Reinigt den Wald

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Legolas pov.:

Seid der Krönung ist eine Woche vergangen.
Immer mehr spinnen befinden sich in unserem Reich . So erlässt Vater öfters den Befehl den Wald zu reinigen, wie auch heute. ,,Kann ich mit kommen? ",fragt mich Merewen, während ich dabei bin meine Waffen an meinem Gürtel zu befestigen .,,Aber es ist gefährlich ",entgegne ich. ,,Na und? Du gehst doch auch ",sagt sie darauf. ,,Na gut, mach dich fertig .",sage ich. Schnell zieht sie sich um und nimmt ihre Waffen mit. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu einem vereinbartem Treffpunkt. Etwas verpätet kommen wir am vereinbartem Treffpunkt an. Tauriel, die Käptin der Wachen, wartet bereits mit einem Trup auf uns . Wir gehen los. Kaum fünf Minuten vom Schloss entfernt finden wir ein kleines Nest der Spinnen. Schnell erledigen wir alle Spinnen und setzen unseren Weg fort. Plötzlich hören wir Stimmen, Ork Stimmen. Wenig später sehen wir einen kleinen Ork Trup, der aus ungefähr fünf Orks besteht. Im Handumdrehen sind alle Orks getötet. Wir rotten zwei weitere Nester aus, ehe wir zu einem besonderem kommen . Wir hören Dinge wie:,,Wo ist Bilbo? ",,Kommt hier her"
Kurz ist es still . Anschließend greifen wir ein. Ich seile mich an einem Seil von einer Spinne ab und richte meinen Bogen auf den, wie sich später herrausstellt, Anführer des Trups. Die anderen meines Trups kommen nun auch zum Vorschein und umstellen den Trup der Zwerge, der zwei Elben, eine Elbin und ein Elb, birgt.,,Glaubt nicht ich würde euch nicht töten, Zwerg ",sage ich und spanne meinen Bogen noch mehr. Tauriel rettet einen Zwerg vor zwei Spinnen und bringt ihn anschließend zu uns. Dort durchsuchen wir alle und entnehmen ihn ihre Waffen. Wir führen sie zum Schloss und bringen Sie dort in die Verließe.,,Wieso schmeißen wir sie in die Kerker? Sie haben doch nichts getan ",fragt Merewen. ,,Ehe sie nicht mit dem König gesprochen haben, bleiben sie auf alle fälle in ihrer Zelle",erkläre ich ihr, während ich die Tür einer Zelle abschließe.
Die Zwerge werden wohl länger hier bleiben müssen , nach dem,was ich so gehört habe. Dieser Thorin Eichenschild hat ein ganz schön großen Ego. Die Anhörung der Elben verläuft sehr interessant :
,,Nun,was habt ihr mit diesen Zwergen zu schaffen? ",fragt ada die Elben. ,,Eine Vision zeigte mir , dass ich sie sicher durch den Wald bringen sollte ",antwortet die Elbin.

Feredira pov.:

Ich hole meine Kette hervor, öffne sie und betrachte das Bild. ,,Woher habt ihr diese Kette?",fragt der König mich.,,Meine Eltern...",beginne ich, doch muss mich korrigieren :,,Nein, Ihr habt sie mir gegeben, an meinem 4. Geburtstag ." Ich umfasse die Kette fest und schaue Thranduil in die Augen .Ungläubig schaut er mich an.,,Kann das sein? ",fragt er. Keiner außer mir , Thranduil und Beltýr versteht das Gespräch so richtig. ,,Nach all den Jahren",sagt Thranduil, ,,Kann es wirklich sein? Bist du es, Leginia ?" Ich nicke und sage:,,Ich bin Leginia, doch ich ziehe den Namen Feredira vor.",,All die Jahre, ich dachte du wärst tot ",sagt er und kommt freudig auf mich zu und schließt mich in die Arme.Er fängt an vor Freude einige Tränen zu vergießen ,,Du bist so groß geworden... ",sagt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände , ,,...und so schön. Du ähnelst deiner Mutter so sehr ",,Vater , wer ist diese Frau? ",fragt Legolas. ,,Das ist deine Schwester Le.... Feredira ",sagt er. ,,Ich habe eine Schwester? ",fragt Legolas. Auf diese Frage hin erzählt ada ihm die ganze Geschichte. Jedes mal, wenn er meine Mutter erwähnt ist er so traurig. Nachdem er die Geschichte beendet hat frage ich deshalb :,,Was ist mit Nana? Wo ist sie",,Deine Mutter... sie ist tot ",sagt Ada traurig und fast sich an sein Herz. Einen Moment herrscht stille. ,,Du hast bestimmt viele Fragen und bist gewiss auch entkräftet, Legolas wird dich und... ",beginnt Ada .,,Beltýr, mein Freund heißt Beltýr ",sage ich. ,,Gut , Beltýr. Legolas wird dich und Legolas auf ein Zimmer bringen ",sagt ada. Mein Bruder und eine nette und Schöne Frau bringen uns auf ein Zimmer. Das Zimmer kommt mir bekannt vor, es ist mein altes Kinderzimmer. Alles ist so wie ich es verlassen habe.Jemand muss es sauber gehalten haben, denn es ist sauber wie eh und je .,,Das ist mein Kinderzimmer ",sage ich. ,,Ist es das?",fragt Legolas. ,,Ja,das ist es.",sage ich, ,,Legolas? ",,Ja",antwortet er. ,,Hast du Zeit? ",frage ich. ,,Klar",entgegnet er.,,Könntest du hier bleiben und mir einiges erzählen, ich meine vom Schloss, von Mutter,einfach von allem, was in meiner Abwesenheit passiert ist ",bitte ich ihn.,,Kann ich machen, wenn meine Frau auch hier bleiben darf und du mir deine Geschichte erzählst",fordert er .,,Frau?",frage ich, ,,Du hast geheiratet? ",,Ja ",sagt er und zieht die hübsche Frau zu sich,die dem nach seine Frau ist. Legolas macht es sich auf einem Stuhl bequem und seine Frau auf seinem Schoß. Ich und Beltýr machen es uns auf dem Bett bequem. Gebannt hänge ich an Legolas Lippen. Er erzählt alles ziemlich knapp, da viel in meiner Abwesenheit geschehen ist. Fast die ganze Nacht verbringen wir damit. Gerade ist er dabei mir davon zu erzählen wie er seine Frau kennengelernt hat,da fangen die Alarmglocken an zu läuten. Ich werde das Gefühl nicht los Legolas Frau zu kennen. Doch mir den Kopf darüber zu zerbrechen woher ich sie kenne, verschiebe ich auf ein anderes mal und folge nun vorerst Legolas nach draußen . Es stellt sich heraus, dass die Zwerge aus den Verließen geflohen sind. Draußen angekommen sehen wir die Zwerge in Fässern und eine böse Überraschung : Orks.

Auch heute gibt's noch ein Kapi
Es kommt zwar erst jetzt, aber es ist ja jetzt da.

Vickyluise ♡

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An unknown sisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt