1. Ganz normaler Alltag

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Wollcke:

Wie jeden Morgen weckte mich meine Mutter auf. Ziemlich schnell saß ich auch schon am Frühstückstisch mit meiner warmen Decke umhüllt. Meine Blau – Grün – Grauen Augen sahen noch etwas verschlafen auf mein Müsli, dass ich gerade versuchte klein zukriegen. Als ich damit fertig war, ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen. Danach ging ich ins Bad um meine Zähne zu putzen und meine Haare zu machen. Die standen noch in alle Richtungen. Deshalb nahm ich etwas Gel und stellte meinen blonden Pony quer. Meine restlichen braunen Haare stellte ich einfach hoch. Meine Mutter musste auch schon gehen und mein Bruder stand gerade auf. Ich packte meine Schulsachen für Heute zusammen und ging dann ins Wohnzimmer,um mich auf die Coach zu legen. Nach etwa 3 Minuten kam mein Bruder Alex rein „ Guten morgen Wollcke" sagte er auch noch etwas verschlafen 

„ Morgen Alex" kommt es von mir zurück und schon schloss ich meine Augen wieder, um noch etwas zu träumen. Etwa 15 Minuten hörte ich noch den Radio zu, der neben mir lief. Doch ich musste leider aufstehen um mich fertig zu machen für die Schule. Als ich damit fertig war, verabschiedete ich mich noch schnell von Alex und war schon in der Türe verschwunden. 

Heute wird es warm, doch jetzt war es noch etwas frisch. Ich ging zu meiner Bushaltestelle, wo schon alle dort standen. Nach etwa  5 Minuten kam auch schon der Bus, zum Glück muss ich Heute nicht stehen. Die Fahrt dauerte 40 Minuten, in der Schule sehe ich auch schon Nadja meine Freundin, mit Jessica ihrer besten Freundin. Zusammen gehen wir ins Gebäude nur um dort wieder 5 Minuten zuwarten. Endlich kommt der Hausmeister um die Ecke und machte uns auf.Ich lief schon einmal voraus. Da wir Heute die ersten zwei Stunden die Frau Wietasch hatten, war auch meistens das Klassenzimmer zu .Nach 2 Minuten kam auch schon Maraike und Sarah mit dem Schlüssel .Ich ging auf meinen Platz und stellte schon alles raus, was wir fü rden Förderunterricht in Deutsch brauchten. Fertig damit, schaute ich noch schnell auf den Tafel Dienst, wer für diese Woche eingeteilt war und musste feststellen das ich es war. Also machte ich mich gleich mal an die Arbeit. Als ich fertig war, ging ich wieder auf mein Platz und musste feststellen, dass meine anderen Freundinnen Jenny und Eileen gekommen sind. Frau Wietasch kam dann auch und der Rest der Klasse. Wir sind eine kleine Klasse in einem sehr kleinen Klassenraum, man nennt ihn auch Abstellraum. Die zwei Stunden sind wie immer lustig.

 In der Pause ist es wieder einmal langweilig. Jetzt haben wir Mathe, wie sich jeder darauf freut. Herr Kunstmann musste wieder einmal irgendwas erledigen, somit waren wir mit den Aufgaben alleine, die keiner so richtig verstand.Endlich schlug der Gong, wie ich ihn liebe und somit hatten wir Deutsch mit unserer Lehrerin Frau Schaller. In der kleinen Pause ist auch nicht allzu viel passiert. Die letzten zwei Stunden hatten wir Englisch und AWT, die gingen vorbei wie immer. Wir dürfen immer 5 Minuten eher raus, wegen dem Bus. Ich lief mit Nadja zur Bushaltestelle. Dort musste ich mich aber von ihr verabschieden, denn sie fährt mit einem anderen. Es stehen immer ziemlich viele Kinder hier und man wird immer eingequetscht und geschubst. So wie auch jetzt, hinter mir hörte ich Bianca, auch eine Freundin. Nach langem Gedränge kommen wir beide doch heil rein. Zwar müssen wir beide stehen aber uns tut mal nichts weh. 

Nach wieder einer langen Heimfahrt, komme ich heim und packe erst einmal meine Sachen aus. Um dann etwas zu essen. Wie fast jeden Tag war esein Jogurt. Nach etwa 40 Minuten kam auch meine Mutter heim. „Hallo Mama" stürmte ich ihr entgegen „ Hi Schatz". Während wir Kaffee tanken und Plätzchen aßen, erzählte ich ihr von dem Tag. Danach ging ich in mein Zimmer und laß. Nach einer Stunde war Fütterungszeit von meinen Tieren. Als ich damit fertig war laß ich wieder und machte anderen Kram.

 Am Abend kommt unsere Serie dran,dabei gibt es immer Abendessen. Heute gibt es einen Schokopudding .Als mir dann schlecht war, weil ich ihn mal wieder viel zu schnell gegessen habe, ging ich in mein Zimmer und spielte Computer. Nach einer Stunde, hatte ich keine Lust mehr und machte stattdessen Sport.Am Abend sahen wir uns noch irgendwas an und gingen dann gemeinsam ins Bett. Ic hlag noch ziemlich lange im Bett und wälzte mich ab und an. Bis ich dann endlich einschlafen konnte.



Die Verwandlung ( Ziam Mayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt