>Chapter 18.<

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Meine Augen taten weh und mein ganzer Körper schmerzte. Ich musste ein paar mal blinzeln um klar sehen zu können. Vor mir stand ein Mann Nein nicht nur ein Mann sondern gleich drei mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen.

Zwei kannte ich nicht doch denn dritten in der Mitte kannte ich zu gut. Es war kein anderer wie Tyler Leonardos Bruder.

Sein Schritte näherten sich und blieben dann paar Zentimeter vor mir stehen. Er ging langsam auf die Knie sodass wir beide in Augenhöhe waren. Sein ekliger Atmen prallte mir ins Gesicht und ich verzog mein Gesicht.
"Nicht so unhöflich sein so kenn ich dich doch gar nicht." flüsterte er mir zu nahe an meinem Ohr. "Oder willst du das wir dir noch wehtun?" Ich schüttelte vor Angst meinen Kopf kaum merkbar und sah ihm in die Augen.

"Dann erzähl mir doch. Wo ist dein Verlobter?" fragte er mich und grinste weiter. Er wusste ganz genau das ich nicht wusste wo er war. Ich hatte keinen Plan. Ich schüttelte denn Kopf und sah mich panisch um.

Nirgendswo war eine Flucht Möglichkeit.

Kaum hörbar kamen über meine zitternden Lippen "Ich weiß es nicht."

Sein Grinsen wurde breiter und strich mit seinen langen Fingern langsam über meine Wange. Ich zuckte unter seiner Berührung zusammen und er hielt inne in seiner Bewegung.

Sein Grinsen erlosch und er griff grob meinen Kinn.

"Wenn du uns das nicht auf die nette tour sagen möchtest dann auf die harte." sagte er und mit einer Hand Bewegung schickte er einen der Männer raus. Sekunden später öffnete sich die Tür und er kam rein...

Leonardo.

Jetzt standen beide vor mir und sahen mich teuflisch an. ihre Hände begannen meinen Körper an zu grabschen. Ich schrie nein und versuchte mich zu befreien doch vergeblich...

Mit einen Schrei schreckte ich auf und sah mich um.

ich war in unserem Schlafzimmer und neben mir saß Noah der mich bersorgt musterte.

Es war nur ein Traum.

Ein Alntraum.

"Alyena geht es dir gut?" fragte er mich und legte seine Hand auf meinen Rücken.

POV. Noah

Unter meiner Berührung zuckte sie zusammen und drehte sich schnell um. Als sie mich ansah gefror mein Blut. Sie war blass im Gesicht und sah mich mit geweiteten Augen an. Ihr Haare klebten an ihrern Stirn und ich wishcte sie sachte weg. obwohl sie leicht zurück wich hörte ich nicht damit auf.

Es tat mir im Herzen weh das sie vor MIR zurück wich. Was sie wohl in ihrem Traum gesehen hatte? Über was sie wohl nachdachte?

"Komm her." flüsterte ich ihr sachte und breitete meine Arme um sie dann in eine Feste Umarmung zu ziehen. Ihre Kleinen Finger klemmten sich an meinem Oberkörper fest. Ein leises Schluchzen kam von ihr und ich senkte meinen Blick zu ihr runter. Ihr Augen waren glassig und auch leicht gerötet. Sie war angespannt.

Mein Herz brach in fünf teile. Zusehen das es ihr nicht gut geht bricht mir das Herz. Sie sollte glücklich sein und lächeln doch satt das ist sie traurig und weint in meinen Armen.

Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Kopfhaut und streichelte sie sanft.

"Hey alles wird gut." beruhigte ich sie und kaum merklich nickte sie. Bevor ich sie fragen konnte was sie gesehen hatte begann sie schon zu reden.

"Ich.. Ich hab Tyler und " schluchzter " und Leonardo gesehen. Ich war im gleichen Raum wo mich Tyler fest gehalten hatte. Sie Sie wollte mich vergewaltigen und haben mich begrabscht. Das hat mich so angeekelt Noah. Sie haben gefragt wo du warst doch in dem Moment wusste ich es nicht ich wusste gar nichts mehr." erzählte sie und eine Tränen fiel auf meine nackt Brust.

Meine Muskeln spannten sich an. Diese Bastarde sind jetzt auch noch in ihren Träumen.

Scheiße!

Ich muss was dagegen unternehmen. Tyler ist schon tot doch Leonardo sollte noch am Leben sein. Ich muss ihn bald wie möglich töten bevor wir noch mehr Probleme bekommen.

Ich spürte sanfte Lippen auf meiner Brust die mich aus den Gedanken rissen. Mein Blick senkte sich und ich sah Aleyna wie sie meine Brust entlang runter zu meinem Bauch kleine sanfte Küsse verteilte.

Ich entspannte mich und legte meinen Kopf auf das Kopfende von unserem Bett. Sie blickte mich mit unschuldigen Augen an und schon da wurde ich stein hart.

Sie zog meinen steifen Penis aus meinen Boxers heraus und strich mit ihrer Zunge über meine Schwanz spitze sodass ich vor Erregung stöhnen musste.

Sie nahm ihn in den Mund und leckte daran während ihre kleinen Hände meinen Schwanz umfassten.

Sie saugte und leckte daran immer schneller. Ich vergrub meine Hand in ihre verschwitzen Haare und bewegte ihren Kopf schneller und schneller. Ich stöhnte laut auf als sie meine Eier streichelte und mein Schwanz in ihrem Mund sie anspannte.

Mein Samenguss erfüllte ihren Mund. Sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen und krabbelte wie ein klein Kind zu mir hoch.

Wie ich diese Frau liebte.

ich könnte niemals ohne sie Leben. Sie ist die zweite hälfte meines Herzens und meiner gebrochenen Seele.

"Das hats du gut getan, Princesa." flüsterte ich ihr zu und streichelte ihr durch die wirren Haare.

&quot;Ich wurde verkauft&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt