24. Am See

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Zayn:

Wir gingen zu einem See, der mitten in der Natur lag. Ich legte mich in das grüne Gras. Liam machte es sich neben mir bequem. Ich starrte den Himmel an, bis plötzlich eine warme Hand unter mein Tshirt wanderte, das bekannte Gefühl kam wieder. Ich bekam eine Gänsehaut und schloss die Augen um es besser genießen zu können. Liam hockte sich nun auf meinen Schoß und zog das Tshirt etwas nach oben, sodass er besser meine Tattoos Nachfahren konnte. Er drückte seine Lippen auf meine und das Feuerwerk entfachte wieder. Es war ein zärtlicher Kuss, doch voller Liebe. Seine Hand packte plötzlich in meinen Schritt, ich stöhnte auf als er ihn massierte „ Liam nicht hier, nicht vor allen"meine Stimme war etwas heiser schon geworden und überzeugen klang es auch nicht wirklich. „ Welche Anderen?" raunte er mir verführerisch ins Ohr, sofort öffnete ich die Augen und blickte mich um, tatsächlich alle waren weg. Diese kleine Bande.Grinsend widmete ich mich wieder Liam, der mich lustvoll musterte. „Was ist?" fragte ich. „ Du bist wunderschön" ich wurde rot.

Liam widmete sich nun wiedermeinen Oberkörper den er mit Küssen verwöhnte. Ab und zu entwich mir ein Stöhnen, aber als er sich meinen Unterkörper widmete, zog ich scharf die Luft ein. Er streichelte die Gegend gefährlich nah an meiner Mitte entlang. „ Liam bitte" flehte ich ihn an. Daraufpackte er meinen Schritt und massierte ihn wieder, er fuhr auf und ab. „ Liam ich komm gleich so" sofort hörte er auf und zog mir die Hose aus. „ Was hast du vor?" „ Lasst dich einfach verwöhnen" sagte er verführerisch. Bevor ich darüber nachdenken konnte, was er genau meinte, hatte er ihn schon wieder in der Hand und übte leichten Druck aus. Ich wusste gar nicht das Liam auch mal dominant sein kann, aber es gefällt mir. „ Oh Gott, mach bitte schneller" er gehorchte zwar nicht ganz doch er nahm ihn in den Mund, doch seine Hand blieb immer noch mit einem gewissen Druck dort liegen. Hoffentlich kommt jetzt kein Spaziergänger vorbei, oder es hört mich jemand. „ Liam ich komme gleich" seine Hand drückte mehr zu, das es mir unmöglich macht zu kommen. „ Was soll das?"fragte ich ungeduldig, wie kann er es wagen mich jetzt zu reden zu zwingen. Ich wollte seine Hand wegnehmen, doch er nahm seine freie Hand und drückte meine Hände über meinen Kopf. „ Ich lasse dich kommen wenn du schön brav bist" ich nickte nur, zu mehr war ich nicht mehr im Stande. Mein Glied schmerzte schon und wollte einfach nur noch erlöst werden. 

Er ließ meine Hände los und nahm ihn wieder in den Mund, er ließ dafür seine Hand los und ich ergoss mich ihn ihm. Erleichtert atmete ich aus. Er legte sich neben mich „Du weißt schon dass, das Rache gibt, und ich werde noch härter sein, als das hier, das weißt du schon oder?" er blickte mich etwas unsicher an, dann grinste er „ Alles was du willst, Baby, ich gehöre ganz dir" ich war echt geschockt, wie kann er nur so was sagen, er ist die ganze Zeit so komisch drauf, dass macht mir langsam Angst. Er ist nicht mehr der schüchterne ruhige Liam den ich kennengelernt habe. Nein, er dominiert mich, mich, noch niemand hat es geschafft mal bei unserer Beziehungen die Oberhand zu haben. Doch Liam hat es geschafft das ich ihm ganz verfallen bin. Er zog mir wieder meine Hose an, sanft strich er dabei an meiner Mitte entlang,um meinen Reißverschluss zu zumachen, ich zog dabei scharf die Luft ein, er grinste mich nur frech an. Zusammen gingen wir wieder heim,wo die anderen wohl waren?

Die Verwandlung ( Ziam Mayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt