>Chapter 20.<

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Er hob mich an den Hüften und setze mich an die Kante des Tischen. Meine Hände strichen seinen Oberkörper und knöpften seinen Hemd auf. 

Ich seufzte in den Kuss und wollte mehr. Ich spürte ein Lächeln auf seinen Lippen. Seine rauen Finger strichen über meine Schenkel bis sie an meiner Mitte stoppten. Gequält drückte ich meine Hüfte seinen Finger entgegen. Er zog mir meinen bereits nasen Slip aus und strich über meine Mitte.

Sein daumen drückte sich gegen meinen Klitros und ich wimmerte noch immer gequelt. Als ich seinen Finger in mir spürte seufzte ich auf.  Sein zweiter Finger folgte und er krümmte beide sodass ich laut nach seinem Namen stöhnte.

Er zog mir das Kleid über den Kopf mit BH und fing an meine Brüste zu küssen. Ich krallte mich an seinen nackten Schultern und warf meinen Kopf nach hinten als ich kurz davor war zu kommen doch plötzlich spürte ich eine Leere in mir.

Mein blickte schenllte nach unten zu seinen Augen. Er grinste mich frech an und dann zog er seine Hose runter mit Boxershorts und rammte sich in mich hinein ohne vorwarnung. Ich zischte laut auf und senkte meinen Kopf gegen seine halsbeuge. Er küsste mich hinter meinem Ohr entlang zu meinem Hals. 

Ich fühlte die intensive Leidenschaft und Sehnsucht nach mehr zwischen uns. Ich liebe es wie er mich berührt küsst mich behandelt. 

Seine Stöße wurden immer intensiver und schnellte. Ohne Hämmungen stieß er sich in mich hinein und als seine Spitze meine Wand innen berührte war es um mich geschehen. Ich stöhnte so Laut nach seinem Namen sodass ich mir sicher war am nächsten Tag heißer aufzuwachen.

(Also mit Halsschmerzen)

Da ich seit neuem die Pille nehme fühlt sich der Sex viel intensiver und besser an als mit Kondom.  

Sein harter Schwanz in mir pulsierte  und meine Pussy um ihn spannte sich an. Mein Orgasums kam so stark das ich Sterne vor meinen Augen tanzen sah. 

Gleich danach ergoss er sich auch in mich und flüsterte mir. " Fuck fühlt es sich das gut an mich in dich zu vergissen." Ein Lächeln schleichte sich auf meine Lippen und lehnte mich erschöpft an seine Brust.

Nachdem wir uns beruhigt hatten gingen wir hoch und duschten zusammen.

Ich war auf dem Weg nach unten da wir zusammen Abend essen würden. Als ich unten ankam stand schon Noah neben dem Esstisch und wartete auf mich. Als ich dann bei ihm war gab er mir ein Kuss auf die Lippen und zog mir meinen Sessel sodass ich mich setzen konnte. 

Ich dankte ihm verlgend und wir aßen dann.

Mittlerwiele saßen wir jetzt auf der Couch und tranken rot Wein. 

Noah räusperte sich und ich sah ihn fragend an.

" Du kannst dich morgen mit deiner Freundin treffen bei ihr zuhause alles wurde schon gepalant." sagte er doch blickte mich nicht an.

Ich wusste das er nicht wollte dass ich mich treffe da es für mich noch zu gefährlich war. Doch ich war ihm sehr dankbar dafür das er mir eine Chance gab.

"Danke Noah aber wenn es zu gefährlich ist dann muss ich nicht." sagte ich doch er schüttelte den Kopf.

"Nein das passt schon nur zwei meiner Männer werden dich begleiten und draußen vor dem Haus warten. Wenn was ist werden sie kommen und euch helfen oder du rufst mich an ok?" sagte er und ich nickte hektisch mit dem Kopf.

Ich kuschlte mich neben ihm und war schon aufgeregt meine Freundin wieder zusehen.

Am nächsten Tag stand ich früh auf und machte mich bereit. Heute hatte ich mich für eine blaue Jeans mit einem grauen strick Pulli entschieden da es heute regnerisch sein würde.

Die fahrt dauerte länger als gedacht weshalb ich erst nach einer halben Stunde bei ihr angekommen war.

Als sie mir die Tür öffnete starrten wir uns an. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Ich stand vor ihr. Meiner besten Freundin.

Sie zog mich in eine feste Umarmung und wir schluchzen beide auf. "ich hab dich so vermisst Al." flüsterte sie mir zu und ich erwiderte es.

Nachdem wir uns lösten begaben wir uns auf die Couch und ich fing schon an alles zu erzählen von der Hochzeit bis zu Tyler und seinem Bruder. 

Als ich fertig war lag ihre Hand auf ihrem Mund und sah mich durch schockierter grimasse an. Ich lächelte sie nur zart an und blickte auf meine gefalteten Hände. 

"Das tut mir so leid Al. Ich kann nicht damit klar kommen wie schlecht es dir zur Zeit gehen musste." sagte sie und ich nickte.

"ich hatte doch Noah er hat auf mich aufgepasst und war immer für mich da. Obwohl wir manchmal Streit hatten." flüsterte ich gegen ende. Sie kicherte.

"So ist die Ehe nunmal." Ich schüttelte lachend den Kopf.

Aufeinmal wurde ihr Gesicht ernst und sie sah sehr nachdenklich aus.

"Sag mal, du sagtest ja Leonadro wäre irgendwie in der Sache dabei oder?" 

Ich nickte.

"Ich weiß nicht ob ich dir das hätte früher sagen sollen aber er war bei mir vor einer Woche. Er hat mich nach dir gefragt. Ich sagte jedoch das wir keinen Knotakt mehr gehabt hätten. Ich wollte ihn aus meinen Haus schmeißen doch bevor er noch ging sagte er mir das ich ihm Bescheid geben sollte wenn du dich bei mir melden solltest. Ich fragte danach und er flüstetere vor sich etwas hin doch ich bin mir sicher das er sagte er hätte einen Plan." 

Ich war geschockt. Das ist eine sehr wichtige Info die ich gleich Noah persöhnlich mitteilen muss. 

Eines weiß ich wenn ich länger hier bleiben sollte wurde mir noch etwas zustößen.

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Würde mich gerne auf eure Kommentarre freuen denn es ist mir sehr wichtig eure Meinungen über meine Kapiteln zuhören und zu lesen.

Was glaubt ihr wird passieren?

Was ist Leonardos Plan?

Byeee <3


&quot;Ich wurde verkauft&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt