Atesle Oynama

Kapitel 32

Heute war Ates erster Arbeitstag in der Firma von Mehmet Amca. Ja Ates hatte Mehmet Amcas bitte angenommen und würde in der Firma von ihm Arbeiten. Ihm selbst geht es schon viel Besser und wird in paar Tagen entlassen. Seit dem Mehmet Amca erfahren hat das Ates bereit war in seiner Firma zu Arbeiten hat er sich sofort um alles gekümmert und zwar aus seinem Krankenhausbett aus. Ates hatte schon einen fast komplett neuen Kleiderschrank mit ganz vielen Anzügen in all den Möglichsten Farben dieser Welt. Hemde mit Farben von denen ich nicht mal wusste das es sie gibt. Tage lang war Ates bei Mehmet Amca im Krankenhaus und sind unterlagen der Firma durch gegangen.

Gerade war ich unten in der Küche und bereitete mit zittrigen Händen Ates sein Frühstück vor. Er war vor mir wach und war schon im Badezimmer verschwunden als ich wach geworden bin.

"Dila, geht das so ?" Hörte ich die Stimme hinter mir und mir verschlug es die Sprache als ich ihn sah. Er stand in einem Perfekt ansitzenden schwarzen Anzug vor mir. Er trug ein schwarzes -seine Muskeln betonendes- Hemd darunter und schwarze elegante Schuhe. Seine Haare waren nach oben Gestylt und sein 3 Tage Bart schön gepflegt. Ach du scheisse.

"Du siehst ehm, gut aus." Brach ich nur raus, ich könnte ihm ja schlecht sagen wie Perfekt er gerade aussah und das ich ihn gerne in ein Zimmer einsperren könnten nur damit keine andere Frau ihn so betrachten konnte.

Ates sah mich an und fing an zu grinsen. "Was ist ?" Fragte ich ihn jetzt.
"Nur gut ?" Fragte er mich sichtlich amüsiert. "Ja, nur gut." Gab ich etwas energisch von mir.

"Deine Blicke sagen was anderes Baby." Oh, er hat mich Baby genannt. "Was sagen meine Blicke denn ?" Fragte ich ihn, verschränke meine Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue. Er kam paar Schritte auf mich zu bis er paar cm vor mir stehen blieb, sich zu mir runter lehnte und mir, leise und schon leicht verführerisch ins Ohr Hauchte.

"Deine Blicke sagen das ich verdammt Gut aussehe und du mich am Liebsten nicht raus lassen würdest."

"Das einzige was ich sage ich das du verdammt nochmal Arrogant bist Ates." Sagte ich nur dazu, schnappte mir eine Gurke von dem Teller neben mir und stopfte es ihm in den Mund um sein amüsiertes Grinsen nicht mehr sehen zu müssen. Doch ein Grinsen konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen. Wie sehr ich ihn doch liebte.