Kapitel 25

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Monate sind vergangen.
Mein Bauch wurde immer größer.
Mein Baby wächst.
Ich stand gerade vor meinem Spiegel und betrachtete meinen Bauch. Ich hatte nur Unterwäsche an, aber wer sollte mich sehen. Wenn mich jemand sehen würde, dann nur mein Ehemann Rohan, der sowieso schlief.

Das Rauspressen würde wohl schwierig und schmerzhaft werden. Doch, die meisten Mütter sagen, wenn du das Kind erst draußen hast, vergisst du die Schmerzen sofort.
Ach, ich soll mir einfach keinen Kopf drüber machen. Es wird schon alles gut..

Diese Stelle könnte etwas erotisch werden, deswegen blättert um, wenn ihr Erotik vermeiden wollt.

"Shanti..?" stöhnte Rohan in unserem Bett. "Wieso bist du schon so früh wach?" "Ich konnte nicht schlafen, ich mache mir Sorgen.."
Ich legte mich neben ihm ins Bett und schaute auf die Decke (Wand).
"Es wird schon alles gut." Ich ahnte, dass er mich gleich befriedigen würde. Denn seine Stimme war tiefer als zuvor und rau. Das brachte mein Herz zum Schmelzen. Er legte seinen Kopf quer über meinen Hals und küsste mich auf und ab. Er saugte auch ab und zu an meinen empfindlichen Stellen. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Seine Küsse befriedigten mich. Es war wie eine Droge für mich; ich war so überglücklich, fast wie betäubt, wenn er mich küsste und liebevoll anfasste.
"Ich liebe dich, du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt. Du bist der Traum jedes Mannes, doch ich bin der einzige Mann, dem sein Traum erfüllt wurde. Du gehörst mir und keiner darf dich anfassen, nichtmal ansehen! Du bist meins." Mein Herz pochte wie verrückt, ich war überglücklich.
Er musterte mein Gesicht und legte seinen Daumen auf meine Lippen. Ich schaute ihn mehr als verliebt an und küsste seinen Daumen.
"Ich liebe alles an dir. Deine Augen, deine Nase, deine Lippen.." Er küsste meine Nasenspitze, dann entfernte er langsam seinen Daumen von meinen Lippen und küsste meine Lippen lange, bis er atemnot bekam.
Er atmete schwer und flüsterte, wenn er etwas sagte.
"Ich liebe deine langen, wunderschönen schwarzen Haare und deine helle weibliche Stimme.."
Er zog meine Haare etwas, sodass ich meinen Kopf nach hinten streckte.
Er saugte kurz an meiner empfindlichen Stelle am Hals. Dann forderte er mich auf: "Stöhn für mich, Liebste"
Ich schloss meine Augen und stöhnte.
"Mach so weiter, ich liebe es, wenn du stöhnst, das hört sich so gut an"
Seine Pupile vergrößerte sich etwas.
Dieser Moment war so einmalig.
"Weißt du was ich noch Liebe..?"
Ich bekam etwas Angst. Mir war warm und kalt zugleich. Ich atmete so schnell. Die Schmetterlinge in meinem Bauch explodierten quasi.
"Hmm?" stöhnte ich mit einer hohen Stimme.
"Ich liebe deinen Körper, deine Kurven und deine Brüste.." Ich schluckte. Er platzierte seine Hände auf meinen Brüsten und drückte sie.
Das war der Höhepunkt. Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihm verführen.
Aber das eine durfte er nicht.
"Ich liebe dich..." flüsterte er in mein Ohr. Seine Stimme war so wunderschön. Ich liebte es, wenn sie so tief und rau war. Das ist so sexy. Das ist so männlich.
Er küsste mich wortwörtlich überall.
Ich würde sagen, dass das der schönste Tag in meinem Leben war, auch wenn er das jede Woche macht.
"Ich bin verrückt nach dir."
Ich knabberte etwas an seinem Ohr und wuschelte ihm durch die Haare.
Während diesem romantischen Moment hatte er mir mein BH auch schon ausgezogen.

Nach diesem Abenteuer hatten wir uns zu zweit in die Dusche begeben.. War auch nicht ganz harmlos.

Erotik zu Ende

Ich wollte in den Garten und etwas schaukeln. Mir war danach etwas frische Luft zu nehmen. Ich zog mir einen rosanen Saree an und machte mir einen Zopf.
Ich rannte die Treppen runter, dann durch die Haustür hinaus in den Garten. Dort setzte ich mich auf die Schaukel und dachte über alles nach, was passiert war, seitdem ich mit Rohan verheiratet bin.. Also mein Leben ist seit Rohan dich tausendmal besser oder? Und werde ich Radha überhaupt wiedersehen.. Sie ist ja tod.. Ich dachte wirklich über alles nach. Ich kann's einfach nicht fassen. Sie ist tod. Mein Gott..

Ich merkte wie Rohan von hinten zu mir angelaufen kam. "Steh kurz auf" meinte er und setzte sich auf die Schaukel. "Hey!" ich stemmte meine Hände auf meiner Hüfte. Er zog mich wie in Lichtgeschwindigkeit auf seinen Schoß und schaukelte mit mir. Immer diese Schmetterlinge in meinem Bauch. Er küsste mich an meinem Nacken. "Wie sehr liebst du mich Shanti?" Er verschränkte seine Finger mit meinen. "Kann ein Mensch ohne Luft leben? Kann ich ohne dich leben?" Ein Tränenschleier bildete sich in meinen Augen. "Das beruhigt mich.. Ich liebe dich auch so unendlich.." Er ließ mich von seinem Schoß runter und kniete sich vor mir nieder. Dann küsste er meinen Bauch.
Süß nicht?

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