Jetzt sind schon zwei wochen vergangen seid dem Sophie und Jonas gegangen sind. Anna wurde mit der Zeit immer glücklicher und fröhlicher. Wir ritten fast jeden Tag zusammen entweder in den Wald oder aufm Springplatz oder Dressurplatz. Heute reiten wir wieder in den Wald.
Nach einigerzeit machte der Reiterweg einen Knick richtung lichtung. Als wir dort angekommen sind wollten wir eigentlich eine Pause machen, aber konnten dies nicht machen, da dort ein Campingwagen stand.
Wir ritten etwas näher, allerdings sobald wir auch nur 5 Meter von dem Wohnwagen entfernt waren, schlug ein großer,böser,hässlicher Hund Alarm. Sofort ramnte er auf uslns zu. Wir drehten sofort um und Galoppieren solange davon bis wir den Besitzer hörten.
Eins kam mir komisch vor. Warum hat er einen Wachhund? Der Sache musste ich einfach auf den Geund gehen, deswegen sagte ich am nächsten Tag zu Hannah:,,Hey, Hannah!Ich reite jetzt noch einmal aus in den Wald. Wenn ich in 2 Stunden nicht zurück bin dann sage doch Bitte Steffi bescheid, dann solltet ihr mich suchen.'' ,, Okay''antwortete Hannah. Es war klar das ichglwich noch mal zu dem Wohnwagen reiten würde um heraus zu finden was der Mann dort macht. Als ich dort angekommen bin band ich Emma an einem Baum an und ging zu Fuß weiter. 5 Meter vor dem Wohnqagen vlieb ich stehenum zu gucken ob der Wachhund da ist. Aber Falacher Alarm. Alles lehr. Ich ging näher. Dabei bemerkte ich das der Mann ebenfalls nicgt da war. Vorsichtig ging ich eine Schritt näher. Sicher ist sicher. Als ich um die Ecke sehen konnte sah ich das die Wohnwagen Tür auf stand. Ich schlich hinein. Dorr sah ich verschiedene Tüten auf dem Tisch liegen. In der einen war so ein weißes Pullover. Es sah aus wie Mehl. In der anderen war so ein grünes Gemisch. Es sah aus wie Gras. Da zählte ich eins und eins zusammen. Es war nicht Mehl und Gras sondern Kox und Grass. Als ich das dann gescheckt habe, merkte ich wie ein Auto näher kam. Ich schaute aus dem Fenster. Zum Glück kam das Auto aus Richtung Emma! EMMA! Dachte ich. Erschrocken und Geschockt huschte ich aus dem Wohnwagen. Da hörte ich eine Autotür, die gerade abgeknallt wurde. Angst stieg durch meinen Körper. Ich willte rechts rum zu Emma doch da hörte ich den Mann kommen. Dann wollte ich nach links laufen, doch von da kam der Hund. Ich lief rückwärts in den Wald . Der Mann sah mich und kam hinterher gelaufen. Ich rannte erst ein Stückchen nach vorne und dann versteckte ich mich in einer Art Schlucht. Noch mehr Angst stieg in mir auf, als ich den Mann näher kommen hörte. Ich konnte garnicht mehr Artmen.
Nach einiger zeit war eine Toten Stille und nach einer halben Ewigkeit hörte ich wie die Schritte leiser wurden. Der Mann ging wieder zurück. Anacheinend hat er mich nicht gefunden. Ich artmete auf. Vorsichtig ging ich zurück zu Emma. Sie wieherte als ich kam. Schnell machte ich sie los, setze meine Helm auf und stieg auf.Noch zwei Minuten bis ich 2 Stundenweg war. Schnell brachte ich emma in dem stall und rannte zu Hannah:,,Bin wieder da!'' ,,Ja, okay wollte gerade zu Steffi''
Kurz vor dem Abendessen brachte ich Hannah und Anna auf den neusten Stand. Sie waren sehr erstaunt. ,, Das müssen wir melden'' sagte Anna und Jannah sagte:,,Ja aber wann morgen habrn wir wieder Schule.'' ,,Dann gehen wir einfach gleich zu Steffi die fährt dann heute Abend mit uns zur Polizei und die fährt dann mit uns zu dem Typen'' sprach Anna
,, Okay dann machen wir das so.''
Keine Stunde später standen wir bei Steffi und erzählten ihr alles.
Steffi war genauso erschrocken und erstaunt wie Anna und Hannah. Sie willigte ein mit uns noch zur Polizei zu fahren. Sie meinte auch das sie und morgen entschuldigen wird für den Fall das wir ne Zeugenaussage machen müssten.Kurze Zeit später saßen wir schon bei der Polizei. Dort erzählten wir den Polizisten das wichtigste und die sagten nur:,, Wir werden mit dir jetzt dahin fahren und du zeigst uns den Weg. Musst uns aber versorechen das du am Ort im Auto bleibst. '' dabei zeigte der eine auf mich. Ich nickte daraufhin. Steffi sagte dann noch das sie hier mit Anna und Hannah warten würde.
Ich zeigte den Polizisten den Weg zum Campingwagen. Dort angekommen sagte der eine dann noch schnell:,,Du bleibst unter jeden Umständen im Auto. '' ,,Ja okay'' sagte ich nen bisschen genervt. Naja ich hatte schließlich keine andere Wahl.
Die Polizisten stiegen aus und gingen Richtung Wohnwagen.
Einige Zeit war Stille.
Ich wurde mit der Zeit immer nervöser. Dann hörte ich einen Knall und gleich darauf noch einen. Ich erschrack. Ich wollte gucken was dort passiert aber ich durfte ja nicht und wenn der Mann bewaffnet ist wird er bestimmt versuchen mich auch zu erschießen. Wer weis wer hier gerade geschossen hat.Einige Minuten später kamen die Polizisten um die Ecke. Ich war immernoch geschockt. Aber irgentwie wusste ich ja auch jetzt das nur die Polizei geschossenen hat. Trotzdem hatte ich noch Angst.
Die Polizisten sind eigentlich nur gekommen im mich zu holen. Ich sollte ihrnen noch bestätigen das das auch der Mann war und ihnen zeigen was ich gefunden habe.Spät in der Nacht war icb wieder im Internat. Steffi würde uns für morgen ja freigeben von daher war es nicht so schlimm das wir erst so spät zurück kommen würden.
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Hallo. Ich weis das das Kapitel schon sehr schnell gekommen ist aber ich hatte heute Zeit weiter zu schreiben.
Naja bitte Votet und Komentiert schön. Dann wird euch vielleicht auch mal ein Kapitel gewidmet.
Markiert eure Freunde.
Dann bekommen wir das vielleicht hin das ich 600Reads bekomme oder sogar noch mehr. Ab 600 Reads wird das nachste lapitel jemandem Gewidmet oder der aktivste Reader wird in die Geschichte mit einbezogen
LG Reiterin2002
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Reiten-einfach das beste♥
PertualanganPia, ein 14 Jähriges Mädchen kommt zusammen mit ihrer Friesenstute Emma auf ein ReitIntetnat. Zusammen mit Emma und ihren neuen Freunden erlebt sie viele Abendteuer und einige Enttäuschungen Es gibt 2 Teile. Also geht die Geschichte über 2 Jahre (1...