Ich wurde knall rot. Ich lag nackt vor Max uns zappelte etwas.
"Baby... du bist so putzig"
Er grinste leicht. Ich schmollte. Max zog mich am Hals etwas hoch und drückte seine Lippen auf meine. Ich stemmte mich höher und stand dann wieder auf. Ich zog ihn zu mir runter. Er lehnte sich nähr an mich und da passierte es. Ich fiel rücklinks mit ihm zusammen in die Badewanne. Mein Kopf schlug an der Wand an. Ich keuchte auf. Max löste sich sofort und zog mich hoch.
"Fuck... Baby... alles ok? "
Ich lag ruhig in seinen Armen. Betäubt von dem Schlag auf den Kopf. Ich biss Die Zähne zusammen.
"Shit." Max legte mich richtig in die Wanne und holte ein Handtuch das er mit kaltem Wasser eingetaucht hatte. Ich blinzelte leicht. Ich musste etwas lächeln.
"Du siehst so süß aus Baby" nuschelte ich und sah ihn lächelnd an. Max hob eine Braue und sah mich an.
"Was? "
"Du bist so Heiß. Und... deine Haare" Ich musste etwas lachen.
"Ach Baby, du hast dir den Kopf angehauen... "
Ich schüttelte den Kopf. Er lachte rau. Er strich mir durchs Haar und küsste mich zart.
"Bleib Liegen Honey"
Ich musste lächeln. Max strich sich durchs Haar und ließ Wasser in die Wanne. Ich biss mir fest auf Die Unterlippe und genoss das warme Wasser, dass sich um meine Haut schmiegte. Ich lächelte Max verliebt an. Max setzte sich neben ihn ins Wasser und zog mich auf sein Schoß. Er legte seine starken Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er strich mir mit seinen Sanften Lippen über meinen Hals, runter bis zu meiner Schulter. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Ich zog seinen Duft ein und schloss meine Augen. Ich genoss das Bad zusammen mit Max. Er verwöhnte mich mit Zärtlichkeit und viel Liebe. Ich schmiegte mich näher an ihn, wobei mein Hintern an seinen Schritt rieb. Ich merkte seine Erregung erst, als er leise aufstöhnte. Dieser äußerst maskuline Laut jagte mir einen Schauer über den Rücken. Er küsste mich am. Nacken entlang.
"Baby halt still... "
Er zog die Luft ein. Ich seufzt leise und blieb still.Ich hatte nicht bemerkt wie ich eingeschlafen war, geschweigeden, wie ich in Max Zimmer gelangte, aber als ich meine Augen wieder öffnete lag ich dort. Ich sah mich blinzelnd um. Langsam setzte ich mich auf. Mein Kopf schmerzte stark. Ich schloss die Augen. Ich spürte ein ziehen im Körper. Ich stand vorsichtig auf. Mein Herz schlug schnell. Ich hielt inne.
Mein Herz schlägt?
Ich sah an mir herunter. Ich konnte mein Blut riechen. Ich biss mir auf die Unterlippe.
Blut. Wärme. Was ist los?Max Sicht:
Es tat mir leid, dass ich ihm weh getan hatte, als er im Bad gestürzt war. Er war beim Baden schließlich eingeschlafen und ich hatte ihn in mein Zimmmer gebracht. Er schlief so friedlich. Ich saß neben ihm und beobachtete ihn ruhig, als es an der Tür klopfte. Ich ging aus meinem Zimmer und stand meinem Bruder gegenüber. Er sah mich nervös an. Ich hob eine Braue.
"Was ist? " fragte ich ihn, dich er antwortete nicht, sondern zog mich den Gang entlang Zum Fenster, durch das man auf unseren Hof schauen konnte. Ich hielt inne. Meine Muskeln spannten sich an. Ich ging mit Taylor zusammen nach draußen und sah den Jungen an, der zwischen den zwei Wölfen stand. Er trug nichts außer einer ausgewaschenen Jeans. Sein Körper strahlte pure Hitze aus. Ich funkelte ihn an. Der Gestank nach Hund stieg mir in die Nase.
"Was macht ihr hier?! "
Die Zwei Wölfe knurrten. Ich blickte zu dem kleineren Wolf, mit dem Schwarzen Fell und den Helleren Ohren. Seine Grünen Augen Funkelten böse.
"Wir wollen nur sicher gehen, dass dem neuen nichts geschieht. "
Ich sah ihn verwirrt an.
"Was ? Wem ?"
"Dem kleinen. Wie heißt der noch gleich"
"Jay... "flüsterte Taylor. Ich erstarrte.
Jay. Hatte er tatsächlich noch Wolfs Blut in sich?
Ich sah den Kerl an. Er strich sich die blau gefärbten Haare aus dem Gesicht. Eine verblasste Narbe verunstaltete seine gebräunte Haut von seiner Linken Augenbraue bist zu seinem Kiefer. Ich schluckte leicht.
Das ist doch dieser Wolf.
Ich wurde wütend. Meine Augen funkelten.
"Du... "
Ich trat vor, die Fäuste Geballt, doch bevor ich etwas tun konnte packte mich Taylor an der Schulter und drückte mich auf die Knie. Ein dunkles Knurren drang aus meiner Kehle.
"Mein Name ist James. James Tepjani. "
Er hätte ihn fast umgebracht. Es war seine Schuld.
Taylor verfestigte seinen Griff um meine Schulter.
"Bleib ruhig" murmelte er.
Ich entspannte mich langsam wieder.
"Nachdem ich den kleinen nicht getötet habe, hat er nun mein Gift in seinem Blut. Und ist zudem... auch noch ein Vampir"
Sein missbilingter Blick wanderte zwischen mir und meinem Bruder hin und her. Dann ertönte ein Schrei im Haus. Ich zuckte zusammen. Ein Jaulen erlang. Ich schluckte hart.
Jay.
Ich rannte schnell nach drinnen. Als ich die Treppe herauf kam lag Jay auf den Boden im Gang. Ich schluckte hart. Er wand sich herum. Als ich zu ihn trat sah er zu mir. Seine Augen leuchteten. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Plötzlich wurde ich zur Seite geschubst. James kniete sich neben Jay.
"Er muss hier raus.! Zieh ihn die Klamotten aus! "
Ich sah ihn wütend an.
"Bleib bloß weg von ihm"
Ich packte ihn an der Schulter und schubste ihn weg.
"Ey! Hör einfach auf mich! Ich kenn mich damit Besser aus als du!" schrie er mich an. Ich verbiss mir eine beleidigung, da ich wusste, dass er recht hatte. Ich half Jay auf die Beine und zog ihm sein shirt Schnell aus. Danach seine Hose. Die Boxer ließ ich ihm an. Jay verkrampfte sich. Seine Finger krallten sich in mein Shirt. Ich hob ihn hoch und trug ihn schnell nach unten. Als ich aus dem Haus trat lag Taylor am Boden. Ich sah verwirrt auf seinen Körper, dann traf mich ein Schlag. Ich fiel auf die Knie. Mir wurde schwarz vor Augen. Das letzte das ich sah, war wie sie mir Jay wegnahmen und wie sie ihn mitnahmen. Mir fielen die Augen zu.Ich lag ruhig am Boden. Neben mir Jay. Er lachte und redete. Seine schöne Stimme klang wie ein Lied in meinen Ohren. Er küsste mich. Mehrmals. Dann strich er mir über die Wange. Er beugte sich runter. Seine Lippen strichen über meine Haut. Seine Zähne bohrten sich in mein Hals. Ich stöhnte auf. Als er sich von mir löste funkelten Seine Augen. An seinen Lippen klebte Blut. Ich erstarrte. Ich sah ihn an. Blut tropfte auf mich. Auf meine Wange.
Ich blinzelte. Ich lag noch immer draußen am Boden. Mein Kopf schmerzte. Ich sah mich um. Taylor kam paar Meter neben mir wieder zu Bewusstsein. Ich stemmte mich hoch. Ein weiterer Tropfen traf mich. Verwirrt sah ich in den Himmel. Es fing an zu regnen. Ich biss mir fest auf die Unterlippe. Ich sah zum Wald. Mein Körper verkrampfte sich. Ich knurrte wütend. Sie hatten ihn mir genommen.. Und ich werde ihn mir wieder zurück holen.

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Forever Mine
FantasyLiebe. Das ist es was der Junge Jay Carter (17) in Forks erfährt, doch ganz anders als er es erwartet hatte. Und mit dieser Liebe, kommen viele Veränderungen in sein Leben, ebenso viele Gefahren. •Copyright by @hope_stlp •