Unconditional Love ❤ (Stexpert FF) ❤ Smut Boyxboy FF

Kapitel 56

Für alle, die das letzte Kapitel nicht verstanden haben, es wird demnächst nochmal erklärt... ich hoffe, das wird dann besser :o

ABER JETZT ERST MAL STEXPERT ACTION! (Auch, wenn sie nicht gut geschrieben ist :'D)
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POV Stegi

Langsam verließ ich das Badezimmer und trappelte zu unserem Bett, wo mein Freund auch schon drauf lag.
Wie gut es doch tat, ihn wieder meinen Freund nennen zu können.

Plötzlich regte er sich und drehte sich von der Bauch- in die Rückenlage, um mich mustern zu können.

"Na, du süßer? Bock auf Versöhnungssex?"

Was war denn mit ihm los? Hatte er das von gerade schon vergessen? Oder hatte ihn das vielleicht besonders heiß gemacht?

Ich nickte schnell und bewegte mich ruhig auf ihn zu. Sofort empfing er mich in seinen Armen, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich mürrisch. Ich machte mit und strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper.
Er drehte uns schnell so, dass ich unter ihm lag und küsste mich dann wieder, und schließlich immer weiter meinen Körper herunter, bis er im unterem Bereich meines Bauches angekommen war.
Man konnte meinen Ständer durch das Handtuch gut erkennen, was jedoch wenige Sekunden später auf dem Boden lag.
Von meinem Knie aufwärts strich er quälend langsam mit seiner Hand in Richtung meines Penisses, stoppte aber, kurz bevor er angekommen war und führte seine Hände auf dem gleichen Weg zurück.

Ich stöhnte vor Lust.
Wohl ziemlich laut, denn sofort presste Tim mir seine Lippen auf den Mund, um mich zu stillen.

Als er sich löste, legte er einen Finger darauf und flüsterte "Wir wollen doch nicht, dass deine Eltern uns hören!", aber das war mir im Moment so egal.

Ich wollte Tim. Mehr als alles andere. Unser Streit hatte dazu geführt, dass wir mehrere Wochen kein Sex hatten und die Lust hatte sich angestaut, wie schlechte Lieder von Justin Bieber.

Als er seine Finger zum Millionsten Mal zu meinem Glied führte, verweilte er dort und strich mit zwei Fingern seine volle Länge entlang.
Wieder stöhnte ich ziemlich laut, weswegen Tim grinste. An der Spitze angekommen kreiste mit seiner Zunge und ich konnte nicht anders, als quälend nach oben zu stoßen. Das ging mir alles viel zu langsam! Leider reagierte er gut genug, um seinen Mund von meiner Eichel zu nehmen, bevor ich ihn in seinen Mund drücken konnte.

Langsam kamen mir Zweifel, ob er nicht nur mit mir spielte, um zu zeigen, wer in diesem Raum das Sagen hatte. Aber schließlich umfasste er meinen Schwanz, schob seine Hand auf und ab, und küsste dabei meine Spitze.
Schneller als normal, spürte ich, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und stöhnte.
Wie ich es bereits erwartet, oder mehr gefürchtet hatte, hörte er auf, nur wenige Sekunden, bevor ich mir sicher war, zu kommen.

Typisch Tim, der Spast vom Dienst.

Er drehte sich also im Bett von mir weg und ließ mich total entblößt und unbefriedigt dort liegen.

"Was soll das, du Mongo?!", rief ich lauthals los und suchte mein Handtuch.

"Gleiches wird mit gleichem bestraft, du Ficker! Ich bin enttäuscht von dir!", lachte er und schließlich schlug ich ihm lediglich mit einem Kissen.

Als ich mir das Handtuch umtuen wollte, merkte ich allerdings, dass es sich in süßlicher Region noch nicht wirklich beruhigt hatte.

"Tim?", wies ich ihn darauf hin, was ihn allerdings wenig interessierte. "Du oder ich? Wir willst Du's? Und glaub mir: Ich gehe ganz sicher nicht extra ins Bad."