Kapitel 41

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>>DIE TORE ÖFFNEN SICH<< schrie gally über die ganze Lichtung. Aber es war doch dunkel sie müssen sich schließen. Ohne zu zögern wusste Newt was er zu tun hat und sog mich ins Loch rein. >>Bleib hier und bitte sei still<< sagte Newt besorgt und ich nicke. Er will mich schützen das ist so süß. Kurz bevor er gehen kann halte ich ihn fest und sage >> bring chuck hier her bitte<< er sah mich kurz an und nickte. Mit einem komischen Gefühl wartete ich und wartete bis ich tot müde eingeschlafen bin. Ich hörte zwar die bekannten Griewer Geräusche aber es machte mir wenig angst denn ich hatte das Gefühl zu wissen ich sei sicher.

Am nächsten Morgen wachte ich auf aber nicht im Loch ich lag in einem Bett. Unter vielen Decken und mit warmen wickeln um die Handgelenk. >> Gott Mila jag uns nie wieder so ein schrecken ein.<< sagte Dylan erleichtert. >> Du hattest eine extrem niedrigen Temperaturen und wenn Thomas dich nicht aus dem Wald geholt hätte wärst du jetzt tot<< >> Wie niedrigen Temperaturen..... und Thomas aus dem Wald geholt.... Ich war doch im Loch sicher mit Chuck...<< stammel ich verwirrt.

>> Du bist wieder rausgerannt. Du wolltest Cuck holen. Im Wald hast du gesucht und bist bestimmt ausgerutscht oder im See eingebrochen. Du warst total kalt wir dachten du wärst tot...<< erklärt dylan. >> Newt wäre gerne hier gewesen und Minho und Thomas aber Jason wollte eine Besprechung haben weil wir haben viele verloren jeden Abend einen....<< verwirrt setzte ich mich auf. >> Wer wer ist alles weg? Wie lange war ich weggetreten? << fragte ich >> Nur eine Woch du hattest vermutlich eine Gehirnerschütterung und eine Lungenentzündung. Langes wegtreten scheint die spaß zu machen was?<< antwortete Dylan.

>> Ich will wissen wer weg ist!<< entgegen ich zickig. >> Als erstes Gally er hat es fast freiwillig getan dann Mike, Lucas, Milan, Kol und Jack.<< Im mir sind zwei Gefühle einmal Glück das Newt Thomas Minho und Chuck leben aber auch trauer weil Lucas wahrscheinlich tot ist. Anscheinend sah man es mir an denn Dylan kam auf mich zu und wollte mich trösten. >> Er hat sich geopfert um dich zu retten der Griewer hatte dich schon fast << versucht er mich zu beruhigen. Wir müssen hier raus sofort ich will nicht das mehr Lichter sterben!
Trotz der entschlossenen und mutigen Gedanken beginne ich wegen Lucas zu weinen. Er war einer meiner Freunde und das auch schon vor dem Labyrinth daran konnte ich mich erinnern.

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Ja ich hab mich mal wieder versucht ein Kapitel zu schreiben und mich entschieden diese zu beenden bevor ich meine anderen weiter schreibe. Dauert nicht mehr lange :)

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