65. Zayn' s Geburtstag

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Zayn:

Es ist jetzt einige Zeit vergangen seit Niall wieder da war und es ist alles friedlich geblieben. Nicht mehr so stressig. Weihnachten haben wir als Familie gefeiert,allerdings getrennt, aber nächstes Jahr, wollten die Jungs und wir miteinander feiern. Silvester ist auch gut gelaufen und ja, jetzt sind wir hier im neuen Jahr und bald ist mein Geburtstag. Wir wollten in unserem Haus feiern, dabei wollte Liam alles machen. Nur noch ein Tag, dann hatte ich meinen 21. Geburtstag und Liam hat mich früh ins Bett geschickt und mich gewarnt wenn ich runter komme. Ich wollte es eigentlich machen, habe mich dann aber dagegen entschieden. 

„ Du bist ja noch immer wach" stellte er fest, als er ins Schlafzimmer trat. „ Warum denn nicht? Ich wollte ja noch nicht ins Bett und außerdem kann man bei dem Krach nicht schlafen" neckte ich ihn. „ Sorry" sagte er verlegen. „ Komm schon her" er zog sich aus und kuschelte sich dann an mich heran. „Du musst wirklich nicht so viel machen" sagte ich. „ Zayn! Das Thema hatten wir schon und jetzt wird geschlafen, also gute Nacht"er gab mir einen kurzen Kuss und kuschelte sich dann wieder an meine Brust. Lächelnd streichelte ich ihm durchs Haar. „Gute Nacht Baby,ich liebe dich" hauchte ich. „ Ich dich auch" murmelte er.Zufrieden schlief ich ein.

Irgendein guter Duft schlich sich in meine Nase. Verschlafen machte ich die Augen auf und sah Liam der mich lächelnd ansah. „ Happy Birthday Schlafmütze" sagte erschmunzelnd und küsste mich, er wollte sich gerade wieder richtig hinsetzten, da zog ich ihn auf mich drauf und vertiefte den Kuss.Zufrieden seufzte ich auf. „ Ich weiß was du willst, aber ich habe Frühstück gemacht und der Kaffee wird sonst kalt" sagte ergrinsend. „ Dich hätte ich lieber als einen Kaffee" raunte ich und verpasste ihm einen Knutschfleck. „ Mann Zayn! Keinen Knutschfleck" sagte er. „ Jetzt könne wir essen" grinste ich,worauf er mich gespielt böse ansah, jedoch von mir runter stieg. Als wir zusammen fertig gegessen hatten, gingen wir auch gemeinsam duschen, allerdings wuschen wir uns nur gegenseitig ab.

Als ich runter ging fand ich überall Girlanden und Dekor für Feier. „ Wo hast du denn die ganzen Sachen her?" fragte ich ihn schmunzelnd. „ Ich sollte es dir eigentlich nicht sagen, aber deine Schwestern wollten das ich das hier aufhänge" sagte er verlegen. „ Das war so klar" lächelte ich. Da es sehr schönes Wetter Heute war, gingen wir spazieren.

Zu Mittag gab es Pfannkuchen,die er natürlich ganz alleine machte. Ich durfte nicht einmal in die Küche um ihn wenigstens zu zugucken. „ Fertig, du kannst kommen" rief er aus der Küche. „ Echt? Ich soll jetzt kommen?"fragte ich grinsend. „ Mann Zayn! So meinte ich das nicht" sagte er und wurde dabei etwas rot. „ Weiß ich doch" ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte mich dann hin. Am Nachmittag kamen dann auch alle.

Als alle mich begrüßt hatten,gingen wir ins Wohnzimmer und dort sollte ich schon gleich die Geschenke auspacken. Nachdem ich damit fertig war, gab es Kuchen. Wir setzten uns danach alle nach draußen und genossen die Sonne. „Dein Geschenk bekommst du heute Abends" raunte Liam mir ins Ohr und setzte sich dann auf mich drauf. „ Darf ich wissen was es ist?"fragte ich. „ Nope, es ist eine Überraschung" grinste er. Erlehnte sich an mich und ich fing an zu überlegen, was es sein könnte. 

Am Abend gingen dann alle wieder und ich wurde irgendwie etwas aufgeregt. Liam räumte gerade auf, während ich ihn musterte.„ Ich will ja nicht drängen oder so, aber was ist es? Du hast gesagt am Abend bekomme ich es" sagte ich. „ Du bist echt ungeduldig" neckte er mich. „ Wenn ich hier aufgeräumt habe,okay?" sagte er, ich nickte und wartete schon einmal im Schlafzimmer. Ich wollte ihm ja helfen, aber er hatte gesagt ich dürfte nicht, weil heute mein Geburtstag sei. Gespannt sah ich auf die Türe, als Liam sie öffnete. Er hatte in der Hand ein Päckchen, dass mit Geschenkpapier umhüllt war. „ Für mein ungeduldiges Baby" scherzte er. Gespannt nahm ich es an und machte es daraufhin auf. Liam sah mich dabei neugierig zu. Und was ich da sah, ließ mich schlucken. In dem Karton war ein Cockring, eine Augenbinde und ein Vibrator. „ Du hast wirklich Spielzeuge gekauft?" fragte ich, musste mir aber ein Grinsen verkneifen.„ Du sagtest ja.. das wir mal.. so was machen wollen und ja.."ich unterbrach ihn bei seinem Gestammel, indem ich meine Lippen auf seine drückte. „ Danke, ich hätte echt nicht gedacht das du dies wirklich machen würdest" gestand ich. „ Probieren wir sie gleich aus?" fragte ich grinsend. „ Wenn du willst" sagte er lächelnd.„ Das kann man gut als Bestrafung nutzen" murmelte ich schmunzelnd. „ Was?" fragte Liam. „ Nichts" lächelte ich. „Soll ich dich ein wenig quälen oder soll ich zuerst gequält werden?" fragte ich. „ Ich denke da du das Geburtstagskind bist,darfst du es zuerst testen" grinste er. Er legte den Müll beiseite und kletterte über mich. Unsere Zungen fingen einen leidenschaftlichen Kampf an, während wir uns gegenseitig auszogen.Als wir nur noch in Boxershorts da lagen, band mich Liam mit den Handschellen fest. Eigentlich sollte ich ja derjenige sein, der dominant ist, aber mir gefiel auch mal nichts zu tun und seien wir mal ehrlich. Wenn Liam der Badboy ist, dann kann man ihn nur verfallen. Er küsste meinen ganzen Oberkörper. „ Damit du es mehr spürst" er legte mir sanft die Augenbinde um. „ Soll ich heute schon den Vibrator benutzen oder eher zur Bestrafung?" fragte er. „ Jetzt, auch wenn du mir viel lieber wärst, will ich ihn ausprobieren, während du mich anders befriedigst, derweil" ich hätte jetzt eigentlich ihm zugezwinkert, aber das ging ja schlecht mit einer Augenbinde. „ Und den Cockring nicht vergessen"sagte ich grinsend. „ Ich dachte es soll nach meinem Kommando gehen?" sagte er. „ Ich bin ja auch schon fertig" „ Na hoffentlich, du sagst jetzt kein Wort mehr, außer meinen Namen!"ermahnte er mich. „ Ok Baby". Er zog mir die Boxer aus und bereitete mich vor, danach schob er ihn in mich,was mich zischen ließ. Er stellte ihn an und ich merkte wie mich das nur noch mehr anmachte. Liam' s warme Hand umschloss meine Erektion, was mich stöhnen ließ. Er zog mir den Ring über und fuhr dann über meine Eichel, worauf ich ihm meine Hüften in gegen streckte,er aber daraufnicht einging. Während Liam meinen Hals bearbeitete, versuchte ich mich an ihm zu reiben, weil ich es bald nicht mehr aushielt, obwohl ich dank dem Ring eh nicht kommen konnte. Ich glaube mein ganzer Hals ist jetzt schon mit Knutschflecken übersät. „ Liam bitte Baby, mach was" flehte ich. Er antwortete nicht sondern fuhr mit seinen Küssen über den Oberkörper fort. „ Liam.. du musst doch auch kommen.. bitte ersetzte den Vibrator" bittete ich. „ Mit dem größten Vergnügen" raunte er mir ins Ohr. Oh Mann! Warum habe ich vorgeschlagen, das hier zu tun? Ich würde ihn so gerne anfassen,ihn zum schreien zu bringen, ihn spüren. Aber was mache ich anstatt,ich liege hier gefesselt, blind, mit einem Vibrator im Hintern und kann nicht kommen, dank diesem Ring. Er zog mir ihn raus und ich schrie leise auf. Einen kurzen Moment später spürte ich schon Liam,der in mich eindrang, obwohl ich gerade einen Vibrator drinnen hatte, schmerzte es trotzdem etwas. „ Baby, bitte mach so schnell du kannst" bittete ich ihn. „ Und du willst echt nicht kommen?" raunte er mir ins Ohr, ich schüttelte den Kopf und ja ermachte schneller. Ich wäre wahrscheinlich schon paar mal gekommen,aber ich wollte nicht. Ich weiß, es hört sich blöd an, aber ich möchte das ich in Liam komme. Nachdem er sich in mir ergossen hat, zog er sich aus mir heraus. „ Willst du jetzt kommen?"raunte er mir ins Ohr. „ Ja bitte, ich will in dir kommen, deine warmen Lippen spüren und.. Oh mein Gott!" keuchte ich. Er unterbrach mich als er ihn in den Mund nahm. „ Wenn du weitergeredet hättest, wäre ich noch einmal hart geworden" und küsste mich kurz, bevor er mir den Ring abnahm. Mit der einen Hand hielt er ihn fest, sodass ich nicht kommen konnte. Er saugte und leckte immer wieder an meiner Eichel, was mich unheimlich wahnsinnig machte. Ich wand mich und drückte immer wieder meine Hüfte ihm entgegen, doch er entzog sich dann von mir. „ Wenn du ganz still liegen bleibst,darfst du kommen" schnurrte er. Ich versuchte mich zu beruhigen und ganz still zu liegen. „ So ist es brav" lobte er mich und nahm ihn in den Mund. Seine Hand ließ er los und ich konnte mich endlich mit einem lauten Schrei erlösen. Während ich mich versuchte zu beruhigen, band mich Liam los und räumte die Sachen auf, danach legte er die Decke über uns und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und er streichelte meine Haare. „ Das war das beste Geburtstagsgeschenk ever, danke Liam, das werde ich nie vergessen" lächelte ich und vereinte unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss. „ Fand ich auch, schön das es dir gefallen hat" sagte er und küsste meine Stirn. „ Ich freue mich schon auf morgen, da können wir zusammen früh duschen" schwärmte ich. Liam fing auf einmal an zu lachen, verwirrt blickte ich ihn an. „ Was ist denn daran so witzig?" „ Wenn du morgen laufen kannst, dann können wir das gerne machen" neckte er mich. „ Keine Sorge, für das, bin ich immer bereit" grinste ich. 


Die Verwandlung ( Ziam Mayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt