Kapitel 19

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Ich hatte mich entschieden, ich musste oder eher ich sollte gehen. Dila könnte mich vergessen und wäre nicht mehr in Gefahr. Die Jungs müssten mir nicht immer wieder aus der Scheisse Helfen. Die frage war nur, wie sollte ich gehen ohne das es jemand bemerkt.

Langsam stand ich auf und verlies den See, bevor ich ins Auto einstieg,drehte ich mich noch einmal zu der Bank an der ich Dila kennen gelernt hatte. Würde ich es schaffen sie und die Jungs hier zu lassen ? Könnte ich ohne Dila leben ? Könnte ich meine Familie, einfach so aufgeben ? War ich wirklich so Stark ?

Ich stieg ein und fuhr nach Hause, ich wusste das Dila noch dort sein würde, vielleicht weint sie sogar aber sie würde warten. Mein Auto parkte ich vor dem Gebäude und atmete noch einmal Tief durch.

Langsam ging ich die Treppen hoch und bei jeder Treppe drückte sich mein Brustkorb zusammen und ich hatte das Gefühl ich würde gleich keine Luft mehr bekommen. Ich hatte immer Angst davor ohne Dila Leben zu müssen doch jetzt war ich der, der ein Leben ohne sie führen wollte. Für sie.

Vielleicht war Heute der Tag an dem ich ihr das letzte mal in diese Grünen Augen sehen konnte in die ich mich immer wieder verliebte. Dieses Grün das so schwer zu entziffern war aber doch so vieles erzählte. hre Augen wieder spiegelten einfach so vieles aber man müsste lernen diese Augen zu Lesen, zu Lieben, zu Leben.

Vor meiner Haustür wartete ich einen Moment und sperrte dann die Tür auf. Ich hatte gerade mal einen Fuß in meine Wohnung gesetzt, da sprang mir Dila um den Hals und drückte sich ganz fest an mich. Erst war ich etwas geschockt um diese Umarmung zu erwidern, doch dann schlag ich meine Arme so fest ich konnte um sie. Automatisch schlossen sich meine Augen und ich zog ihren Duft in mich ein. Oh Gott, wie sehr ich sie doch liebte.

Ohne mich von ihr zu lösen, hob ich sie ein bisschen hoch wodurch sie sofort ihre Beine um meine Hüfte schlang. Ihr Gesicht war in meiner Halsbeuge vergraben und ich konnte ihren warmen Atem an meinem Hals spüren. Mit ihr in meinen Armen ging ich hoch in mein Zimmer und legte sie vorsichtig aufs Bett.

Das Zimmer war noch Dunkel wurde jedoch vom Vollmond durch hellt. Ich konnte nicht viel von ihr sehen doch es reichte um mich noch einmal in sie zu verlieben. Wie sehr ich sie doch liebte.

Mein Körper war über ihrem, doch sie berührten sich nicht da ich meine Arme links und rechts von ihrem Kopf abstützt und ihr somit direkt in die Augen sehen konnte. Sie erwiderte diesen Blick und wendete ihre Augen nicht einmal von mir ab, ganz vorsichtig berührten meine Finger ihre Wange um sie entlang zu streicheln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Berührungen als würde sie es spüren das es unsere letzte Berührung sein könnte.

Ihre kalte Hand legte sich auf meine, die sich auf ihrer Wange befand und schmiegte ihr Gesicht dran, für einen kurzen Moment hauchte sie mir sogar einen kurzen Kuss auf meine Handinnenfläche. Meine Hand wanderte langsam weiter runter zu ihrem Hals der etwas durch ihre Locken verdeckt wurde, sanft schob ich sie zur Seite und hatte nun die Aussicht auf ihre Freie Schulter, ein kleiner Kuss, mehr nicht.

Doch es wurde mehr, ich küsste immer wieder ihre Hals zu ihrer Schulter entlang und diesen Weg wieder hoch. Dila entwich immer wieder ein leises Stöhnen was mich einfach noch verrückter nach ihr machte.

Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und zog ihren Duft erneut in mich ein. Oh Gott, sie sehr ich sie doch liebte. Dila ging mir mit ihrer Hand durch die Haare und drückt mich näher an sich und hauchte mir leise.

,,Lieb mich, Ates. Bitte Lieb mich so sehr das, dass Vergessen unvermeidlich wird. Lass mich dich niemals vergessen, lass mich dich bis in die Unendlichkeit Lieben. Liebe mich wie es noch kein anderer getan hat. Lieb mich und lass mich Heute, deins sein. Ich liebe dich."

Sie hat es gesagt, sie hat gesagt das sie mich liebt, ohne irgendwas darauf zu erwidern drückte ich meine Lieben auf ihre Lippen. So wie alles an ihr waren sie Perfekt und so wie unsere Lippen, wurden unsere Körper und unsere Seelen heute, eins.

Heute Abend liebte ich sie wie niemals zuvor.

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Taaaaach Kinnas, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, ich bin wieder zuhause in Deutschland daaaas heisst es kann Anfang. Ja dieses Kapitel ist kurz weil eigentlich alle wollten das ich, kurze aber mehr Kapitel schreibe deswegen ist das kurz und wenn ich viele süüüüze Kommis bekomme dann bekommt ihr vieleee süüüüze kapitel. Jaja, ich bin süüüüüz. Ich hoffe es hat euch gefallen, Goooood Night 💕🍉

Atesle OynamaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt