In the World of SAMCRO

Teil16

Joleen

„Alles in Ordnung?", stellte sich meine Freundin zu mir, als ich mich auf mein Bike setzte und mir eine Kippe an machte. „Nicht wirklich... Wie es aussieht haben ein paar von uns eine Klage am Hals, für die wir eine Weile hinter Gitter müssen..." „Du auch?", fragte sie und legte ihre Arme um meinen Hals, worauf ich nur nickte.

„Wie lange?", strich sie mir durchs Haar. „Keine Ahnung.", wahr ich ehrlich „Quinn sieht grade, was für einen Deal wir machen können.", sah ich zu Boden.

„Ich weiß, es ist nicht grade der beste Start... aber das ist mein Leben...", sah ich etwas bedrückt zu ihr hoch. „Ich weiß...", nickte sie ebenfalls bedrückt. Ich ließ die Zigarette auf den Boden fallen und machte sie aus, bevor ich meine Arme um meine Freundin legte und sie näher zu mir zog.

„Ich liebe dich. Egal was die nächsten Tage bringen werden.", sah ich sie eindringlich an. „Ich liebe dich auch.", gab sie mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich mit alle dem hier am besten umgehen soll aber ich bin mir sicher, wie stehen auch das durch.", lehnte sie ihre Stirn an meine.

Auch gut eine Woche später kamen wir nicht mehr um eine Haftstrafe rum. Der einzige Vorteil den wir hatten, war das die Staatsanwaltschaft bereit war mit uns einen Deal einzugehen, wodurch wir nicht die volle Strafe absitzen mussten. „Auf geht's Jungs.", hörte ich Chibs sagen, als er sein Schnapsglas wegstellte. „Unser Auto ist da...", sah er auf den Monitor der Überwachungskameras.

„Tut ihr beiden mir einen Gefallen?", fragte ich meine Eltern. „Natürlich.", nickten sie beide. „Habt bitte ein Auge auf Ruby. Ich weiß nicht, wie sie das alles wegsteckt.", sah ich zu ihr, während sie sich grade von Tig und Chibs verabschiedete. „Werden wir.", gab Gemma mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in den Arm.

„Komm wieder nach Hause.", bat sie mich leise. „Das werd ich, versprochen.", nickte ich und sah dann zu meinem Vater. „Ich hab dich lieb und bin stolz auf dich. Vergiss das nie, in Ordnung?" „Niemals.", lächelte ich schwach und nahm ihn in den Arm „Ich hab dich auch lieb, Dad.", gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange.

„Ich liebe dich... Pass bitte auf dich auf." „Das werde ich.", lehnte ich meine Stirn an ihre. „Ich brauche dich, ohne dich schaffe ich das nicht.", meinte ich leise. „Ich werde nirgends hingehen. Ich warte auf dich.", legte sie ihre Hand an meine Wange und gab mir einen innigen Kuss.

Ich gab ihr meine Kutte und ging mit den Jungs nach draußen, wo man uns Handschellen anlegte. „Sollte es einer von euch nicht raus schaffen, hol ich ihn wieder zurück und bring ihn eigenhändig um.", richtete ich mich noch an die Jungs. „Dasselbe gilt für dich Sis.", schmunzelte Jax, bevor wir zu verschiedenen Autos gebracht wurden.