Liam:
Ich wusste nicht recht was passieren würde, doch ich vertraute Zayn. Er küsste mich erst sanft, dann wurde er verlangender. Da wir Luft holen mussten, widmete er sich meinen Hals. Er zog mein Tshirt aus, Seins gleich mit. Er küsste meinen Hals bis zum Anfang von meiner Hose, doch davor stoppte er und kam wieder hoch um mich wieder zu küssen. Dabei war er sehr gierig,so das ich gar nicht merkte das er mir Handschellen anlegte. „Was?" fragte ich verwirrt. „ Das ist meine Rache" knurrte erdicht an mein Ohr, dass mir eine Gänsehaut den Rücken runter lief.Ich hatte die ja schon völlig vergessen. Was er wohl vorhatte? Mit den Handschellen sichtlich nichts Gutes. Ich merkte gar nicht das er meine Hose ausgezogen hatte und seine auch.Ich wurde erst durch einen Druck über mein erregtes Glied aus meine Gedanken gerissen. Ich stöhnte auf als er ihn massierte, solange bis er richtig hart war. Doch er ließ los, empört schaute ich ihn an.
Er stand auf und stellte sich vors Bett und umfasste sich selber. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Ich versuchte mich zu befreien, doch ich konnte nicht weg,selbst als ich die Augen schloss, war ja da noch Zayn' s sexy Stöhnen. „ Oh Gott Zayn! Hör auf damit!" schimpfte ich und erhörte auf. Er kam wieder auf mich drauf und umfasste mein pochendes Glied, doch vorher zog er mir die Boxer aus. Er drehte mich etwas zur Seite. „ Das könnte jetzt etwas wehtun" raunte er in mein Ohr. Mit einem Stoß drang er in mich ein, ich schrie auf. Mann war ich froh das seine Eltern nicht Zuhause waren. „ Fuck bist du eng" keuchte er, tja selber schuld.Er bewegte sich schnell für den Anfang, doch schon bald stieß er härter zu. Dazu bewegte er im Rhythmus seiner Bewegungen seine Hand mit, die fest um mich lag. Als er meine Prostata traf, konnte ich bald nicht mehr. „ Zayn.. ich.. kann.. nicht mehr" gab ich keuchend von mir. Sein Griff wurde fester, sowie seine Stöße, es kam mir vor als wenn er nur noch diesen Punkt treffen würde. Ich wäre auch schon längst gekommen, wenn er den Griff nicht so fest halten würde. Jetzt schmerzte es so richtig und ich hatte echt Angst das er platzen könnte. „ Bitte Zayn"flehte ich ihn zittrig an. Mein ganzer Körper zitterte schon von der Anstrengung. Er kam nun zum Höhepunkt und ergoss sich in mir. Er zog sich aus mir raus und nahm seine andere Hand und fuhr mit seinen Daumen über meine Eichel, das mich aufstöhnen ließ. „ Gefälltes dir?" grinste er. Ich nickte nur, zu mir war ich nicht mehr im Stande. Schließlich nahm er ihn in den Mund und saugte daran, endlich ließ er seine Hand los und ich erlöste mich in ihn. Schwer atmend versuchte ich mich zu beruhigen. Zayn legte sich zufrieden neben mich, davor hatte er mich noch befreit. „ Das war also deine Rache?" fragte ich ihn grinsend. „Ja gut, oder?" grinste er zufrieden. „ Das war das Beste" sagte ich. Mittlerweile habe ich mich wieder beruhigt. Ich kuschelte mich an ihn und er legte seine Arme um mich, zusammen schliefen wir ein.
Als ich aufwachte, lag ich halb auf Zayn drauf. Er schlief noch, ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, um mich etwas aufzusetzen. Sanft strich ich ihm durch sein Haar, wir hatten noch etwas Zeit, da ich den Wecker viel früher gestellt hatte. Dies würde wahrscheinlich Zayn nicht gefallen, doch was er dann bekommt, würde er mir bestimmt verzeihen. „ Zayn Babe aufwachen" raunte ich ihm ins Ohr. „ Baby du verpasst was, wenn du nicht jetzt aufwachst"hauchte ich, doch nichts geschah. Ich fing an ihn etwas zu rütteln,doch immer noch nichts. Ich kletterte auf ihn und kitzelte ihn durch.Keuchend riss er die Augen auf. „ Liam hör auf" brachte er hervor. „ Na endlich bist du wach" neckte ich ihn. Ich beugte mich vor und küsste ihn kurz. „ Morgen Baby" hauchte ich. „Morgen Babe" raunte er grinsend. „ Wie spät ist es denn?"fragte er. „ 6:34 Uhr" verkündete ich. „ Was?! Liam, du sollst doch mich nicht so früh wecken!" stöhnte er genervt. „ Doch das mache ich, ich habe nämlich was mit dir vor" er blickte mich skeptisch an. Ich nahm seine Hände und zog ihn hoch, misstrauisch folgte er mir stumm ins Bad. „ Wir wollen duschen?" fragte er. „Yep" ehe er sich versah presste ich meine Lippen auf seine. Ich drängte ihn Richtung Dusche, ohne den Kuss zu unterbrechen stellte ich das Wasser an. Während ich seinen Hals küsste, wanderte meine Hand nach unten und umfasste seine Erektion. Er stöhnte auf. Ich drehte ihn um „ Jetzt bin ich mal dran" knurrte ich ihm in sein Ohr. Ohne ihn richtig vorzubereiten drang ich in ihn ein, er schrie daraufhin auf. „ Zayn du bist so eng" keuchte ich. „ Und du so groß" stöhnte er. Als er sich etwas daran gewöhnt hat, wurden meine Stöße immer schneller. Als er aufschrie, wusste ich das ich den Punkt erwischt habe. Ich nahm seine Erektion in die Hand und machte im gleichen Rhythmus mit wie meine Bewegungen. „ Liam ich kann nicht mehr"„ Dann komm für mich" knurrte ich. Das tat er dann auch, ich merkte wie die warme Flüssigkeit sich im Wasser vermischte.
Zayn:
Nach zwei weiteren Stößen ergoss sich auch Liam in mir. Erschöpft lehnte er sich gegen mich. „Das war es wirklich wert, so früh aufzustehen" sagte ich. „ Sag ich doch". Nachdem wir uns anzogen und gefrühstückt haben fuhren wir zur Schule. Bald würden die Prüfungen stattfinden. Da werde ich nicht mehr viel Zeit mit Liam verbringen können.
Seufzend lehnte ich mich an die Wand gegenüber von unserem Klassenzimmer und schaute zur Decke hoch. „ Ist irgendwas?" fragte Josh besorgt. „ Ach, es ist nur wegen den Prüfungen, da werde ich nicht mehr so viel Zeit mit Liam verbringen können" seufzte ich. Josh nickt verständnisvoll, ihm ging es genauso mit Niall. Der Tag verging ziemlich schnell, sowie die ganze Woche. Die ganze Woche war ich damit beschäftigt gewesen für die Schule Dinge zu erledigen, ab nächste Woche ging es dann richtig los.
Es ist Samstag und endlich konnte ich etwas mit den anderen mal unternehmen. Na ja, zumindest waren wir zusammen. Wir saßen gerade alle in unserem Wohnzimmer. Ich saß in meinen Sessel und Liam auf mir. „Ich will nicht dass, das hier endet" sagte Liam traurig. „ Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. „ Na ja, das du auf die Schule gehst, ich habe dich dann viel seltener, du musst ja dann arbeiten" erklärte er. „ Ach Liam, wir treffen uns doch eh immer Nachmittags, nur in der Schule sehen wir uns dann nicht mehr"versuchte ich ihn aufzumuntern. „ Na gut" er drehte sich noch etwas und küsste mich dann, immer noch das beste Gefühl. „ Wer hat Lust Fußball oder Basketball zu spielen?" fragte Luke uns. Die Mehrheit stimmte für Fußball.
Am Abend waren wir dann alle fix und fertig. „ Babe, kann ich Heute bei dir schlafen?" Liam sah mich dabei mit einen Hunde Blick an. „ Klar Baby" sofort strahlte er wieder. Zuhause angekommen begrüßten wir alle kurz und gingen auch gleich hoch. „ Ich würde sagen wir gehen gleich ins Bett, und Liam wehe du weckst mich wieder so früh, es ist morgen Sonntag und ich will ausschlafen" warnte ich ihn. „ Ei Ei, Sir, wird gemacht"sagte er im gespielten Ton. Zusammen kuschelten wir uns ins Bett.Liam legte sich halb auf mich drauf. „ Gute Nacht Babe" hauchte ich. „ Gute Nacht Babe" raunte er zurück. Zufrieden schliefen wir ein.
Am nächsten Tag ist nichts besonderes passiert. Liam ist am Nachmittag wieder Nachhause und wir haben uns Heute mal nicht mit den anderen getroffen.
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Die Verwandlung ( Ziam Mayne)
FanfictionWollcke ist ein 16 jähriges Mädchen, dass in Deutschland wohnt. Sie geht noch in die Schule um ihre Mittlere Reife zu bekommen. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, bis eines Tages, auf magische Weise sie als Junge wieder aufwacht.