Kapitel 12: Ich will hier raus!

358 15 5
                                    

Hektisch sehe ich zu ihr, doch sie rührt sich nicht. Im a Gemeinde sehe ich auch, dass Cato durchs Fenster sieht und ziemliche Angst hat. Bitte sag mir nicht, dass sie tot ist! Doch plötzlich bewegt sich ihr linkes Forderpfötchen. "Acira!" Jansen lässt mich zu ihr und ich lege meine Kopf zu ihr. Ihre kleinen Augen öffnen sich langsam uns ängstlich. Als sie mich aber sieht zuckt sie kurz zurück, kommt dann aber und kuschelt sich zu mir. Sie hat reisen Angst und braucht Schutz..Empört sehe ich zu Jansen. "Wolltest du sie erschießen?!" "Sei froh, dass ich sie nicht getroffen habe! Beim nächsten mal ist sie dran und wen du dann nih weich bist, ist es vorbei mit deinem erbärmlichen Leben!"

Rückblick Ende

Er verbindet mir wieder den Mund und nuschelt dann irgendwas, dass es sich also doch selbst auf die Suche machen müsse. "Ich hänge jetzt hier eine Kamera auf, die genau auf dich gerichtet ist. Es bringt also nichts, zu versuchen hier raus zu kommen. Ich werde den Bildschirm von der Kamera mitnehmen, denn anscheinend muss ich selbst nach dem Geld suchen." Er lässt mich bei Acira sitzen und geht durchs Haus. Als er ungefähr nach 20 Minuten wieder kommt, hat er nicht nur Geld in der Hand, sondern auch Suche und andere wertvolle Sachen. Jetzt durchsucht er das Wohnzimmer und hat dabei ein spöttischen Grinsen im Gesicht. Cato, was dauert denn so lange?!

Jansen scheint so beschäftigt mit dem Suchen zu sein, dass ich es versuche mich aus den Fesseln zu befreien und zum Fenster zu kommen. "Was soll das werden?", höre ich eine Stimme. Dann ein Schuss und dann ein stechender Schmerz in meiner linken Schulter. Ich schreie, will, dass der Schmerz aufhört und versuche hier raus zu kommen. Ich höre draußen aufgebrachte Stimmen. Darunter auch Schreie und weinen. Dann kann ich nicht glauben, wen ich höre... Meine Eltern und meine Geschwister! Meine Mutter weint, mein Vater will sie beruhigen und meine Geschwister? "Wir haben Angst um Clove!", höre ich sie wimmern. So etwas habe ich noch nie von ihnen gehört... Auch Sirenen kommen immer näher und klicken von Kameras sind zu hören. Anscheinend hat auch die Presse schon Wind bekommen. Plötzlich ist ein Klopfen an der Tür zu hören, dann eine aufgebrachte Stimme. "Lass Clove so fort raus!! Sie hat niemandem was getan! Die Polizei ist auch schon da!" Es ist Cato's Stimme.

Schwach versuche ich seinen Namen zu sagen, muss dann aber husten. "Clove, keine Angst. Ich hol dich da raus. Alles wird..." "Halt jetzt endlich eine erbärmliche Fresse! Die Bullen sollen weg gehen und mich laufen lassen, dann bekommst du deine geliebte Clove", bietet Jansen an. "Du bist ein verlogene Schwein!", schreit Cato, doch Jansen lacht nur spöttisch. Dann höre ich eine fremde Stimme. "Jansen Taylor, machen sie sofort die Tür auf, hier ist die Polizei!" Er packt mich und zieht mich hoch. Ich atme wieder schneller und heiße Tränen laufen über meine Wangen. Wieder liegt die Pistole an meinem Kopf. "Verschwindet!", schreit er.

"Mr. Taylor. Es bringt ihnen nichts. Bitte öffnen sie jetzt die Tür, oder wir müssen sie aufbrechen!", warnen sie. In dem Moment rutscht mir das Tuch vom Mund. "Cato! Bitte hol mich hier raus!" "Halt die Klappe, du kleines Flitchen!" "Keine Sorge Clove, gleich ist es vorbei.", will er mich beruhigen. "Ja, weil sie dann tot ist!", schreit Jansen zurück. "NEIN!!", ruft Cato. Ich weine und das nicht im Stillen sondern so, dass es jeder hören kann. Dann höre ich wieder den Polizisten. "Ich zähle jetzt bis drei. 1...2..........3!!!" In dem Moment fliegt die Tür aus den Angeln und die Polizei stürmt mir Cato rein. "Lassen sie die Frau gehen, oder ich muss schießen!" Jansen sagt nichts und lässt mich auch nicht los. Dann der Schuss vom Polizisten. Ich denke mir schon, dass gleich alles vorbei ist,... doch plötzlich reißt mich Jansen wie ein Schutzschild vor sich.

Ich schreie. Alles geht so schnell! Die Kugel trifft dennoch Jansen am Bein und er lässt mich los. Ich habe nicht mehr die Kraft um mich selbst du halten und meine Beine sacken weg. Mir wird schwindelig und schlecht. Zwei Hände legen sich unter meinen Körper und heben mich hoch. Ich sehe Cato und Blicke in seine wundeschönen, eisblauen Augen. Sie lassen mich für einen Moment vergessen, was hier gerade passiert. Doch dann ist es wieder vorbei. Meine Schulter schmerzt wieder fürchterlich und Cato versucht mir zu zureden, dass alles gut wird. Er trägt mich raus und legt mich auf eine Liege. Ärzte bereiten schon alles im Krankenwagen vor und die Kameras machen ununterbrochen Fotos und filmen. Cato sieht mich besorgt an und auch meine Eltern und Geschwister stehen bei mir. "Acira..."flüstere ich. Dann sehe ich, wie sie aus dem Haus geholt wird und neben mich gelegt wird. Ich lächle leich und streichle sie. Doch dann wird mir schwarz vor Augen und merke nichts mehr...

Hey!!
Bin wieder da. Dieses Kapitel sollte etwas dramatischer werden. Hoffe das ist mir gelungen. Und bitte nicht wundern, denn wenn etwas in der Geschichte quer geschrieben ist, ist das meistens wenn sie denken. Nach der Geschichte bin ich das dann.
Dann brauche ich noch eure Hilfe!
Beim nächsten Kapitel wacht sie im Krankenhaus auf. Soll Cato sa bei ihr sein oder nicht? Wäre nett wenn ihr eure Entscheidung in die komische schreibt. Das wars auch schon, hoffe euch gefällt das Kapi und bis zum Nächsten. Und bitte schaut noch mal bei meiner anderen Ff vorbei ich habe da ne Frage.

Eure clatolive ! ❤

Clato - Strong love Part I (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt