Unsicher sah ich in Jasons Gesicht und wollte wieder in mein Zimmer, doch er hielt mich auf. "Bitte bleib hier und hör mir zu Jamie". Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah ich ihn an, als ich mich umdrehte und ihn ansah. "Du hattest recht, okay. Ich habe einfach keine Gefühle. Kaltherzigkeit hat sich bei mir gebildet. Ich wusste nie wie es ist jemanden zu lieben". Überrascht sah ich ihn an. "Ach ja? Freut mich". Ich drehte mich um und wollte gehen, doch er hielt mich auf, indem er seine Hand an mein Handgelenk legte. "Bitte Jamie, ich kann so nicht-". "Denkst du ich? Deine Eifersucht geht mir am Arsch-". "Lass mich doch einmal ausreden!". Zischte er laut, weshalb ich nun die Klappe hielt. "Danke". Gab er schnippisch von sich und ließ mein Handgelenk los. "Ich kann nicht still rumsitzen, während du mich einfach ignorierst". "Tu ich doch gar nicht". Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah er mich an. "Rede weiter". Mit rollenden Augen sah ich nur zur Seite und verschränkte meine Arme auch. "Ich hab mich entschuldigt, okay. Kann jetzt bitte wieder alles in ordnung sein?". Fragte er, worauf ich schnaubend lachte. "Wenn du mich dann endlich in ruhe lässt, fein". Ich wollte mich umdrehen, doch als er mich zurück zog und seine Lippen auf meine legte, sog ich scharf die Luft ein. Mit meinen Händen zog ich an dem Saum seines Shirts und keuchte in den Kuss. Seine Hände wanderten meine Seiten runter und lagen nun an meinem Hintern. Mit einem Ruck hob er mich hoch und setzte mich auf dem Tisch der Terrasse ab. Mit meiner linken Hand fuhr ich seinen Körper runter und hörte wie er anfing zu stöhnen, als ich gierig an seinem Hosenbund zog.
Meine Hände wanderten seinen Rücken hinauf, als er sich auf dem Bett über mich legte und seine Hand zum Bund meiner Unterhose führte. Ein Knurren war zu hören, als ich an seinen Haarspitzen zog und meine Beine instinktiv öffnete. Keuchend streckte ich ihm mein Becken entgegen, als ich seine Hand in meinem Slip spürte und er einen unglaublichen Reiz an meinem Geschlecht auslöste. Ich lächelte in den Kuss und ließ meine Hand ebenfalls in seine Boxer wandern, worauf er aufstöhnte. Etwas zögerlich strich ich sanft über seinen Freund und merkte wie sich seine Muskeln nur noch mehr anspannten. Mit einem Ruck zog ich seine Unterhose runter und spürte auch wie er mir meine hastig vom Leib zog.
Ein lautes und plötzliches Stöhnen verließ meinen Mund, als ich spürte wie er in mich glitt und seine Stirn gegen meine legte. "Du bist unglaublich Jamie". Hauchte er schweratmend gegen meine Lippen und legte seine Lippen kurz danach auf meine. Keuchend zog ich an seinen Nackenhärchen und genoss es, wie er schneller wurde und mich somit um den Verstand brachte. Jedoch tat es noch ein klein bisschen weh. Ein lautes Stöhnen verließ seinen Mund, als er noch schneller zu stieß und ich meine Nägel in seinen Rücken rammte. Der Regen strömte draußen und plätscherte auf den Balkonboden. Die dunkelen Wolken zogen am Himmel entlang und erzeugten tiefe dunkelheit.
Ich spürte wie ich dem Verlangen nach mehr und der puren Lust immer näher kam und laut aufstöhnte. Keuchend schloss ich meine Augen, als er seine heiße Stirn gegen meine legte und sein Griff um mein Bein noch fester wurde. "Jason". Stöhnte ich leise und fing an schwer zu atmen. "Jamie". Erwiderte Jason keuchend und verzog schwer atmend das Gesicht. "Jason!". Stöhnte ich diesmal ungewollt laut und spürte wie er aus mir glitt."Jamie! Jason! Wir fahren jetzt!". Ich schreckte auf und verkniff die Augen. Das grelle Licht der Sonne schien direkt in meine Augen und auf Jason. "Jason, wach auf". Ich stupste ihn von der Seite an und hörte nur ein lautes Knurren. "Was ist?". Fragte er nur müde und rieb sich die Augen. "Wir fahren". Nuschelte ich verschlafen und wickelte das Lacken fest um meinen Körper. "Da ist nichts was ich noch nicht gesehen habe, also brauchst du hier nicht wie die Jungfrau Maria rum zu laufen". Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah ich ihn an und rollte meine Augen. Provokant ließ ich einfach das Lacken zu Boden fallen und zog mir Unterwäsche an. "Sexy". Raunte er in mein Ohr und gab mir einen Klaps auf den Hintern, als er grinsend an mir vorbei ging. "Ja ja du mich auch". Zischte ich nur und zog mich weiter an.
"Nehmt das nächste mal ein Megafon". Hörte ich Ryan zischen, als wir um Jet saßen und ich versuchte zu schlafen. "Was meinst du?". Fragte ich nur verwirrt und schloss danach wieder meine Augen. "Stöhn nächstes mal leiser". Erklärte er, weshalb ich meine Augen rollte und sah wie Jason nur grinste. "Jason, Jason". Äffte Chaz mit gespielter Stimme nach und lachte dann. "Nur weil ihr neidisch seid". Murmelte ich und kuschelte mich wieder an die Decke ran. Ich hörte nur gelächter und stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren.
You were my sun.
You were my earth.
But you didn't know all the ways I loved you, no.
So you took a chance.
And made other plans.
But I bet you didn't think that they would came crashing down, no.You don't have to say, what you did.
I already know, I found out from him.
Now there's just no chance, for you and me, there'll never be.
And don't it make you sad about it?Ich spürte wie sich eine männliche Gestalt an mich ran kuschelte und atmete erleichtert aus, als ich Jasons Nähe spürte und seinen Duft ein atmete.
You told me you loved me.
Why did you leaved me, alone?
Now you tell me you need me
When you call me, on the phone.
Girl, I refuse, you must have me confused
With some other guy.
Your bridges were burned, and now it's your turn
To cry, cry me a river.
Cry me a river, girl.
Cry me a river.
Cry me a river, girl, yeah yeah.
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Dangerous Desire - Jason McCann
Teen Fiction"Was, was willst du von mir?!". Schrie ich ihn völlig außer mir an. "Alles". Flüsterte er in mein Ohr und ließ mich erschaudern. Die 17 Jährige Jamie Fields ist die Tochter von Brandon Fields, einer der größten Mafiosi Amerikas. Jamie's Vater hat j...