Galadriels Spiegel

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Ferediria pov.:

Ich sehe mich , in einem weißem unendlichem Raum .Dann verändert sich das Bild. Ich befinde mich in einer großen Halle, in der sich sehr,sehr viel Gold und andere Schätze befinden. Ein roter Drache liegt auf einem Teil des Schatzes und schläft. Wieder verändert sich das Bild und ich sehe eine Stadt auf einem See. Der Drache fliegt über die Stadt. Auf seinem Rücken steht eine Elbin, ich. Wenige Sekunden später fällt der Drache tot ins Wasser .Das Bild verändert sich wieder. Ich befinde mich wieder in dem unendlichem Raum. Ein Wimpernschlag und das weiß wird zu Wasser. Nach einem weiterem wird das Wasser zu Feuer.Vom Feuer verändert sich der Hintergrund zu Luft. Aus der Luft wird Erde.Die Erde wird zur Weisheit. Nach einem 6. Wimpernschlag wird aus der Weisheit Kraft. Die Kraft wird zu geistern von Tieren. Nach einem weiteren Wimpernschlag ist alles wieder weiß und alles, was ich zuvor in groß gesehen habe, sehe ich nun in klein einen Ring um mich schließen.

Ich tauche wieder auf. Was war das? Fragend schaue ich Galadriel an.,,Was hast du gesehen? ",fragt sie ruhig. Nachdem ich alles erzählt habe, frage ich sie :,,Was war das? ",,Du",antwortet sie.,,Schon klar, aber was hat dieser Kreis zu bedeuten und allgemein dieses Feuer, Wasser und das andere ?",frage ich sie. ,,Es sind Kräfte, die vielleicht noch in dir schlummern",erklärt Galadriel. ,,Und wann kommen sie zum Vorschein? ",will ich weiter wissen .,,Das kann ich nicht sagen, da müssen wir warten. ",sagt sie , ,, Zunächst sollten wir erstmal schlafen, oft bringt einen das schon weiter " Sie bringt mich noch auf mein Zimmer, wo Beltýr bereits auf mich gewartet hat, und verabschiedet sich von mir .Beltýr fragt mich sofort über alles aus.Ich erzähle ihm alles,von dem , was ich gesehen habe, bis zu dem, was Galadriel mit mir besprochen hat.Nachdem ich auch nochmal mit ihm das ganze durchgekaut habe,beschließen wir noch eine Woche in Lorien zu bleiben. In dieser Woche versuchen wir einige meiner Kräfte wach zu kitzeln, doch erfolglos. Nachdem die Woche , in der ich Viel gelernt habe, vorbei ist,treten wir unseren Rückweg an . Wieder Zuhause angekommen, lege ich mich müde in mein Bett , schlafen. Ich stehe in einer Halle voller schätze.Vor mir liegt eine riesige Feuerschlange.,,Hätte Thorin es nur geschafft mit seiner Zwergen schar",sagt der Drache, ,,Zu gerne hätte ich mich an seinem Fleisch gesättigt und mit seinem Blut meinen Durst gestillt. Wären sie nur im Düsterwald nicht verloren gegangen.Allerdings wird mir nun so erstmal kein Zwergenkönig ohne reich meinen Schatz streitig machen ." Ohne weiter nach zu denken erlege ich den Drachen mit meinem Schwert.Er schreit auf und das Blut, welches aus seiner Wunde fließt, färbt alles im Raum rot. Aus dem Rot wird ein Strudel und ich finde mich in einem großem Haus wieder. An einem Tisch sitzen lauter Zwerge, ein Hobbit und ein Zauberer. Ein großer behaarter Mann ist auch da und bedient seine Gäste. Die Zwerge reden über dies und jedes .Dabei fällt auch der Name Thorin. Nach einigen weiteren Wörtern,die ich auf schnappe,bin ich mir sicher, dass dies Thorins Gemeinschaft ist,die von der der Drache gesprochen hat. Sie brechen auf zum Düsterwald.

Ich Wache auf.,,Beltýr wir müssen Zwerge suchen gehen ",sage ich und mache mich fertig. ,,Warum? ",fragt er.Ich erzähle ihm von meinem Traum und ,dass der Drache der selbe wie in Galadriels Spiegel gewesen ist. Nach einer kurzen Diskussion, die Hauptsächlich darüber ging,dass es ja nur ein Traum war und nicht mehr, gehen wir trotzdem in den Wald und versuchen die Zwerge zu finden und ihnen anschließend zu folgen.

Ab jetzt fange ich an den Hobbit mit einzu flechten.

An unknown sisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt