Ich war vollkommen erschöpft und mit meinen nerven am Ende. Ich lag in Max Bett und versuchte mir zwei Dinge Klar zu machen.
1. Ich war in einen Jungen verliebt.
2. Ich war Tod und bin dennoch hier.Ich hörte die Stimmen von Max und Taylor vor der Tür. Sie redeten über irgendwas. Ich verstand es kaum. Ich war zu beschäftigt nicht komplett auszuflippen. Ich strich mir durchs Haar und barg mein Gesicht in Kissen.
Ich bin sein Gefährte...
Das hatte Max vorhin Zu mir gesagt. Deshalb konnte er mich nicht sterben lassen. Aber war es besser noch zu leben, als tod zu sein?
Ich sah zur Tür als sie sich quietschend öffnete. Max trat herein. Er sah müde aus. Doch diesen Gedanken schob ich zur Seite.
"Was ist passiert Max?" Flüsterte ich.
Max sah mich lange an, dann setzte er sich zu mir aufs Bett.
"Jay... Das ist kompliziert." Fing er an.
"Die Welt ist nicht so...wie du bis jetzt dachtest. Besonders nicht hier in Forks."
"Twillight?" Murmelte ich leise. Er sah mich lange an, seine Mundwinkel zuckten etwas nach oben, doch er konnte sich das lachen noch verkneifen.
"Das ist eine tolle Geschichte. Sie ist zum Teil wahr, aber die Personen gibt es und gab es auch nicht. "
Ich sah ihn verständnislos an. Ich schüttelte den Kopf.
"Nein..nein...ich glaub das alles nicht. Das ..das ist doch schwachsinn!"
Ich stand auf und ging im Zimmer auf und ab.
"Gott! Nein...das.. ist dich alles nur ein blöder Traum"
Ich schluckte und blieb stehen und sah zu ihm.
"Max...bitte sag mir das das nur ein Traum ist!"
Ich sah ihn flehend an, doch er schüttelte nur leicht den Kopf und stand auf. Er ging zu mit rüber und zog mich an sich.
"Jay, es tut mir unendlich Leid. Aber das...ist echt. Das alles. Du bist mitten drin"
Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte es einfach nicht glauben. Das war einfach nur wie ein Traum. Wie ein sehr schlimmer Traum.
Ich drückt mich an ihn und schloss die Augen.
"Hey... Ruh dich etwas aus"
"Ich ...will zu meinen Eltern...wo sind sie?" Meine Stimme zitterte.
Max spannte sich etwas an.
"Jay. Du kannst nicht zu ihnen."
Ich schubste ihn weg und trat zurück. "Was?! Was?! Wieso nicht!? "
Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Ich schüttelte heftig den Kopf und trat zurück.
"Hey. Jay. Ganz ruhig. Das ist...kompliziert ok. Du bist jetzt...naja... . Ein Vampir. Du kannst dich nicht Kontrollieren. "
Mir kullerten Tränen über die Wange.
"Jay...ruh dich aus. Du musst dich beruhigen."
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein...nein...nein...ich will heim! Ich will zu meinen Eltern! Ich will aus diesem Traum aufwachen! Ich bin nicht dein Gefährte oder sonst was!! Ich bin einfach ein normaler Junge ok! "
Ich ging zur Tür und ging raus. Max folgte mir schnell.
"Jay! Warte!" Er packte mich am Arm, doch ich riss mich mit Leichtigkeit los. Als er mich dann zurück zog schlug ich ihn einmal fest. Fester als gedacht. Ich hörte wie ein Knochen knackste und Max aufschrie schaute ich schnell zu ihm.
Max kniete am Boden und hielt sich die Nase. Ich sah kein Blut, aber seine Nase war gebrochen. So sah es aufjedenfall aus. Ich schüttelte en Kopf und rannte schnell raus.~Max Sicht~
Ich zuckte zusammen als mich sein Schlag traf. Ich sackte auf ein Knie. Ich sah kurz schwarz vor meinen Augen. Ich hielt mir die Nase.
"Fuck!!" Als ich dann wieder aufsah war er...weg.
Ich stand auf und schluckte.
"TAYLOR!"
Ich hörte sofort schnelle Schritte
"Ja? "
Ich stemmte mich hoch und sah zu meinen Bruder.
"Er ist abgehauen... Wir müssen ihn finden bevor die es tun"
Mein Bruder sah mich lange an, dann nickte er und ging runter. Ich folgte ihm etwas später .
Ich musste ihn finden. Diesmal bevor Sie es tun. Ich könnte mir das nicht verzeihen ihn nochmal zu verlieren. Und diesmal könnte ich ihm nicht mehr helfen...
DU LIEST GERADE
Forever Mine
FantasyLiebe. Das ist es was der Junge Jay Carter (17) in Forks erfährt, doch ganz anders als er es erwartet hatte. Und mit dieser Liebe, kommen viele Veränderungen in sein Leben, ebenso viele Gefahren. •Copyright by @hope_stlp •