Kapitel 33

33 3 0
                                    

Sascha's P.O.V

,,Die Jungs wollen mit dir sprechen.", sagte ich Ann.

Flashback
Als wir zurück im Hotel waren, ging ich zu aller Erst zum Zimmer von Leon und John klopfen. Kurz darauf machte John auf. ,,Wie geht's ihr?", fragte er, als er mich sah. ,,Ihr geht es gut. Dem Kind auch." ,,Es tut mir echt leid. Ich wollte es nicht." ,,Entschuldige dich bei ihr und Leon. Und mach dich nicht an sie ran. Sie ist schließlich die Ex, deines besten Freundes. Er hängt anscheinend noch an ihr." ,,Ja klar, Ich habe aber auch Gefühle für sie." Im Gedanken rollte ich schon mit den Augen.
Ich ging ins Zimmer rein und er schloss die Tür und folgte mir. ,,Weder du, noch Leon, habt eine Chance bei ihr. Und ich glaube, dass es bei dir nur physisch mit ihr bedingt ist. Hab ich Recht?" Er schaute mich perplex an. ,,Ich meine, wenn eine Frau schwanger ist, verändert sich auch somit der Körper. Oberweite wird größer, genauso wie ihr Po.", sagte ich und musste lächeln. Es herrschte kurz Stille und er lenkte ab. ,,Woher wollen Sie wissen, ob jemand eine Chance bei ihr hat oder nicht?" ,,Hat dir Leon schon mal gesagt wie sehr er mich mag." Er sah am überlegen aus. ,,Sie sind der Typ, mit dem Ann Leon betrogen hatte?" Ich nickte. ,,Als Ann und ich an der alten Schule aufgeflogen sind, hatte sie einen Autounfall, bei der sie Amnesie bekam und sich nicht mehr an mich erinnerte. Ein Jahr später sind wir uns per Zufall wieder begegnet. Sie wusste zwar nicht wer ich bin, aber kurze Zeit später erinnerte sie sich wieder an mich." ,,Also sie sind dann der Vater?", fragte er nochmal, um sicherzugehen. ,,Ja." Er stand auf und sagte aufgebracht ,,Sie lügen doch?!" Er ging aus dem Zimmer in den Flur. Ich ging ihm hinterher, um sicher zu gehen, dass er kein Blödsinn macht. Er klopfte an der Tür von Alex und Jonas. ,,Mach jetzt nichts Dummes.", sagte ich ihm. Die Tür ging auf und er stürmte rein. Alex wollte ihn festhalten, doch ich meinte er sollte ihn in Ruhe lassen. Ich bat Alex und Jonas kurz rauszugehen, somit nur Leon, John und ich im Zimmer blieben. ,,Du wüsstest davon?", fragte John Leon ,,Von was?" ,,Ich habe ihm von Ann und mir erzählt.", sagte ich Leon. ,,Ja." ,,Wieso bist du dann so ausgetrickt?", fragte John verwirrt. ,,Alter, du bist mein Bruder und willst etwas von meiner Ex. Du weißt was sie mir bedeutet." ,,Alter, hast du nicht gemerkt wie sich ihr Körper verändert hat. Vor allem ihr Arsch." ,,Ähm..?", sagte ich um mich bemerkbar zu machen ,,Ich bin immer noch hier." Die Beiden fingen an zu lachen. ,,Lass endlich los. Sie tut dir nur weh.", sagte John und klopfte Leon auf den Rücken. ,,Tut mir Leid wegen vorhin." ,,Ist schon gut. Es tut mir Leid, wegen Ann. Alles wieder Ok?" ,,Alles ok." ,,Hey, Bros over hoes!", sagte John und gab Leon die Hand. Ich rollte diesmal mit den Augen und sagte ,,Ok, da ihr euch wieder vertragen habt könnt ihr euch jetzt bei Ann entschuldigen."
Flashback Ende

,,Es tut uns Leid, wegen unserem Verhalten von vorhin. Wir haben uns wie Idioten benommen.", sagte John ,,Ist schon gut. Hab ihr euch denn wieder vertragen?" ,,Ja. Wie geht es dir und dem Kind?", fragte Leon ,,Gut. Es war nichts Schlimmes."

Ann's P.O.V

,,Gut, da sich alle wieder versöhnt haben, könnt ihr alle wieder auf eure Zimmer. Es ist schon längst Nachtruhe.", sagte Sascha und schickte somit alle aus dem Zimmer. Als die Mädels gehen wollten, hielt ich sie kurz auf. ,,Woher wisst ihr Beiden es?" ,fragte ich Sarah und Lena ,,Erzählen wir dir morgen.", sagte Lena ,,Ich schlafe heute bei Sarah und Lena. Ihr habt bestimmt zu reden",sagte Johanna, als sie durch die Tür ging und sie schloss. Sascha kam und umarmte mich von hinten. Er küsste mich auf die Wange und flüsterte leise. ,,Dein Po ist wirklich größer geworden." ,,Bitte was?" ,,Die Jungs." ,,Darüber redet ihr Jungs heimlich." ,,Manchmal.", sagte er. ,,Schön dass du den Jungs geholfen hast sich wieder zu vertragen.", sagte ich und ging duschen. Als ich zurück kam, lag Sascha im Bett von Johanna. Ich zog mir Unterwäsche und etwas bequemes zum Schlafen an und legte mich auf mein Bett. Er kam rüber und legte sich zu mir aufs Bett. Er legte seinen Arm um mich und seine Hand auf meinen Bauch und sagte ,,Zum Glück geht es unserem kleinen Wurm gut." ,,Ja.", sagte ich und kuschelte mich näher an Sascha. ,,Ich freue mich, dass du nicht ausgetickt bist." ,,Wieso sollte ich auch? Ich will Kinder haben. Zwar wollte ich sie in ein paar Jahren später haben aber, wenn ich jetzt schon welche bekomme, ist es auch ok.", sagte er. ,,Vor allem ist die Mutter, die schönste Frau, die man sich nur vorstellen kann.", fügte er hinzu. Ich drehte mich strahlend um und küsste ihn. ,,Es ist doch schon komisch, dass ich von einem Lehrer schwanger bin. Was wenn jetzt irgendjemand erzählt, dass ich ein Kind von dir erwarte? Du würdest sofort verhaftet werden." ,,Das passiert schon nicht. In einem Monat hast du dein Abi und wir können tun was wir wollen, weil du dann nicht mehr meine Schülerin bist." ,,Tun was wir wollen? Das tun wir jetzt schon?" ,,Ja,... schau..", sagte er und küsste mich am Hals entlang. ,,Wir liegen hier, eng aneinander gekuschelt und haben möglicherweise gleich Sex." ,,Sascha, hör auf.", sagte ich, als er meine Brüste leicht massierte und ich fühlte, dass sein Freund langsam erwachte. Er wanderte mit einer Hand nach vorne, im meine Shorts und rieb leicht an meinem Kitzler. Mein Atem wurde flacher und musste leicht stöhnen. ,,Hör auf!", sagte ich nochmal leicht stöhnend. ,,Willst du wirklich, dass ich aufhöre?", fragte er, während er mit zwei Fingern in mich eindrung und mit seiner zweiten Hand, eine meiner Brustwarzen stimulierte. Er küsste mich immer wieder sanft hinters Ohr und dem Hals entlang. Als ich dann soweit war hörte er auf, weshalb ich sagte ,,Hör nicht auf. Mache weiter!" Er tat es auch. Nachdem ich kam, zog ich mich komplett aus und setzte ich mich auf Sascha's Hüpften. Ich schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn. Ich küsste ihn langsam die Brust herunter, dann den Bauch entlang und bis zu seiner V-Linie. Ich zog ihm die Boxershorts herunter und ließ seinen Freund frei. Ich leckte ihn leicht bevor ich ihn in die Hand nahm und anfing zu reiben. Ich nahm den in den Mund und fing an zu saugen. Es wurde sehr feucht, sodass er auch bald kam und wir mit dem spaßigen Teil beginnen konnten.

Forgotten loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt