"Ich wurde verkauft"

>Chapter. 22<

Ich verabschiedete mich von meiner Freundin und versprach ihr das ich bald wieder kommen werde. Ich ging mit schnellen Schritten die Treppen hinunter und gab den beiden Bodyguards ein Zeichen das sie mir folge sollten. 

"Können wir schnell wie möglich ins Anwesen zurück fahren?" fragte ich und sie nickten daraufhin. 

Als wir schon nach einer halben Stunde wieder ankamen ging ich schnurr stracks zu seinem Büro.

Ohne zu klopfen ging ich hinein und blieb jedoch sofort stehen. Noah saß hinter seinem Schreibtisch und gegenüber von ihm zwei Männer und eine Frau.

Einer von den Männern sah mich leicht lächelnd an. Er hatte blonde Haare was etwas verwuschelt aussah und grüne Augen. Der andere Jedoch sah mich ausdruckslos an. Seine Haare waren kurz und braun so wie seine Augen. Man merkte das er hart trainierte den er sah stark gebaut aus.

Mein Blick wanderte weiter und sah die wunderschöne Frau. Man könnte sagen sie wäre ein Model. Mit den perfekt langen blonden Haaren und den perfekten Kurven sah sie aus wie eine Götte doch ihr blick sah abwertend aus.

Ich wusste das ich sie nicht mögen werde.

Ein Räuspern hollte mich aus meinen Gedanken heraus und ich blickte Noah an.

"Oh uhm... tut mir leid das ich störe ich wusste nicht dass du Gäste hast?" sagte ich leise und vorsichtig da mir das sichtlich peinlich war.

"Wieso bist du so früh zurück? Ist was passiert?" fragte mich Noah und sah besorgt aus.

"Naja also es gabs da eine Plan Änderung aber ich geh jetzt lieber wieder tut mir Leid das ich euch gestört habe." sagte ich und wollte schon wieder gehen doch stoppte als ich die Stimme von dem Blonden Schönling hörte.

"Noah stell sie uns doch vor." sgate er und lächelte mich lieb an. 

"Liebling komm doch zu mir." befahl mir Noah und ich gehorchte und stellte mich an seine Seite.

"Das sind Jack, Miguel und Rosa und Aleyna ist mein Frau." Als ich Frau hörte bekam ich einen wohlen Schauer und blickte kurz auf meine Hände. 

"Schön dich kennenzulernen Aleyna." sagte das Model und sah mich skeptisch an was ich nru erwiderte. 

"Also sag mir doch jetzt wieso du so früh gekommen bist?" fragte mich Noah.

"Naja ich glaube ich werde verolgt." schlussfolgerte ich. "Leyla hat mir erzählt das Leonardo vor einer Woche oder so bei ihr war und nach mir gefragt hat. Sie meinte jedoch das sie keine Ahnung hätte wo ich sei. Und bervor er ging hatte sie noch gehört das er einen Plan hätte und dann gegangen wäre." sagte ich und sah ihn sein nachdenkliches Gesicht. 

"Ich hatte Angst und bin dann schnell zurück gefahren weil ich mich nciht sicher fühlte."

"Ja das hast du gut getan." meinte Noah lehnte sich zurück. 

 "Ist Leonardo nicht der Bruder von Tyler." fragte der Blonde und ich blickte ihn überrascht an. Woher kannte er ihn? 

"Ja aber Tyler ist tot der andere ist jdeoch hinter ihr her und wir wissen nicht wieso oder was er im schilde führt."

"Wieso?" fragte Jack und ich erschauderte als sich Erinnerungen an ihn hoch kamen.

"Er ist mein Ex Vergewaltiger." sagte ich mit einer kühlen Stimme.

Alle hoben überrascht die Augenbrauen. 

Schon allein wenn ich an das denke will ich würgen.

"Ich geh dann mal" sagte ich leise zu Noah und ging ohne auf eine Antwort zu warten hoch. Ich zog mir bequeme Kleidungen über und setzte mich auf das Bett.

Was wollte er denn noch von mir haben? Vielleicht will er einfach Rache wegen seinem Bruder doch was hat das dann mit mir zutun? 

Ob er mich wircklich verfolgt?

Ich werde von meinen Gedanken gerissen als die Tür auf geht und Noah herein kommt.

Ich zwinge mir ein Lächeln ins Gesicht und blcike ihn dann an. 

"Verscuh es gar nicht." sagter er und setzt sich neben mich. Mein Lächeln erliescht.

"Wer waren die Gäste unten?" fragte ich um auf andere Gedanken zu kommen.

"Meine zwei besten Freunde die mich schon seit meiner Kindheit kennen. Wir sind sozusagen zusammen aufgewachsen. Sie werden erstmal hierbleiben und dann noch Rosa sie ist ..." er macht eine kleine Pause. "Auch eine Freundin von uns." 

"mmh klingt gut." sagte ich.

"Hey mach dir eine Gedanken darüber wir finden ihn schon." sagte er und umfasste meine gefalteten Hände. Ich blickte zu ihm auf und hoffte auf das selbe.