27. Familie Malik

142 7 0
                                    

Liam:

Wir sitzen hier in unserem Wohnzimmer und starrten in die Luft. „ Liam was hältst du davon,wenn ich dich meiner Familie vorstelle? Ich würde gerne auch deine kennen lernen" sagte Zayn auf dem ich saß. „ Klar gerne, wie wäre es am Wochenende?" schlug ich vor. „ Da ist es schlecht da sie meistens immer weg sind, wie wäre es morgen?" „ Ich weiß nicht" „Komm schon, du kannst dann auch bei mir übernachten" bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut, ich habe noch nie so richtig als Paar bei ihm übernachtet und es ist ja Schule. „ Ok können wir machen" ich drehte mich so das ich ihn küssen konnte. Eine Weile saßen wir in dieser Position bis Harry uns unterbrach „ Aww, Ziam Moments" grinste er. Wir schüttelten nur grinsend den Kopf. 

Heute ist Dienstag und ich werde seine Familie kennen lernen. Ich bin irgendwie nervös und aufgeregt. Ich packte eine kleine Tasche zusammen, als mich die Klingel damit unterbrach.Zayn holte mich ab, ich bin echt froh das er ein Auto hat, sonst wüsste ich nicht wie ich immer rüber kommen sollte. „ Hi Li"begrüßte mich Zayn als ich ins Auto stieg. „ Hi Zayn" wir küssten uns, dann fuhr er los. „ Und nervös?" fragte er mich. „Merkt man es so arg?" er grinste nur. „ Sie werden schon dich nicht auffressen" versicherte er mir, obwohl er sich irgendwie lustig über mich machte.

 Als Zayn die Türe aufmacht kommt mir ein leckerer Duft entgegen. Zayn führte mich in die Küche wo seine Mutter stand. „ Hey Mum, das ist Liam mein Freund" sie drehte sich um und lächelte mich an. „ Hallo Liam, schön dich kennen zulernen" „ Freut mich auch Frau Malik" „ Nenne mich ruhig Trisha" ich nickte. „ Wir essen gleich" „ Ok Mum". Zayn nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer wo sein Vater auf der Couch saß und eine Zeitung las. „ Dad, das ist Liam mein Freund"der Mann blickte auf und musterte mich. Ich wurde nervös, Zayn merkte es und drückte meine Hand. „ Schön dich mal kennen zulernen, Zayn erzählt ja nicht viel über so was" erlächelte mich schließlich an und ich erwiderte es, während Zayn seine Augen verdrehte. „ Nenne mich Yaser" wieder nickte ich. Aus der Küche rief Trisha uns zum Essen. Als wir in der Küche ankamen,kamen plötzlich drei Mädchen um die Ecke, das müssten seine Schwestern sein. Sie blickten mich alle skeptisch an, doch sie stellten sich alle freundlich mir vor.

Zayn:

Als wir alle fertig gegessen hatten, war ich echt froh das meine Familie ihn bis jetzt gut aufgenommen haben. Ich führte Liam hoch in mein Zimmer.

„ Und was machen wir jetzt?"er sah sich im Zimmer um. „ Es ist ja noch nicht so spät, wir könnten einen Film gucken, oder du begutachtest mein Zimmer" neckte ich ihn. „ Haha, ich wollte es mir nur mal genau ansehen" er blieb an meine Bilder hängen. „ Hast du das gemacht?" ich nickte. „ Wow, die sehen toll aus, wirklich" erstarrte sie begeistert an. Ich stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme um ihn. „ Also wir können auch was anderes machen, als Film gucken" ich küsste seinen Nacken. „Zayn deine Eltern sind da" kicherte er. Er drehte sich um und ehe er sich versah küsste ich ihn gierig. Er küsste genauso leidenschaftlich zurück. Wir bewegten uns auf' s Bett zu. Ich hockte mich auf seinen Schritt, der schon hart war. Ich küsste seinen Hals entlang. Ich wollte ihm das Tshirt ausziehen, doch er drehte uns um.Verwirrt sah ich ihn an. Er grinste mich mit einem verführerischen Blick an. „ Ich wäre lieber für Film gucken" flüsterte er mir ans Ohr. „ Dein ernst?" schmollte ich. „ Aww nicht die Schnute ziehen" er stand auf. „ Du bist gemein" ich war echt beleidigt,erst geil machen und dann hängen lassen. „ Ich weiß, aber wo sind denn die Filme" ich gab mich schließlich geschlagen und so sahen wir dann „ Das hält kein Jahr" an. Wir kuschelten uns dicht aneinander. Während Liam sich auf den Film konzentrierte, fand ich ihn viel interessanter. Ich küsste seinen Nacken. Meine Hand streichelte seinen Bauch und wanderte ganz unauffällig weiter nach unten. Ihm schien es jedoch nicht zu stören, er starrte immer noch auf den Fernseher. Meine Hand öffnete geschickt seine Hose und glitt in seine Boxer. „ Zayn" keuchte er, als ich ihn umfasste. „ Ja Babe" hauchte ich ihm in sein Ohr. „ Wir wollten doch Film gucken" „ Nein, du wolltest" korrigierte ich ihn, er schnaubte nur, was mich zum Grinsen brachte. „ Schau ihn ruhig an, ich mache das was ich wollte" knurrte ich. „ Na toll,wie soll man sich denn da auf den Film konzentrieren" protestierte er. Ich zuckte nur mit den Schultern und führte meine Tätigkeit weiter. Ich massierte ihn ganz sanft, er versuchte derweil sich zu konzentrieren und nicht zu stöhnen. „ Zayn bitte hör auf" als Antwort drückte ich etwas fester zu. Er wand sich auf mir leicht nervös hin und her. Er versuchte meine Hand weg zu tun, doch ich ließ ihn nicht los, frustriert seufzte er. „ Na geht doch".

Liam:

Wenn er nicht sofort aufhören würde, würde ich durchdrehen. Ich versuchte mich ernsthaft auf den Film zu konzentrieren, was nicht sonderlich klappte, da Zayn das Tempo immer wieder änderte. „ Zayn bitte, mach schneller"brachte ich dann doch hervor. Zu meinem Glück gehorchte er mir, doch als ich gerade fast kam, klopfte es plötzlich an der Türe. Wir beide zuckten zusammen, Zayn nahm die Hand von mir und deckte uns halb zu. „ Ja, herein!" sagte er genervt. Trisha sah um die Ecke„ Habe ich euch gestört?" nein, gar nicht, mein Glied schmerzt nur total und ich wäre fast gekommen, aber nein es ist alles in bester Ordnung. „ Ich wollte nur Zayn fragen,ob er die Fernsehzeitschrift hat" Zayn zeigte auf den kleinen Tisch, sie nahm sie und verschwand damit. Ich atmete erleichtert aus,Zayn fand das ziemlich lustig. „ Mann Zayn das war peinlich, zum Glück hat sie uns nicht bei irgendwas anderem erwischt" bei dem Gedanken wurde ich rot. „ Bei was soll sie denn uns erwischen?"raunte er mir ins Ohr, ich erschauderte. Ich merkte wie Zayn wieder mich berühren wollte, doch ich hielt ihn auf. „ Nein Zayn, ich möchte jetzt schlafen" er lachte. „ Mit der Latte willst du schlafen" grinste er. „ Die geht schon wieder weg" „ genau Liam und ich bin der Kaiser von China" flötete er. Er hatte ja recht, trotzdem hatte ich jetzt keine Lust mehr. Ich zog mich bis aufmeine Boxershorts aus. Zayn machte allerdings keine Anstalten sich zubewegen, stattdessen sah er mir dabei zu. „ Was ist, willst du dich nicht umziehen?" „ Doch" er wurde etwas rot, es war ihm wohl peinlich das er erwischt wurde beim Starren. Ich legte mich an die Wand, kurz darauf spürte ich Zayn der sich hinter mich legte. Errückte dicht an mich heran und legte den Arm um mich. Sanft streichelte er mich, seine Hand wanderte weiter nach unten, ich zog dabei scharf die Luft ein. „ Zayn!" drohte ich. Doch schon spürte ich ihn schon wieder in meiner Boxer. „ So mein lieber, ich habe die Türe abgesperrt, es kann uns also niemand mehr stören und wenn du nicht stillhältst dann muss ich dich fesseln, verstanden?"knurrte er. Bei dem Gedanken daran wurde mir nur noch mehr wärmer.Ich drehte mich auf dem Rücken, er blieb allerdings in dieser Position. Er machte es extra langsam damit er mich quälen konnte. „Bitte Zayn" wimmerte ich. Er gehorchte und nach einiger Zeit kam ich in seiner Hand in meiner Hose. Ich versuchte derweil wieder normal zu atmen. 

Zayn:

Ich spürte eine warme Hand auf meiner Wange, sanft strich sie darüber. Ich seufzte zufrieden. Doch die Hand entfernte sich plötzlich von mir, an der Stelle wurde es nun kalt. Ich machte die Augen auf und blickte in die schönsten braunen Augen die ich je gesehen habe. „ Du bist ja wach" sagte Liam leise. „ Ich habe es genossen, warum hast du aufgehört?" er wurde rot. „ Aww, Baby, das muss dir nicht peinlich sein, es war wirklich nicht schlimm, es war viel besser als von einem nervigen Wecker geweckt zu werden" versicherte ich ihm, er lächelte mich an, ich tat ihm es gleich. „ Zayn ich weiß ja das du noch kuscheln möchtest, aber ich habe Hunger" er machte große Augen, da bemerkte ich erst das es noch sehr früh war, für meine Zeit. Wir gingen nur mit Boxershorts runter. In der Küche hockte meine Mum und mein Dad, wir begrüßten uns. „ Was willst du essen?" fragte ich Liam, obwohl ich schon die Antwort kannte. „Ach Zayn das weißt du doch" zwinkerte er mir zu. Ich entschied mich für das Müsli, Liam nahm das selbe. „ Seit ihr eigentlich in der gleichen Klasse?" fragte mein Dad. „ Nein, er ist eine unter mir" sagte ich. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir zur Schule. 

Heute ist Mittwoch und es wird ein warmer Tag. „ Willst du Heute bei mir übernachten?" fragte mich Liam. „ Klar, ich war glaube ich noch nie bei dir" „ Ja das stimmt, da wird es Zeit" zwinkerte er mir zu, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „ Bleibst du noch bei mir?"fragte ich Liam, der seine Augen verdrehte. „ Ach Baby, kannst du nicht eine Sekunde ohne mich sein" grinsend kam er auf mich zu und umarmte mich. „ Nein, ich will nie wieder ohne dich sein" flüsterte ich in sein Ohr. Er blickte mich an und küsste mich, ganz liebevoll und sanft. Bis Liam auf die Uhr gucken musste „Ich muss leider los, wir sehen uns doch in der Pause wieder" erküsste mich noch einmal, dann konnte ich ihn nur noch kurz von hinten betrachten.

In der Pause standen Josh und ich schon draußen, doch Liam ließ wieder auf sich warten. „ Er kommt schon gleich" versicherte Josh mir. Ich nickte nur, den Blick immer auf die Tür gerichtet. Als plötzlich Liam um die Ecke kam,klopfte mein Herz schneller, das passierte fast immer wenn ich ihn sah, doch an seiner Seite war ein anderer Junge. Liam unterhielt sich mit ihm, der Junge war kleiner als Liam, er hatte braune Haare die vorne nach oben gestylt waren und blaue Augen, ich kannte ihn nicht.

Die Verwandlung ( Ziam Mayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt