Sara Pov:
Nun bin ich schon ein Jahr mit Feli zusammen, aber ein richtiges Date oder gemeinsame Zeit hatten wir nie. Ich liebe sie sehr aber ich würde auch gerne mal mit ihr Zeit verbringen. Als ich wenig später zum Training fuhr, sah ich als erstes Merle und ging zu ihr hin und fragte sie schließlich ob sie eine Idee hätte wie ich mit Feli mehr Zeit verbringen könnte. Sie meinte daraufhin, dass ich mit ihr nach dem Training zusammen zu mir fahren sollte und mit ihr was gemeinsam kochen sollte. Diese Idee empfand ich als sehr gut und wollte sie gerne durchziehen. Später als das Training beginnen sollte wunderte ich mich warum Feli noch nicht da war. Als ich zu Pia rüber ging und fragte wo Feli sei, sagte diese nur dass Feli ihr geschrieben hat dass es ihr überhaupt nicht gut geht und sie einfach nur im Bett bleiben möchte. Das ruinierte meine Pläne erneut bis ich auf die Idee kam sie einfach bei sich zu Hause zu besuchen. Als ich bei Feli ankam klingelte ich an der Tür. Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür aufging. Und vor mir stand eine blasse, müde und erschöpft aussehende Feli. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. Nach einem kurzen Moment Schob ich sie vorsichtig in ihre Wohnung. "Warum hast du nichts gesagt dass du krank bist. Ich wäre zu dir gekommen und hätte dir geholfen".
"Ich wollte dich nicht vom Training abhalten oder belasten tut mir leid"
Sagte Feli vorsichtig mit gesenktem Kopf.
Ich wollte ihr versuchen klar zu machen dass sie mich überhaupt nicht belastet und ich sie immer unterstütze.
Also brachte ich sie vorsichtig in ihr Bett ging in die Küche machte ihr einen Tee und setzte mich zu ihr aufs Bett und haben sie vorsichtig in den Arm sie kuschelte sich ganz eng an mich und schlief irgendwann ein. Ich konnte nicht aufhören auf meine Kleine zu gucken wie sieht so niedlich aus wenn sie schläft ihre leicht Verstrubbelten Haare hängen leicht in ihrem Gesicht. Als ich ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht streichen wollte wälzte sie sich auf einmal hin und her und krallte sich wenig später wieder fest an mich. Ich ließ sie noch weitere Stunden bei mir schlafen und kümmerte mich bis es ihr wieder besser ging.