✿ eat a brunch with friends

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Hallo ihr Lieben, heute beschenkt uns die liebe ImHazza2 mit dieser niedlichen und witzigen Geschichte und wir sehen sogar ein paar neue Gesichter, die wir hier sicher alle schon vermisst haben c: Vielen lieben Dank, dass du ein Teil dieses Projektes bist! Viel Spaß beim Lesen und bitte ganz viel Liebe dalassen <3

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Louis' POV

„...unless you don't like them, then you can just pretend you didn't hear me, which I would never do to anyone because that would be mean..." schmunzelnd, da Harry schon wieder meinen Klingelton geändert hat, blinzele ich gegen das grelle Licht meines Displays an: „Hey Mama, warum rufst du denn schon so früh an?" Leises Lachen dringt aus meinem Telefon: „Louis, Schatz, hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Es ist neun Uhr, so wie jeden Sonntag." Erschrocken fuhr ich hoch und rüttelte an Harrys Schulter: „Harry, Harry, Hazza, du musst aufwachen, wir haben verschlafen!" Erneut tönt das Lachen von Mama aus dem Telefon: „Was habt ihr denn so dringendes an einem Sonntag vor?"- „Niall, Liam und Zayn wollen gleich kommen und dann brunchen wir zusammen... du, Mama, ich muss jetzt Schluss machen, ich muss Harry aufwecken, damit wir noch rechtzeitig alles vorbereiten können." - „Klar, wir können ja die Tage auch telefonieren." - „Supi, bis daaann."

„Harry, komm schon, du musst aufwachen!" Grummelnd dreht er sich von mir weg: „Gib mir noch fünf Minuten" - „Ich würde sie dir wirklich liebend gern geben, aber Zayn, Niall und Liam sind in ner Stunde", ich schaue auf meinen Wecker „na ja, in 55 Minuten da und wir haben gestern Abend noch nichts vorbereitet." - „Nicht meine Schuld, du wolltest Mamma Mia eins und zwei schauen." - „Jaaa, aber eins hab ich sooo lange nicht mehr geschaut-" „Oh ja eine Woche ist ja auch wirklich lang", unterbricht Harry mich „- und zwei hab ich noch nie geschaut!" „Hmmm", brummt Harry, auf dem besten Weg wieder einzuschlafen. „Na schön, ich gebe dir noch fünf Minuten, aber wenn du dann nicht unten bist, komme ich wieder hoch und lege dir einen Eiswürfel zwischen deine Schulterblätter", damit stehe ich auf und mache mich auf den Weg in die Küche.

Ich beginne damit die ganzen Sachen, die wir für die Vorbereitung brauchen zusammen zu suchen. Danach fange ich an unseren großen Esstisch im Wohnzimmer freizuräumen, damit wir am Ende alle tatsächlich Platz daran finden. Mit einem Blick auf die Uhr stelle ich grinsend fest, dass Harry schon vor drei Minuten hätte runterkommen müssen. Also flitze ich schnell zum Gefrierschrank, um mir die Eiswürfel zu holen.

Leise schleiche ich die Treppe hoch, damit Harry dadurch nicht gewarnt wird und mir somit meine Chance ihn zu ärgern verwehrt werden würde.

Ich gehe auf Zehenspitzen zum Bett, streiche ihm eine Locke hinters Ohr während ich ihm „Hazza, Liebling, aufstehen" hinein flöte. Wie zu erwarten dreht er sein Gesicht mit einem „Hmpf" von mir weg. Ich zucke mit den Schultern, wer nicht aufstehen will, muss leiden. Mit diesem Gedanken ziehe ich die Decke gerade soweit weg, dass ich die Eiswürfelform, selbstverständlich mit den Eiswürfeln nach unten, auf seinem Rücken platzieren kann. „Ahhh!" Mit einem Satz springt Harry aus dem Bett und verteilt somit den kompletten Inhalt der Form auf dem Boden.

„Louis, du Idiot." Oh je, damit hätte ich rechnen müssen. Schnell renne ich die Treppe runter und flüchte mich ins Wohnzimmer. Zu spät, ich merke, wie Harry mich von hinten packt und auf das Sofa wirft. Bevor ich mich wehren kann, pinnt Harry meine Handgelenke über meinem Kopf fest, setzt sich auf meine Beine und beginnt mich durchzukitzeln. Bei dem Versuch mich zu befreien winde ich mich unter ihm und versuche zwischen meinen Lachern nach Luft zu schnappen. „Ahh! Haz- los, los lassen! Ich – keine Luft!" Ein letztes Mal pikst er mir zwischen die Rippen, lässt dann aber meine Handgelenke los und seinen Oberkörper auf meinen fallen. Schnell schlinge ich meine Arme um ihn und drücke einen Kuss auf seine Haare.

24 spring-y things to do ✿ [larry] Community-ProjektWo Geschichten leben. Entdecke jetzt