Er nennt mich „Bella", aber meint er wirklich nur mich?//Jamal. HOODBLAQ FF

∆She is just a friend of mine∆

ILAYAS POV:
Heute sollte Maya wieder aus dem Krankenhaus kommen. Sie war 3 Tage drin. Aber man vermutet, dass sie wieder zu Hause sein kann, aber sie darf sich nicht stark bewegen oder aus der Puste bringen lassen. Ich kochte diesmal für drei. Generell habe ich die letzten 3 Tage damit verbracht, mit Jamal jeden Tag zu essen. Ich wollte einfach nicht, dass er alleine isst. Dieses Mal war ich bei Jamal und kochte dort, während Jamal Maya abholte.

"Ilaya, wir sind da!", schrie Jamal, als wären wir eine kleine Familie.

MAYAS POV:
Jamal holte mich gerade ab, und wir waren im Aufzug im Krankenhaus.
"Was soll ich gleich zu Hause kochen?", fragte ich ihn, während er meine Sachen trug.
"Du musst nichts kochen, Ilaya kocht gerade für uns zu Hause", sagte er lächelnd.
"Oho, I was just gone for 3 days ( Ich war weg für 3 Tage) und jetzt kocht sie für uns", sagte ich lachend. Sie war wirklich eine süße.
"Mom, she is just a friend of mine( Mama, Sie ist nur eine Freundin) und sie versucht wie ein Friend(Freundin) für mich da zu sein", sagte Jamal.
"Yeah, only God knows if that's the truth( Nur Gott weiß, ob das die Wahrheit ist)", sagte ich. Ilaya war eine süße.Wir kamen an.
"Ilaya, wir sind da", schrie mein Sohn.
Es hörte sich so süß an, als er das tat. Ich kniff ihn in seinen Oberarm.
"Was los?" fragte er mich. Ich lächelte nur, und er sah mich verwirrt an.
"Oh, Frau Aobosa, kommen Sie setzen Sie sich, ich packe Ihre Sachen weg, Essen ist in 2 min fertig", sagte die Kopftuchträgerin, und das tat sie auch.Jamal setzte mich auf den Stuhl, und sie packte meinen Rucksack in mein Zimmer.Ich setzte mich hin, Jamal ging in die Küche mit Ilaya.Wenige Minuten später kam er mit einer Schüssel Salat rein.
"Möchtest du Wasser oder Cola trinken?" fragte Jamal mich.
"Wasser bitte", sagte ich.Danach kam Ilaya mit zwei Tellern, einen für Jamal und einen für mich.Es gab Manti bei uns heute (türkische Perminis).
Jamal hatte mir erzählt, dass er sich die gewünscht hatte.Danach kam auch Ilaya mit dem letzten Teller für sich.
"Ich danke dir, Ilaya", sagte ich.
"Das mache ich doch immer wieder gern für Sie. Brauchen Sie noch etwas?"Ich verneinte die Frage, und so aßen wir.
Es war ein schöner Moment.