Prolog

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(Jay)

Es war ein ein Schock für mich, als ich nach einem Urlaub mit Freunden zurück nach Hause kam und all die Kartons sah. Ich sah mich verwirrt um.

"Mum!?" Mein Gepäck vom Urlaub hatte ich noch in der Hand.

"Jay, mein Liebling!" Meine Mutter kam mit einem glücklichem Ausdruck im  Gesicht aus der Küche.

"Was soll das Mum!?"

"Das?! Na, rate mal" Sie sah mich erwartungsvoll an.

"Nein! Niemals! Ich will hier nicht weg!" Verwirrt sah sie mich an.

"Wieso denn? Wir haben in Forks ein wunderschönes Haus und dein Vater hat einen gut bezahlten Job bekommen" Ich sah sie entgeistert an.

"Forks!? Wieso in dieses Kaff!?"

Meine Mutter sah mich nun böse an.

"Das ist eine schöne Kleinstadt in der schönen Natur" Ich sah sie an.

"Wieso sagt ihr mir verdammt nochmal nichts!!? Ich will da nicht hin! Vergiss es!"

"Hey! Was ist den hier los!?" Ich zuckte bei der tiefen Stimme meines Vaters zusammen.

"Er möchte hier nicht weg!"

"Du kommst mit, egal ob du willst! wir haben all deine Sachen eingepackt, du hast eine Stunde um dich zu verabschieden!" Ich sah die beiden entgeistert an, dann schmiss ich meine Tasche weg, schnappte mir mein Handy und ging schnellen Schrittes hinaus.

Wieso? Wieso? Wieso?

Ich tippte auf meinem Handy, ein Iphone 5s, auf Kontakte und suchte die Nummer meines Besten Freundes, Miko Thompson raus. Ich tippte auf den Kontakt und rief ihn an.

pieb...pieb....pieb...

Miko: Ja?!

"Hast du zeit!? bitte! jetzt! Park! "

Miko:*ist verwirrt* Häh?! Was den los Bro?

"Bitte, komm einfach, es ist wichtig. Und ruf die Clique an! Sie sollen auch alle kommen!"

Miko: Ehm... ja...ok, bis dann im Park*legt auf*

Ich steckte mein Handy ein und fuhr mir Frustriert durch meine hell braunen Haare.

Wieso jetzt auf einmal? Und auch noch nach Forks?

Nach einer viertel Stunde kam ich endlich im Park an. Ich lief weiter zum Skaterplatz und lies mich auf die Bank dort fallen. Es dauerte nicht all zu lang, da sah ich Zwei Jungs die auf mich zu kamen.

Miko. Julien.

Ich setzt mich auf und sah die beiden an. Wir begrüßten uns mit unserem Gewöhnlichen Handschlag, dann setzten sie sich zu mir.

"Was ist los Bro?" Julien legt einen Arm um mich.

"Ich...muss weg ziehen" Meine Freunde erstarrten und sahen mich geschockt an.

"Das ist doch bloß 'en Witz oder?!" Ich schüttelte frustriert den Kopf und barg mein Gesicht in den Händen.

"Ich muss...ich will nicht! Ich will hier bleiben!" Miko und Julien waren sprachlos. Nach paar Minuten kamen meine anderen Freunde, jedenfalls die die Zeit hatten. Ich bekam einen schönen Abschied von meinen Freunden, nach einer halben Stunde musste ich dann leider wieder gehen. Diesmal ging ich noch langsamer als zuvor. Ich möchte einfach nicht hier weg. Schließlich stand ich doch vor meinem Haus, oder meinem alten Haus. Meine Eltern schimpften noch mit mir und schleppten mich schließlich ins Auto. Wir fuhren eine halbe Stunde bis zum Flughafen. Warteten eine 3/4 Stunde bis unser Flieger kam, flogen schließlich noch 1 Stunde und fuhren dann 1 1/4 Stunden bis wir Zuhause waren. Auf der Hälfte des Weges bin ich allerdings erschöpft eingeschlafen.

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