Sanfte Küsse weckten mich am Morgen. Als ich die Augen öffnete war es noch immer dunkel. Ich wand mich in seinen Armen und sah ihm in die Augen.
"Guten Morgen" raunte Mein Freund in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut.
Er strich mir über die Seite und weiter runter über Meine Hüfte. Ich spannte mich an und sah zu ihm.
"Morgen" hauchte Ich drückte mich enger an ihn. Mein Arm schmerzte. Blinzelnd setzte ich mich auf.
"Au.. " murmelte ich. Max setzte sich sofort auf und sah mich besorgt an.
"Was ist los?" Er legte den Kopf schief.
"Ich glaub ich hab noch splitter am Arm" murmelte ich leise. Er zog scharf die Luft ein und stand schließlich auf.
Ich hörte Schritte, dann ging das Licht an. Ich blinzelte.
"Ih... Licht" murmelte ich. Max lachte rau. Seine Stimme klang noch immer Verschlafen. Ich musste leicht Lächeln.
"Komm her, Baby"
Ich sah ihn an und stand auf und ging langsam zu ihm. Er saß am Schreibtisch und klopfte auf sein Schoß. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel. Seine Hände fuhren über meinen Arm und suchten nach Glassplittern. Ich biss die Zähne zusammen. Nach einer halben Stunde hatte er alle Splitter entfernt. Vorischtig stand ich auf, sodass Max ebenfalls aufstehen kann. Ich fuhr mir durchs Haar und sah meinen Liebhaber an.
"Alles Okay?" fragte ich leise. Er nickte. "Ja, wieso? " Ich zuckte mit den Schultern. Er stand auf und legte seine Hände an meine Hüfte. Ich spürte die Wärme durch mein Shirt hindurch, das ich noch von gestern Abend anhatte. Er zog mich näher an sich und stahl sich einen Kuss von meinen Lippen. Ich musste lächeln. Ich drückte mich engern an den muskulösen Körper von Max.
"Baby, du hast eindeutig zu viel an " hauchte er gegen meine Lippen und schenkte mir ein sehr verführerisches Lächeln. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt und zogen es weiter nach Oben. Ich genoss die Zärtlichen Berühungen meines Freundes, der mein Shirt auszog, es wegwarf und wieder über meinen Körper strich. Ich bekam Gänsehaut, wie er mit seinen warmen Fingern über meinen Bauch strich, runter zu meinem Hosenbund. Er steckte die Hände in meine Hose und zog mich näher zu sich. Er küsste mich wieder, diesmal gieriger. Seine Zunge schlüpfte in mein Mund. Ich wurde rot und lächelte etwas. Er umspielte meine Zunge mit seiner und öffnete Geschickt meine Hose. Mit Zwei Handbewegungen stand ich schließlich nur noch In Boxershort vor ihm. Seine starken Arme legten sich um meine Hüfte und hoben mich hoch. Ohne uns aus dem Kuss zu lösen trug er mich hinüber auf das Bett. Sanft legte er mich dort ab und legte sich über mich. Seine Hände stützte er links und Rechts neben meinem Kopf ab. Seine Küsse wurden immer Gieriger und wilder. Heißes Verlangen brannte in meinem Körper. Als ich meine Augen öffnete, als wir uns kurz aus dem Kuss lösten, konnte ich pure Lust in
Max Augen sehen. Ich musste grinsen. Er drückte sein Schritt wieder an mich, wobei ich seine Erregung an meinem Geschlecht spürte. Er lag nur In Boxer gekleidet über mir und begann mich wieder zu Küssen. Seine Zärtlichkeit überraschte mich, und turnte mich nur noch mehr An. Er strich wieder über meine Bauchmuskeln hinab zu meinen V-Linien. Seine Hand verschwand in meiner Boxer, was mir ein leises, stöhnen entlockte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Seine Hand strich über Mein Glied und massierte es. Ich stöhnte unter ihm. Ich hob langsam mein Becken in seine Richtung. Das Nutzte mein Freund und ich lag eine Sekunde später nackt vor ihm. Er genoss den Anblick, der sich ihm Bot. Ich lag stöhnend unter ihm und strebte seiner Berührung entgegen. Ich konnte sein verflucht heißes Lächeln schon fast riechen. Ich öffnete meine Augen und zog ihn wieder runter. Unsere Lippen trafen aufeinander. Ich saugte sanft an seiner Oberlippe, was diesmal ihm ein erregten Laut entlockte. Er packte mich fester an der Hüfte und drückte mich abermals enger an sich. Ich begann, neben den gierigen Küssen mich aufreizend an ihn zu reiben. Ich konnte seine Beule unter dem dünnen Stoff seiner Boxer spüren.
"Oh Baby" stöhnte er, während er mehrere Küsse meinen Hals hinab verteilte. Ich stöhnte unter ihm und wand mich. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Mein Atem ging stockend. Er drehte mich um und drückte mich mit dem Bauch auf die weiche Matratze. Ich wand mein Kopf zu ihm und sah zu, wie er sich seiner Boxer entledigte und sich wieder über mich Beugte. Er verteilte sanfte Küsse über mein Nacken. Seine linke Hand strich meinen Arm hinab und verschränkte schließlich die Finger mit meiner Hand. Ich war ihm dankbar dafür, da ich mich sonst wieder verkrampfte. Er strich sanft mit seinen Lippen über meine Haut runter zu meiner Schulter. Ich wartete ungeduldig darauf, dass er mich endlich nahm. Ich hob meinen Hintern etwas an, sodass ich seine Eichel an meinem Hintern spürte. Er musste schmunzeln.
"Mh... Baby, du bist aber ganz schön geil" hauchte er, "Willst du das ich dich nehm? "
Seine Stimme klang rau und verdammt ....heiß.
"Max bitte" schrie ich fast, vollkommen überwältigt von der Lust die sich in mir ansammelte. Er wand meinen Kopf zu sich und küsste mich noch einmal gierig, dann drang er langsam in mich ein. Ein leichter Schmerz breitete sich in meinem Unterleib und Hintern aus, doch die Lust und die Gier nach mehr schob diese Schmerzen in den Hintergrund. Ich bemerkte Kaum, dass ich Max Hand fest drückte. Er lockerte den Griff etwas, indem er mir sanft über den Handrücken strich. Ich entspannte mich wieder. Ich kniete halber vor ihm, meinen Oberkörper auf das Bett gelegt, mit Händen rechts und links abgestützt und wartete darauf, dass er sich Bewegte. Max strich mir mit seiner Freien Hand über meine Seite und verteilte wieder Küsse über meine Schultern und meinen Nacken.
"Entspann dich" raunte er mir ins Ohr. Ich hielt noch immer seine Hand mit meiner linken, meine Rechte Hand krallze sich während dessen in das Bettlaken. Langsam fing er an sich zu bewegen. Zu nächst waren es langsame stöße, die aber immer schneller und unkontrollierter wurden. Ich krallte mich fest in das Bettlaken und stöhnte laut. Ich vergrub mein Gesicht in der Bettdecke und biss mir fest auf die Unterlippe. Max freie Hand zog sanft an meinen Haaren, sodass ich wieder aufsah. Er strich mir über den Hals und hob mein Kinn schließlich an, wobei er mein Gesicht noch etwas zur Seite drehte. Er drückte seine Lippen auf meine und küsste mich voller Hingabe und Lust. Ich ließ mich vollkommen Fallen. Gänzlich befreit von allen Gedanken. Ich war mit meinen Ganzen Sinnen voll und ganz auf ihn Fokussiert. Auf Seine Stöße, auf sein heißen Küsse, auf seine Berührung. Seine Stöße wurden noch einmal schneller. Er löste sich von meinen Lippen und strich mit seinen über mein Kinn hinab an meinen Hals. An einer Stelle biss er sanft hinein. Seine Spitzen Zähne durchbohrten meine Haut mit leichtigkeit. Ich zuckte zusammen als der Schmerz aufflammte. Ich drückte seine Hand fester und Krallte mitmch ins Bettzeug und hielt ganz Still. Er stieß noch zwei mal in mich, dann vergrub er sich tief in mir und ich spürte wie er sich in mir entlud. Die Schmerzen in meinem Leib waren stark. Die Lust verebbte. Ich wollte mich losreisen, doch er hielt mich fest unter sich. Seine Zähne waren noch immer in meinem Fleisch ,an meinem Halsansatz. Er saugte. Es brannte, fühlte sich an, als wütete Feuer unter meiner Haut. Ich schnappte nach Luft und drückte seine Hand noch fester, Ich spürte wie unter meiner Hand etwas brach. Er gab ein Schmerzvollen Laut von sich. Ich wurde etwas blass. Langsam wandelte sich der Schmerz in Lust um. Mehr Lust. Mein Glied wurde wieder Hart. Ich atmete schneller. Langsam zog er seine Zähne wieder raus und löste sich von mir. Sein heißer Atem prallte gegen meine Haut. Er strich sanft über meine Wunde und küsste mich dort. Ich stöhnte leise. Es war erregend wie Zärtlich er sein konnte. Seine Rechte Hand strich mir über meinen Bauch. Ich spürte das leichte zittern sofort und hörte seinen leisen keuchenden Atem genau. Ich schluckte leicht. Er hatte Schmerzen. Er zog seine Hand zurück und zog sich aus mir heraus. Ich legte mich flach auf das Bett und drehte mich um.
"M-Max? " stotterte ich. Ich wussr das ich ihm weh getan hatte. Er sah mich mit einer Gelassenheit an, die mich erschaudern ließ, doch diese Facette täuschte mich nicht. Ich konnte klar erkennen, dass er litt. Dass ihm etwas weh tat.
Seine Hand!
"H-Hab ich dir weh getan? "Flüsterte ich. Er schüttelte den Kopf nur und strich seine Haare zurück. Seine Linke. Hand lag auf seinen Oberschenkeln.
Lügner.
"Deine Hand? " ich wollte mich aufsetzen, doch er drückte mich wiwder zurück und küsste mich mit so einer härte und Lust, dass es mir den Atem raubte. Ich legte meine Hände an seine Brust, damit ich ihn wegdrücken konnte, doch da wurde der Kuss sanfter und leidenschatlicher. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und drang in meinen Mund ein, sobald ich den einen Spalt breit Öffnete. Ich spürte seine Hand plötzlich an meinem Glied und stöhnte auf. Langsam begann er mich mit seiner Hand zu stimulieren. Ich ließ ihn, obwohl ich eigentlich nach seiner Hand sehen wollte. Er brachte mich vollkommen um den Verstand. Er war ein hervorragender Küsser. Ich legte Meine Hand in seinen Nacken und erwiderte die stürmischen und Verdammt heißen Küsse. Ich stöhnte immer wieder gegen seine Lippen. Er massierte mein Glied mit der Hand und brachte mich schließlich zum Kommen. Ich lag völlig hilflos unter ihm und krallte mich in sein Nacken fest. Erschöpft nach dem Sex, lag ich unter ihm und atmete noch immer stockend. Er küsste mich sanfter und löste sich schließlich. Ich war zu erschöpft irgendwas zu sagen, Beziehungs weise. Irgendwas zu tun. Er stand auf. Ich öffnete die Augen und sah zu ihm. Er zog sich eine Boxer über und lief aus dem Zimmer. Ich seufzte leise auf und drehte mich weg. Ich schloss erschöpft die Augen und blieb einfach liegen. Nach einigen Minuten schlief ich wieder ein. Ich lag ruhig auf Max Bett, die Beine angezogen und meine Hände unter meinem Kopf.Ich öffnete meine Augen wieder, als ich einen Lauten Knall hörte. Ich sah mich um. Ich war nicht mehr in Max Zimmer. Ich sah an mir herunter. Ich war Blut überströmt. Ich wurde blass. Um mir herum lagen tausende Leichen. Ich stand auf und stolperte rücklings über die blassen Körper. Ich Hörte ein Knurren. Ich stolperte und fiel. Ich sah drei große Wölfe auf mich zu gehen. Der eine Trug einen reglosen Körper im Maul. Ich schrie als ich erkannte wer das War.
"Max!! Nein!! " Tränen liefen über meine Wangen. Ich stand auf und rannte weg. Es wurde alles dunkel. Ich rannte weiter und fiel plötzlich."Jay! Jay... Hey.. "
Etwas klatschte auf meine Wange und ein Brennen breitete sich auf meiner Haut aus. Ich schreckte auf. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich Max an, der mich besorgt ansah. Er zog mich in eine Umarmung und strich mir mit der Hand über den Rücken.
"Du hast schlecht geträumt"
Ich nickte leicht. Ich atnete tief durch und vergrub mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn. Er strich mir sanft über den Rücken.
"Ganz ruhig... Es war nur ein Traum."
Er küsste mich auf die Wange.
"Zieh dir was An Honey, wir gehen Jagen. "
Ich sah langsam auf.
"Jagen? "
"Ja, Wir trinken Kein Menschenblut, wir jagen Tiere. Und du musst das irgendwann lernen. Also. Los, zieh dich an, das wird dich ablenken. "
Er gab mir einen sanften Klaps auf meinen Hintern und verließ das Zimmer wieder. Ich konnte einen Kurzen Blick auf seine linke Hand erhaschen. Er trug ein Verband.
Also hatte ich ihm doch weh getan.
Ich verwarf den Gedanken. Ich konnte es nicht mehr ändern. Ich stand auf und zog mich schnell an. Meine Gedanken hingen bei Max Worten.
" Wir trinken Kein Menschenblut, wir jagen Tiere. Und du musst das irgendwann lernen"
Also machte ich mich bereit auf meine erste Jagt.
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Forever Mine
FantasyLiebe. Das ist es was der Junge Jay Carter (17) in Forks erfährt, doch ganz anders als er es erwartet hatte. Und mit dieser Liebe, kommen viele Veränderungen in sein Leben, ebenso viele Gefahren. •Copyright by @hope_stlp •