Chapter 2

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Ich wachte müde auf. Es war Montag morgen. Heute ist der erste Tag Schule.

Ich stand verschlafen auf und begann meine Morgenrotine mit Duschen, Waschen, Anziehen Haare stylen und Frühstücken, als ich schließlich endlich fertig war, schnappte ich mir meine Schulsachen und lief los zur Schule. Ich setzte meine Beats Kopfhörer auf und machte Empire States of mind an. Ich lief den mir bereits bekannten Schulweg entlang und trat auf Das Gelände.
Yeah. Ich bin der neue. Alle starren mich an. Als ob sie noch nie einen Jungen gesehen hätten.

Ich ließ meinen Blick über die Schüler gleiten. Die meisten Blicke waren auf mich Gerichtet, was mich nicht weiter störte. Ich lief in das Gebäude und suchte das Sekretariat. Als ich endlich vor der Tür stand, klingelte es bereits. Ich trat ein und stellte mich bei der Sekretärin vor. Die gab mir meine Unterlagen und Stundenplan und brachte mich dann in meine Klasse. Vor der Tür verabschiedete sie sich. Ich seufzte innerlich und klopfte.

"Ja? "

Ich öffnete die Tür und trat ein.

Sofort wandten sich alle Augen mir zu.
Wie ich diesen Moment hasse!

"Ah. Sie müssen Jay sein. Ich bin Mrs.Rosevelt .  Die Klassenlehrerin. Ich unterrichte Mathe und Geschichte hier. "

Ich nickt leicht.

"Setzen sie sich doch hinter neben Tom"

Ich sah in die Klasse und nickte leicht. Tom, ein kleiner, pumeliger Junge, der in der letzten Reihe am Rand saß winkte mir zu. Ich seufzte innerlich und ging durch die Reihen hinter, und setzte mich neben Tom.

"Hey . Ich bin Tom"  Er streckte mir seine Hand entgegen. Ich musterte ihn.

"Hey." Ich verschränkte die Arme und sank in den Stuhl.
Scheiß Tag! Ich will wieder zurück.  Weg von hier!
Ich weiß, dass es unhöflich war, aber so bin ich halt.

Ich spürte Blicke auf mir. Natürlich, ich bin ja schließlich der Neue.
Als ich schließlich auf blickte, trafen sich unsere Blicke. Seine goldbraunen Augen schimmerten geheimnisvoll. Seine dunkles Haar glänzte leicht. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich wand schnell den Blick ab. Das war der Junge von vorgestern. Ich sah noch einmal zu ihm, doch sein Gesicht war wieder an die Tafel gerichtet. Ich musterte ihn etwas.  Irgendetwas and diesem Jungen faszinierte mich.

Es zog mich an.

Forever MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt