Kranker König

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Ich stehe vor einem großem Stadttor. Ab hier führe ich mein Pferd nur noch zu Fuß. Einige Meter von mir entfernt ,sehe ich eine Frau mit blonden langen Haaren stehen. Sie sieht traurig aus . ,,Was trübt euch ?", frage ich. ,,Mein König.", beginnt sie, ,,Sein Sohn liegt im sterben und es interessiert ihn keines Wegs. Nichts interessiert ihn mehr, er wirkt leer und verlassen " ,,Vielleicht kann ich ja dem Sohn des Königs helfen.",biete ich meine Hilfe an. Sie führt mich zu ihm . Leider verstirbt er noch ehe ich mir ein Blick über die Lage habe verschaffen können. Gemeinsam gehe ich mit der Frau, Eowyn, zu ihrem König, um ihm die Nachricht  des Todes seines Sohnes zu überbringen. Er sitzt auf seinem Thron wie ein alter Kartoffelsack, sein Blick ist Müde, seine Haut blass und verschrumpelt, sein Haar gleicht einem Spinnenetz und die Luft um ihn ist schwer und Stickig. ,,Mein König... Euer Sohn ... er ist tot" , sagt Eowyn . Der Blick des Königs verändert sich nicht . Er bleibt sitzen und regt sich kaum, als wäre es nichts. Nicht ein ein Funken Trauer. Ich bin Fassungslos über diese Reaktion. Er war sein Sohn und ist nun tot . Nichts kann ihn mehr zurückholen.  Meine Fassungslosigkeit überrumpelt mich und ich verlasse augenblicklich den großen Saal und begebe mich nach draußen an die frische Luft.
Auch wenn ich draußen bin, so ist meines Erachtens nach auch hier eine dicke , stickige Luft. Ich weiß nicht,  wie lange ich mich draußen befunden habe aber während ich mich dazu entschließe mich in die große Halle zu begeben, scheint die Luft wieder frei zu sein. Eowyn zeigt mir wo ich schlafen kann. Ich wünsche ihr eine gute Nacht und gehe schlafen.
Der nächste Tag verläuft bis zum Mittag ohne weitere Vorfälle.  Ich befinde mich bei meinem Pferd, während ich höre, dass jemand das Stadttor passiert.  Interessiert begebe ich mich Richtung Stadttor und erblicke....
Beltýr!  Und Merewen und Legolas!  Ich sehe , wie Beltýr mit dem Rücken zu mir steht. Schnell renne uch auf ihn zu und falle ihm um den Hals.  ,,Feredira? ", fragt er ungläubig , ,,Ich dachte du wärst... tot..." Ich nehme sein Gesicht zwischen meine Hände und küsse ihn zärtlich.  Wir gehen zum König mit den anderen.  Ich habe Beltýr sofort gefragt, wo die Hobbits wären aber er meint das würde er mir später erklären.  So betreten wir also die große Halle.  Theoden sitzt auf seinem Thron wie eh und je.  Plötzlich beginnt Gandalf ihn zu heilen.  Danach sieht er nicht nur 60 Jahre jünger aus , sondern macht auch einen viel netteren Eindruck.  Es folgt ein Gespräch über Krieg und so etwas. Ich und Beltýr ziehen uns jedoch zurück, da wir uns unsere Geschichten erzählen wollen.  Nachdem wir dann alles erledigt haben werden wir noch mit der zurzeitigen Lage vertraut gemacht.
In den folgenden Tagen geht es nach Helms Klamm, um dort zu kämpfen.  Nach Helms Klamm folgt ein Abstecher nach Isengart, wo wir Merry und Pippin einsammeln. Schließlich machen wir uns nach einigen erholsamen Tagen auf nach Gondor, um dort zu kämpfen.  Es folgen spannende Schlachten, ehe Frodo den Ring zerstört und wir in Frieden bis ans Ende der Zeit leben können.

Ende


  Hier endet die Geschichte.  Ich wusste nicht wirklich, wie ich die Geschichte weiterführen sollte.  Abgesehen davon hatte ich keine Lust den weiteren Verlauf der Hdr Bücher/Filme zu kopieren nur mit drei zusätzlichen Personen.  Ich hoffe euch hat das Kapitel  und das gesamte Buch trotzdem gefallen.
Zum Schluss möchte ich euch allen nochmal für die vielen netten Kommentare und Votes danken.
Danke!♡♡♡♡♡♡♡♡
Fühlt euch jetzt einfach alle ganz fest von mir gedrückt.

Vickyluise ♡


An unknown sisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt