Mein erster Kellnerjob

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Achtung, Schreibweise hier noch als Nacherzählung. Das ändert sich aber im Laufe der Zeit noch.
Jetzt viel Spaß beim lesen!! Und gibt der Geschichte eine Chance, es ist meine Erste.

Achtung! Das ist bisher das einzige Kapitel mit sexartigen Handlungen.

Alles fing damit an, dass ich einen Job gebraucht habe. Also, warum nicht kellnern? Ich nahm also den nächst besten Job in einem kleinen Restaurant im nächsten Kaff an. Zuerst war alles eigentlicht gut. Ich habe sogar meine besten Freunde dort kennen gelernt. Ich war jeden Mittag außer Mittwoch wo ich Spätschicht hatte von eins (direkt nach der Schule) bis um fünf dort und kellnerte. Allerdings wurde nach einer Weile dieses Lokal das Stammlokal (welches auch eine Bar hatte) eines halben Dutzens junger Männer. Sie waren alle ziemlich heiß und waren jeden Mittwoch Abend an der Bar oder an den Tischen. Nach ein paar Monaten nur noch an den Tischen und bestanden darauf, dass nur ich sie bediene. Das tat ich auch, denn ich bekam von ihnen viel Trinkgeld. Ab und zu machten sie mich ein wenig an, mir machte das aber nichts. Ich empfand das als Bestätigung dafür, dass ich hübsch war. Eines Abends, ich hatte wieder Spätschicht, passierte dann das:

"Kaitie? Kannst du mir bitte noch ein Bier holen?", flehte mich Louis, einer der sechs an.

Er hatte schon drei Gläser getrunken und war auch schon betrunken. Ich nicke vom Tresen aus und gebe es an Nikki, der eigentlich Nikklaus heißt, den Namen aber hasst, weiter. Er zapft ein Bier und reicht es mir. Ich stelle es auf mein Tablett und gehe zu den Jungs. Ich ziehe meinen Arbeitsrock etwas runter, da er in der Wäsche etwas eingegangen und jetzt sehr kurz ist. Vorallem sieht es blöd aus, da die Schürze länger ist als der Rock. Die Jungs lachen über etwas, als ich dort ankomme.

"Danke Kaitie.", sagt Louis als ich ihm das Bier hinstelle.

Um das zu machen, musste ich mich aber vor lehnen. Ich erstarrte, als ich plötzlich eine Hand an meinem Bein spürte. Ich stellte mich aufrecht hin und schaute, wem die Hand gehörte. Jayden. Dem heißeste von allen. Er grinste mich an und ich wollte einen Schritt weg machen, sodass seine Hand mich nicht mehr berührt (es störte mich zunehmend: Ich hatte einen Freund). Aber er hielt mich weiterhin am Bein fest und gleitete mit seiner großen Handfläche weiter nach oben, sodass sie jetzt auf meinem Po lag.

Ich sagte fest: "Lass das bitte, ich möchte das nicht."

Er grinst nur noch mehr und fieng an, meinen Po zu kneten. Ich griffe nach seiner Hand und wurde wütend.

"Du bist heiß, wenn du wütend bist.", sagte er mit seiner heißen Stimme und ich wurde langsam feucht, während er meinen Po weiter knetete.

Ich bekam seine Hand einfach nicht weg. Er war viel zu stark für mich kleines Mädchen.

"Warum wehrst du dich? Er ist doch heiß!", meinte Louis dazu auch noch belustigt.

Keiner der anderen Leute bekam etwas mit, da es an dem Tag sehr voll war. Und plötzlich zog mich Jayden überraschender Weise auf seinen Schoß.

"Ja, er hat Recht. Ich bin heiß. Heiß auf dich!", raunte er mir verführerisch ins Ohr, während er unter meinem Rock mit seiner großen Hand, die gerade noch meinen Po geknetet hatte langsam nach vorne fuhr.

Ich versuchte vergeblich aufzustehen, da er mich mit der anderen Hand fest hielt. Schreien wäre noch eine Option gewesen, aber ich hatte keine Lust, dass die Aufmerksamkeit von jedem in dem Restaurant auf diesem Schauspiel liegt.
Also strich er mit seiner Hand über mein Höschen, fing an mich zu massieren und ich musste aufstöhnen.

"Dir gefällt das wohl.", stellte Jayden fest und massierte stärker.

Ich versuchte diesmal nicht zu stöhnen, was mir nicht gelang.
Mein Höschen war inzwischen schon völlig durchweicht und ich war kurz davor zu kommen.

Ich brang unter stöhnen hervor: "Ich habe einen Freund."

Abrupt verschwinden die Hände von meinem Körper und ich flüsterte wehmütig: "Mach weiter."

Aber seine Hände kommen nicht wieder und Jayden entschuldigte sich: "Tut..tut mir Leid. Das war nicht meine Absicht.. Ich...Ich wusste das nicht. Ich bin eigentlich nicht so...aber du hattest so eine Wirkung auf mich...", stotterte er.

Ja, ne genau ist klar! 'Er ist sonst nicht so' haha, dass ich nicht lache.

Ich stand auf, mit dem Gefühl meines triefenden Höschens lief ich weg und kündigte. Ich hatte die Schnauze voll von Anmachsprüchen (es waren nicht die einzigen, die das taten) und wollte die Männer nicht wieder sehen, da mir das zu peinlich war. Diese würden nähmlich wieder her kommen. Als ich bei meinem Freund auf dem Nachhauseweg vorbei schaute, öffnete er mir die Tür. Halb nackt. Es wunderte mich etwas. Ich lief sofort in sein Zimmer, so wie immer. Dieses mal war er aber komisch. Er versuchte mich davon ab zu bringen. Ich ging aber trotzdem rein. Was ich sah, schockte mich. Auf seinem Bett lag ein Mädchen, so alt wie ich. Mit roten Haaren und das schlimmste: sie war nackt.

"Erklär mir das.", befahl ich immernoch unter Schock zu meinem Freund.

Die Frau im Bett hatte inzwischen die Decke über sich gezogen.

"Ich..ich war so geil und..und du wolltest mit dem Sex ja noch warten, weil es dein erstes Mal wäre... und dann lief mir Nadja über den Weg, die auch so geil wie ich war und irgendwie kam es dann dazu... Kaitie! Es tut mir so Leid! Ich liebe dich doch!", entschuldigte sich heute schon zum zweiten Mal ein Mann bei mir.

Ich konnte darauf aber nur verächtlich schnauben.

Nadja sagte empört und völlig unpassend: "Du Schlampe! Wegen dir konnte ich nicht kommen, weil du ja geklingelt hast."

"Stell dir vor: Ich wurde heute auch schon von einem sehr attraktiven Mann um einen Orgasmus gebracht. Wegen ihm." Ich zeigte auf meinen Freund und lief aus seinem Haus.

Warum ist mein Leben so unfair?
Vorallem bin ich jetzt meinen Freund los, hätte ich den Orgasmus doch bekommen können...

Me runnigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt