Ich sah in die Gold braunen Augen von...
Max.Er zog mich schnell zum Wagen.
"Steig ein! Sofort! " Unsanft wurde ich in den Wagen gedrückt und er knallte die Tür hinter mir zu. Ich starrte nur nach draußen. Ich hatte gerade scheiß Angst. Ich fühlte mich verloren. Und wusste einfach nicht was icg tun sollte. Ich sank im Sitz zusammen und sah einfach nur raus. Kurz nach mir stieg auch Max wieder in den Wagen und fuhr los.
"W-was war das!?"fragte ich ihn geschockt. Er sah kurz zu mir.
"Ein Werwolf"
Ich sah ihn an und lachte kurz sarkastisch.
"Verdammt Max!! Es ist nicht die richtige Zeit für Scherze okay!! Was zum Teufel war das für ein Vieh!!" Ich wollte ihn eigentlich nicht anschreien, vorallem nach dem er mir das Leben gerettet hatte, aber ich stand einfach unter Schock. Er sah mich ruhig an.
"Das ist Kein Scherz Jay. Das war ein Werwolf um genau zu sein, war das gerade Saeth."
"DAS IST Wer!? "
Ich sah ihn verständnislos an. Er fuhr einfach weiter über die Straßen. Ich hatte gerade einfach keine Ahnung was passierte.
"Max! Wo fahren wir hin!? "
"Zu mir!" Antwortete er knapp.
"Du wusstest von den Viechern!? "
"Ja" er wirkte total gelassen, was das genaue Gegenteil von mir war.
"O Gott!! Was ist das für ein schlechter Scherz ey!! Ich glaub das alles nicht!! Was wollte das...-Ding- von mir!?"
"Das ist schwer zu erklären. Ich bring dich erst einmal hier weg, verstanden!!"
Ich wollte gerade etwas sagen, als etwas gegen den Wagen sprang und uns von der Straße stieß. Ich verkrampfte mich und schrie...
Als ich wieder die Augen öffnete sah ich Max der mich an den Armen raus aus dem Wagen zogen. Ich blinzelte leicht. Meine Ohren dröhnten, mein ganzer Körper schmerzte. Ich spürte mein linkes Bein nicht mehr. Blut klebte an meinen Armen und Beinen. Ich Spürte kühles Gras unter mir. Zwei starke Arme zoge mich auf die Beine.
"Hey...alles okay bei dir?"
Ich schluckte leicht und schaffte es schließlich zu nicken. Meine Sicht verschwamm kurz dann wurde sie wieder klar. Ich sah zu den Bäumen vor zur Straße und sah einen dunklen Schatten. Dann noch einen und noch einen. Drei Stück. Sie kamen die Böschung hinunter. Ihre grell orange gelben Augen funkelten Gefährlich. Ihr dunkles Fell schimmerte im Mondlicht das durch die Blätter der Bäume hinab drang.
"M-Max....da..." flüsterte ich mit zittriger Stimme. Er sah auf. Die Wölfe kamen näher zu uns. Ich hatte verdammt Angst, weshalb ich mich auch an Max klammerte.
Scheiße! Was soll das alles? Wach auf Jay! Wach auf!Ich sah diese großen Wölfe, Werwölfe, voller Angst an. Ich glaubte zu hören wie Max fauchte. Ich blickte kurz zu ihm und schreckte zurück. Ich taumelte etwas von ihm weg. Seine Augen waren dunkel. Seine Eckzähne waren unnatürlich lang. Ich fiel auf den Boden und starrte ihn geschockt an.
O Gott. Was soll das alles.Ich stemmte mich wieder hoch und humpelte weg. Hinter mir hörte ich schwere Pfoten Schritte und gejaule, ab und zu ein Schrei. Ich lief weiter weg, dann zurück zur Straße. Ich blieb am Straßen Rand stehen. Mein Herz rasste, mein Kopf pochte schmerzhaft. Ich rang nach Atem. Die Kalte Luft schnitt mir in die Lunge.
Verdammt.Ich schreckte zusammen, als etwas hinter mir knackste. Ich wirbelte herum, doch es war bereits zu spät. Ein stechender Schmerz durch fuhr mich, wie ein Blitz. Ich drückte mit aller Kraft gegen den Massigen Körper. Die Spitzen Zähne bohrten sich weiter in mein Fleisch. Ich hörte ein Knacksen. Meine Knochen brachen. Ich schrie voller Schmerz, versuchte vergeblich mich zu befreien, bis mir schwarz vor den Augen Wurde. Ich wurde weggeschleudert. Ich rollte über den kalten Waldboden die Böschung runter zum Ufer eines kleinen Baches, der sich durch den Boden zog. Ich lag still da, atmete noch kurz, dann verschwand alles komplett um mich herum. Es war alles weg.
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Forever Mine
FantasyLiebe. Das ist es was der Junge Jay Carter (17) in Forks erfährt, doch ganz anders als er es erwartet hatte. Und mit dieser Liebe, kommen viele Veränderungen in sein Leben, ebenso viele Gefahren. •Copyright by @hope_stlp •