29. Familie Payne

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Zayn:

Ich hörte plötzlich die Türe aufgehen. Wir beide starrten in die Richtung, eine Frau mit kurzen braunen Haaren kam um die Ecke. „ Hi Liam, oh wir haben Besuch" sagte sie, sie sah irgendwie fertig aus. „ Hi Mum, das ist Zayn mein Freund, und sozusagen mein Boss" grinste er. „ Schön dich mal kennen zulernen, ich bin Karen" sie reichte mir die Hand. „ Und wie Boss?" fragte sie. „ Von der Gang" „ Ach so, ich dachte schon" lächelte sie. „ Komm Zayn wir gehen in mein Zimmer" ich folgte ihn, bin mal gespannt wie es aussehen wird.

 Die Türe war schon mit Poster bedeckt. Liam machte die Türe auf und mir stieg ein stinkender Geruch in die Nase. „ Sorry das es so riecht aber es ist so warm da kann ich nicht Lüften" ich stellte fest das es seine Tiere waren, die so rochen. „ Schau dich ruhig um, ich habe zwar kein so Großes wie du, aber man kann vieles entdecken"grinste er, während er sich auf den Stuhl setzte. Ich nahm mir jedes Bild unter die Lupe, ich musste feststellen das er sehr viele Poster und Bilder hatte. Aus dem Augenwinkel konnte ich ihn sehen, wie er mir dabei zusah und mich musterte. „ Du hast ein schönes Zimmer,man merkt das du mal ein Mädchen warst" bemerkte ich. „ Danke,das hätte ich fast vergessen" erwiderte er. „ Sorry" „ macht nichts". „ Und was machen wir jetzt?" fragte ich neugierig. „Wir können spazieren gehen" schlug Liam vor, ich nickte.

 Ich war noch nie hier, deshalb musterte ich die Umgebung genau. Wir kamen an einer blauen Brücke an, wir blieben in der Mitte stehen. Ich ließ meinen Blick über das kleine Feld und den Fluss schweifen. „ Es ist schön hier" „ Mm, finde ich auch, ich war früher oft hier"Liam sah aus als wenn er in Gedanken wäre. „ Komm wir gehen weiter... Wollen wir in die Stadt oder mehr in die Natur?" fragte Liam. „ Ich weiß nicht, ich würde gerne beides, aber für das erste können wir eher außerhalb laufen"„ Ok" er lächelte mich an, das ich natürlich erwiderte. 

Wir waren ziemlich lange unterwegs, als wir wieder ankamen sagte Liam „Ich muss jetzt meine Tiere füttern, wenn du willst kannst du mir helfen" ich nickte. Nachdem haben wir Computer gespielt. Danach kam seine Serie dran und gleichzeitig haben wir Abend gegessen. Da lernte ich auch seinen Bruder kennen, er sah mich die ganze Zeit neugierig an. Ich fühlte mich schon beobachtet. Als wir wieder im Zimmer waren„ Was machen wir jetzt?" fragte ich, als ich mich auf sein Bett setzte.

Liam:

„ Wir können einen Film gucken" schlug ich vor. „ Klar gerne". Ich gesellte mich zu ihm aufmein Bett, es war zwar etwas unbequem aber es ging. Nachdem der Film aus war, tat mir mein Rücken weh.

„ Was machen wir jetzt?" „Ins Wohnzimmer gehen und einen anderen Film gucken" Zayn nickte nur stumm. Wir kuschelten uns eng einander, diesmal war es bequemer. Ich merkte die Blicke von meinen Bruder auf uns, doch ich ignorierte ihn.„ Ab ins Bett!" sagte meine Mum. „ Wollt ihr noch gucken?"fragte sie uns. „ Nein wir gehen auch in Bett" Zayn guckte mich ungläubig an, das musste ich ihm wohl noch erklären. „ Warum gehen wir jetzt schon ins Bett?" „ Weil ich fast immer um diese Uhrzeit ins Bett gehe"antwortete ich ihm, er fing an zu lachen. „ Was ist daran so witzig?"„ Du bist einfach unglaublich". Ich fing an mich auszuziehen. „Ich könnte dir helfen" grinste er. „ Nein danke, nicht hier, du solltest dich auch ausziehen" neckte ich ihn. „ Nacht Mum" rief ich durch die Wohnung, danach machte ich die Türe zu, obwohl ich sie immer offen ließ. „ Ich glaube mir tut Heute Nacht alles weh"sagte ich. „ Tja du hast wirklich ein kleines Bett, aber dafür können wir noch enger miteinander kuscheln" argumentierte Zayn, ich stimmte ihn zu. Zayn rutschte bis zur Wand, ich legte mich dicht an ihn, er legte die Arme um mich und zog mich noch dichter an sich heran, als eh schon. „ Gute Nacht Babe" raunte er mir ins Ohr. „ Gute Nacht Baby" sagte ich, ich konnte spüren wie er in meinen Nacken lächelte.

Als meine Mum mich geweckt hatte, versuchte ich Zayn zu wecken, ich wusste das er einen echte Schlafmütze war. Doch erst einmal musste ich mich umdrehen, was gar nicht so leicht war, da er mich festhielt. „ Zayn aufwachen" er rührte sich nicht. Ich streichelte seine Wange und hauchte in sein Ohr „Baby aufwachen". Doch er rührte sich nicht. Ich musste anscheinend mir was anderes ausdenken. Ich fragte mich wie er jeden Tag aus dem Bett kam.Ich wanderte zu seiner Boxer und umfasste sein Glied, dass noch ganz weich war. Ich drückte sanft zu, er seufzte. Ich fing an ihn zu massieren „Baby aufwachen" raunte ich in sein Ohr. Ich drückte mehr zu und fuhr auf und ab. Zayn' s Atem wurde schon mal schneller, er machte allerdings nicht die Augen auf. Mein Gott ist der hartnäckig.

Zayn:

Ich fühlte mich auf einmal erregt, doch ich dachte ich hatte etwas geträumt, ich war noch viel zu müde um darüber nachzudenken, ob ich noch träumte oder ob mich wirklich jemand anlangte? „ Zayn wach jetzt auf, wie kann man nur so fest schlafen?" bildete ich mir das ein oder war das Liam' s Stimme. Der Druck in meinen Unterleib wurde größer, ich merkte das mein Atem schon schneller ging und mein Herz schnell klopfte. Als ich einen festen Druck in meiner Hose spürte riss ich die Augen auf und keuchte. Ich musste erst einmal mich sammeln, wo war ich hier?

„ Na endlich, ich dachte ich bekomme dich nicht mehr wach, beinahe hätte ich einen Eimer Wasser über dich geschüttet, aber dann wäre mein Bett nass geworden"ich zuckte zusammen und starrte Liam an, der sich mit seinen Händen durchs Gesicht rieb. „ Was ist?" fragte er, ich merkte gar nicht das er mich ansah. Ich blickte an mir herunter, hatte ich es geträumt oder hat mir Liam tatsächlich einen runter holen wollen. „ Sorry,aber anders habe ich dich nicht wach bekommen" grinste er verlegen.     „ Nein es muss dir nicht leid tun, mich hat noch niemand so schön geweckt, ich dachte nur es wäre ein Traum, schade das wir es nicht zu ende bringen können"grinste ich. „ Tja du kannst dich ja unter die Dusche stellen, dann geht' s bestimmt weg" er küsste mich, doch als er sich lösen wollte, packte ich ihn und zog ihn auf mich. Er war kurz geschockt doch er entspannte sich schnell. Unsere Zungen spielten gierig miteinander. „ Zayn wir müssen" nuschelte er an meinen Lippen. „Wir haben noch Zeit" nuschelte ich ebenfalls zurück. Er hockte sich ganz auf mich, ich wanderte zur seine Boxer und umfasste ihn, erstöhnte in den Kuss hinein. Als ich anfangen wollte ihn zumassieren und den Druck zu erhöhen, löste er sich von mir. „Sorry aber wir sind hier nicht alleine, außerdem müssen wir jetzt wirklich" beleidigt ließ ich ihn los. „ Nicht schmollen Baby"grinste er frech. „ Nenne mich nicht so, sonst bist du schneller wieder im Bett als du schauen kannst, dann ist es mir egal wer hier ist" grinste ich, er hob entschuldigt die Hände.

 Als wir mit allem fertig waren, blieb uns noch etwas Zeit um zu kuscheln, also wir hätten vorhin ruhig weiter machen können. In der Schule blieb Liam noch etwas bei mir. „ Zayn können wir morgen ins Schwimmbad?"fragte Liam. „ Klar die Jungs werden sich auch darüber freuen".„ Können Maxi und seine Jungs auch mit?" ich wusste dass, das kommt.

Die Verwandlung ( Ziam Mayne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt