Ensetzt sah ich sie an. Anscheind hatte ich meiner Mutter wirklich viel zu früh verziehen. "Hast du noch irgendwo Verletzungen? Hat sie dir sonst irgendetwas angetan?". Fragte ich, worauf sie weinend den Kopf schüttelte. "Nein, sie nicht". Schock. "John? Hat er dir...wehgetan?". Fragte ich, worauf sie nickte. "Was Abi, was hat er getan?". Fragte ich geschockt und sah in ihre roten Augen. "Mich misshandelt". Wimmerte sie und schluchzte. Doppelter Schock. Ich musste sie hier raus holen. Unbedingt. "Oh mein Gott". Wisperte ich geschockt und spürte wie auch meine Augen sich mit Tränen füllten. "Ich hole dich hier raus okey, du musst aber mutig sein". Flüsterte ich und stand hektisch auf. Schnell nahm ich eine große Tasche, die ich fand und steckte irgendwelche Klamotten aus ihrem Schrank rein. "Öffne dein Fenster". Befahl ich ihr, worauf sie ruckartig aufstand und es öffnete. "Geh raus und nimm die Tasche!". Sagte ich laut, als sich die Tür öffnete. "Aber was ist mit dir?". Fragte sie, worauf ich sie raus schubste. "Geh! Ich bin hinter dir". Sie nickte und rannte zum Auto. "Wo wollt ihr beiden den so schnell hin?". Fragte John mit einer dreckigen Stimme und kam auf mich zu. "Du Arschloch!". Schrie ich und wollte aus dem Fenster, doch er zog mich an meinen Beinen zurück und schmiss mich auf den Boden. "Du kleine Schlampe wagst es mich zu beleidigen?!". Schrie er und öffnete wütend meine Hose. "Nein! Hör auf!". Wimmerte ich und trete ihn, doch er zog mit einem Ruck meine Hotpan runter und setzte sich auf mich. "Halt die Klappe!". Schrie er und schlug mir in den Bauch. Ich krummte mich vor Schmerz und und merkte, wie ihn eine männliche Gestalt von mir zog und gegen die Wang schmiss. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und verzog das Gesicht vor Schmerzen. Mit verschwommener Sicht sah ich, wie die männliche Gestalt, Jason, immer wieder auf John einschlug, bis sich dieser nicht mehr rührte. Jason wischte sich das Blut von der Nase und kam zu mir. "Jason". Wimmerte ich und spürte, wie mich Jason hoch hob und aus dem Zimmer trug.
"Shht, ich beschütze dich". Flüsterte er mir zu und gab mir das Gefühl von Sicherheit wieder.
Er setzte mich auf dem Beifahrersitz ab und schnallte mich an. "Danke". Nuschelte ich und sah in seine Seite. "Wofür?". Fragte er und sah mich für einen kurzen Moment an. "Dass du mich gerettet hast". Erwiderte ich und merkte, dass ich ja nur mein Bikiniunterteil trug. Erinnerungen wie er mir die Hose runter zog. Oh gott. "Dafür musst du mir nicht danken". Jason riss mich gott sei Dank aus der Rückblende und lächelte mich sicher an. Ich sah kurz auf die Rückbank und sah meine Schwester. "Hey Abi, alles gut?". Fragte ich, worauf sie nickte und mich ansah. "D-Danke. Ohne euch wäre ich immer noch da". Stotterte sie und sah auf ihre Hände. "Gerngeschehen Schwesterchen". Ich lächelte sie an und spürte Schmerz, als ich mich wieder nach vorne drehte. Mein Bauch tat weh, weil er mir in diesen schlug. Ich wette da wird jetzt ein riesiger blauer Fleck sein. Wäre Jason nicht bei mir, dann hätte ich meine Unschuld an dem verloren. Der Gedanke erschien mir äußerst widerwertig, worauf ich mir durchs Gesicht wischte und versuchte die Erinnerungen zu vergessen. "Wo hat er dich verletzt?". Fragte Jason ernst, als er mich anscheinend beobachtet hatte. "Am Bauch". Nuschelte ich nur merkte wie das Auto zum Stillstand kam. Ich sah das Hotell zu meiner Rechten und stieg aus.Jason buchte noch ein Zimmer für meine Schwester, was sehr gewöhnungsbedürftig war, und kam dann zu mir ins Zimmer, während Abi in ihres ging. Ich stand vor dem Fenster und sah nach draußen. Zum Glück war Abi da raus. Ich hätte meiner Mutter nie verzeihen sollen. "Zeig mir deinen Bauch". Ich zuckte zusammen, als ich eine Stimme hinter mir hörte und keuchte. "Tut mir leid". Jason legte seinen Kopf auf meine Schulter und küsste diese. Er war auf einmal so... zärtlich. "Dreh dich um". Nuschelte er und legte seine Hände auf meine Hüfte. Ich drehte mich um und sah zu Boden. "Hey Jamie, schau mich an". Wieso war er so? Machte er sich sorgen oder so? Ich schaute ihn an und spürte eine Gänsehaut, als er mein Oberteil hoch zog und sanft über meinen nackten Bauch strich. "Tut das gut?". Fragte er wispernd, worauf ich nickte und meinen Kopf in den Nacken legte. Er hockte sich hin und fing an meinen Bauch zu küssen. Einen Keuchen entwich meinem Mund, als er an meinen Oberschenkeln weitermachte. "J-jason". Unterbrach ich ihn und zog ihn wieder nach oben. "Was ist?". Fragte er, worauf ich meine Stirn gegen seine legte. "Ich hab angst". Flüsterte ich und spürte seinen Atem auf meinen Lippen. "Wovor?". Fragte er verwirrt, worauf ich beschämt zu Boden sah. Er kicherte wissend und hob mein Kinn mit seinen Fingern an. "Keine Angst Jamie". Hauchte er gegen meine Lippen und striff diese danach. Dann wanderten seine Hände zu meinen Seiten und er strich sanft über diese. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das hier jetzt wirklich tun sollte.
Doch jede seiner Berührungen, die eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreiteten, jeden seiner Küsse, die mich verrückt machten und jeden seiner Blicke auf mir, die mich nervös machten, gaben mir das Gefühl, das es richtig war. "Was hast du vor?". Fragte ich Jason, als er mich hoch hob und auf das Bett legte. "Ich werde dich lieben Jamie". Raunte er in mein Ohr und küsste mich leidenschaftlich.Hab die neuen Storys veröffentlicht ☺❤❤
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Dangerous Desire - Jason McCann
Teen Fiction"Was, was willst du von mir?!". Schrie ich ihn völlig außer mir an. "Alles". Flüsterte er in mein Ohr und ließ mich erschaudern. Die 17 Jährige Jamie Fields ist die Tochter von Brandon Fields, einer der größten Mafiosi Amerikas. Jamie's Vater hat j...