Kapitel 9: Vorbereitung

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Als ich wieder wach werde, spüre ich einen leichten Druck auf den Beinen, genau dort, wo meine Wunden sind. Ich blicke auf und sehe zwei Verbände auf den Stellen, merke dann aber auch, dass ich allein in meinem Zimmer bin.

"Cato?!", rufe ich verängstigt. Sofort kommt ein erschrokener Cato aus der Tür, die zum Flur führt. "Ja? Alles ok?", fragt er schnell. "Ja. Ich wollte nur wissen ob du noch da bist", bruhige ich ihn. "Ach so." Er gibt einen erleichterten Seufzer von sich.

"Ich gehe jetzt nach Hause und ziehe mich um. Ich hole dich dann in zwei Stunden, also um... 20.00 Uhr ab, ok?" "Ja ok, bis dann." Er kommt auf mich zu, gibt mir noch einen flüchtigen Kuss und verschwindet dann aus dem Zimmer. Ich höre leise die Tür ins Schloss fallen, gehe dann ins Bad und dusche mich. Mein Duschbad und mein Shampoo riechen nach Himbeeren. Danach steige ich aus der Dusche und trockne mich ab.

Ich föhne meine Haare und ziehe mir ein weiß-blau gemischtes Kleid an. Der Oberkörper ist eng geschnitten und unten wird es immer breiter. Am linken Bein ist ein Schlitz, der bis zu meinem Knie geht und hinten ist es länger, so das es auf dem Boden schleift. Meine Ohrringe sind ungefähr 15 Zentimeter lang und hellblau. Meine Kette hat ein silbernes Herz, das in der Mitte einen leicht Meerblau farbenen, großen, wässrigen Fleck hat.

Ich ziehe mir noch ein paar blaue, weiße und silberne Armbänder an, dann die Highheels. Sie sind etwa 13 Zentimeter hoch und gehen etwa 5 Zentimeter über meine Knöchel. Sie sind vorne dran mit dünnen silbernen Bändern festgezogen. Meine Seitensträhnen flechte ich nach hinten zusammen, locke die Restlichen und lasse sie über meine Schultern fallen.

Dann klopft es auch schon an der Tür. Ich laufe schnell runter und öffne sie. Cato lehnt am Türrahmen und hat seine Hände in den Hosentaschen. Er trägt eine hellblaue Jeans und ein türkis, weiß kariertes Hemd. "Na, meine Hübsche", flüstert er mir verführerisch ins Ohr. "Wow. Du hast dich ja ganz schon herausgeputzt. So kenn ich dich ja gar nicht" , schnurre Ich schon fast. Er lacht. "Für dich tue ich doch alles", lächelt er und gibt mir einen zärtlichen Kuss. "Können wir los?", frage ich. "Ja, ähmm... willst du Acira denn nicht mitnehmen?" "Doch, natürlich. In ihrem Zustand lasse Ich sie nicht allein zu Hause.", sage ich bestätigend. Ich nehme sie in ihrem Körbchen hoch und mache das Licht im Haus aus. Dann schließe ich die Tür und gehe mit Cato zum Restaurante. Es ist etwa 5 Minuten entfernt, da müssen wir nicht gleich die Umwelt verpesten.

Oh mein Gott...
Es tut mir soooo unendlich leid...
Ich hab seit fast 4 Monaten nicht mehr aktualisiert. Das hat aber auch einen bestimmten Grund:
Wir haben in der Schule die letzten Wochen noch mal richtig gearbeitet und ich musste mich noch mal richtig ins Zeug legen. Trotzdem danke das ihr so fleißig weiter gelesen habt. Ich hoffe wirklich sehr, dass ihr mir deshalb nich böse seid. Ich verspreche, das nächste dauert nicht so lang. Und wie immer: wenn euch was stört, sagt es.

Eure clatolive

Clato - Strong love Part I (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt