieht er eigentlich aus?", fragte ich neugierig.
"Bis zu deinem zweiten Brief hatte er lange Haare, er hat sie aber wieder geschnitten. Er trägt einen lilanen Schal und Gürtel, eine lange schwarze Weste, eine weiße Hose und ein weißes Oberteil, wenn man das noch so nennen kann." Erzählte sie.
"Wenn man das noch so nennen kann?"
"Ist sehr freizügig"
"Dann Laufe ich doch wieder rot an"
"Haha stimmt, die Tomate kehrt zurück"
"Eida du bist gemein"
"Das muss auch Mal sein"
"Was du nicht sagst"