Ann's P.O.V
In der Mensa
,,Hey, was ist eigentlich zwischen dir und Winter los?" ,fragte mich Leon. ,,Nichts ist los. Wieso?" ,,Du wirkst etwas genervt auf ihn." ,,Wirklich? Merk ich gar nicht." ,log ich. ,,Du bist also nicht genervt davon, dass du ständig bei ihm Nachsitzen musst?" ,,Doch, das schon, aber heute nicht. Denn ab nächste Woche sehe ich meinen heißen Freund, Brustfrei beim Schwimmen." ,meinte ich, mit einer möglichst sexy Stimme und küsste ihm, um etwas abzulenken. ,,Und ich meine heiße Freundin,im Bikini.", sagte er und küsste mich. Als wir uns lösten schauten wir uns kurz in die Augen, bis ich hinter ihm Sascha sah, der uns mit funkelnden Augen anguckte. Ich schaute kurz genervt zu ihm rüber und guckte dann wieder in Leons Gesicht, doch er hatte gemerkt und schaute deshalb hinter sich und sah den Sascha. Er sagte nichts, stattdessen legte er einen Arm um meine Schulter und ging mit mir im Arm ins Klassenzimmer.
Leon's P.O.V
Der Winter lässt die Ann ziemlich schnell Nachsitzen, obwohl es Leute gibt die öfters Mal stören oder Nachrichten verschicken. Was will er von ihr? Dienstag als Ann umgekippt ist und Letizia und ich ihre Sachen holen war, hab ich genau gesehen wie er sie fast geküsst hätte, doch ich dachte es sei ein Missverständnis. Jetzt wo ich sehe, wie sauer er uns beide gerade angeguckt, weil wir und geküsst haben, befürchte ich, dass es sein könnte das er auf Ann seht. Hoffe mal nicht.
Um ihm zu zeigen, dass sie meine Freundin ist legte ich einen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr ins Klassenzimmer.Er soll sie bloß in Ruhe lassen.
Ann's P.O.V
Die Schule ist zu Ende und ich muss Nachsitzen. Im Klassenzimmer stand Sascha und lächelte mich kurz an. Er ging zur Tür und schloss sie wie immer ab. ,,Könntest du mal aufhören immer die Tür abzuschließen?" Er antwortete mir nicht , sondern kam dann auf mich zu und drückte mich gegen die Wand ,,Lass das mal." ,sagte ich echt genervt. ,,Ich finde es echt süß, wennst du genervt von mir bist." ,meinte er und küsste mich. Ich wollte nicht, dennoch erwiderte ich den Kuss langsam. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er seine um meine Hüfte. Es wurde zu einer Knutscherrei und Sascha's Hände waren schon unter meinem Top. Ich drückte ihn ein wenig weg ,als ich merkte, dass es zu weit ging und sagte, ,,Hör auf Sascha." ,,Was ist? Ich küsse doch nur das Mädchen, dass ich liebe." ,,Ich bin aber mit Leon zusammen." ,,Na und? Ich sagte doch ich werde mir dir zurück holen, auch wenn seine Gefühle dadurch verletzt werden.",sagte er etwas kalt, doch ich hörte, etwas Mitleid in seiner Stimme. ,,Trotzdem, ich will ihn nicht verlieren.", sagte ich, mit etwas glasigen Augen und wollte zur Tür gehen, doch er hielt mich am Handgelenk fest und zog mich somit wieder an sich. Ich schaute ihn aber nicht an, sondern schaute auf den Boden. ,,Geh nicht! Ich liebe dich immernoch und das werde ich weiterhin tun.",sagte er und während er das sagte, nahm er meinen Kinn und drehte somit meinen Kopf in seine Richtung. Ungewollt schaute ich in seine wunderschönen Augen .Er küsste mich, doch während des Kusses lief mir eine Träne die Wange runter. Er wischte mir sie sofort weg als er sie sah. Wir standen hier noch für eine Weile, bis ich es nicht mehr aushielt und ihn küsste. Es fühlte sich richtig an. Ich liebe diesen Kerl einfach und kann auch nichts daran ändern.
-Achtung sexuelle Handlung-
(wer das nicht lesen möchte springt bitte zu nächsten Kapitel)Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Hüften und drückte mich näher an sich. Und aus dem harmlosen Kuss wurde eine immer leidenschaftliche und wilde Knutscherrei. Er fummelt unter meinen Top rum und ich ließ es einfach zu. Ich legte meine Beine um seine Hüften und wurde von ihm gegen die Wand gedrückt. Er küsste mich den Nacken entlang und ich spürte weiter unten seinen erwachenden Freund. Er fummelte unterm meinem Top an meinen BH rum, bis der BH irgendwann locken wurde und Sascha mir den Top übern Kopf zog und ich mir den BH abstreifte. Er trug mich zum Pult und schmiss, dich sich auf den Pult befindenen Sachen ,auf den Boden. Er legte mich auf den Rücken auf den Pult und fing an meine Brüste zu massieren und genüsslich an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich stöhnte auf und ließ mir es noch für kurze Zeit gefallen, bis ich auf stand und mich vor ihn hinkniete. Ich öffnete seine Jeans und zog ihm seine Hose und Boxershorts aus und mir sprang ein langer und dicker Penis entgegen. Ich nahm ihm im die Hand und rieb an ihm, weshalb Sascha leicht aufstöhnte. Ich nah ihn in den Mund und leckte ein wenig an ihm. Als er fast so weit war, fing er an schneller zu atmen, weshalb ich aufhörte sein bestes Stück zu verwöhnen. Er zog sich sein T-Shirt aus und ich musste sein Sixpack wieder mal anstarren. Er war echt gut definiert. Ich zeichnete mit meinem Finger ein wenig die Abdrücke nach, weshalb er leicht grinste. Er hob mich wieder hoch, legte mich wieder auf den Pult, zog mir meine Shorts und meinen Slip aus und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte laut auf, doch wurde wieder still, als Sascha mich wieder küsste. Kurz vor meinen Höhepunkt, als ich anfing zu wimmern, hörte er auf und nahm seine Finger raus. Doch er wartete nicht lange und drang mit seinem besten Stück in mich ein. Ich stöhnte heftig auf und konnte auch nicht wieder so schnell ruhig werden, denn Sascha schon stieß zu. Ich krallte mich, an seinen Rücken fest und küsste ihn. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand, ohne damit aufzuhören mich zu küssen. Immer fester stieß et zu, weshalb ich aucch immer lauter in den Kuss stöhnen musste. Ich krallte mich immer fester an ihn und merkte das ich fast so weit war. Er hatte es wohl gemerkt wechselte die Position. Er setzte sich auf einen Stuhl und meinte mit einen Zeichen dass ich auf seinen Schoß kommen soll. Ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und er drang wieder. ein. Durch das auf und ab Reiten von mir, auf seinen besten Stück, stöhnte er auch, doch saugte an meinen Busen. Als er dann auch soweit war, drückte er meine Hüfte näher an seine und ergoss, währenddessen ich auch meinen Orgasmus hatte. Außer Atem und aus Erschöpfung klappte ich auf seine Schoß zusammen. Es war großartig. Er küsste mich und wir blieben noch eine Weile so erschöpft auf dem Stuhl sitzen. Während wir uns wieder anzogen, merkte ich was für einen Fehler ich begangen hatte. Ich hatte Leon betrogen!
,,Alles Ok?" ,fragte Sascha und umarmte mich von hinten und küsste mich den Nacken entlang. ,,Hör auf." ,sagte ich, mit mitleidener Stimme und drückte ihn weg. ,,Was ist los?", fragte er. ,,Was los ist? Ich habe gerade meinen Freund betrogen.",,Mach doch endlich mit ihm Schluss?!" , meinte er. ,,Wie denn? Soll ich sagen 'Sorry Leon, ich mach Schluss, denn ich liebe dich nicht und hab dich mit meinem Ex betrogen.'?" ,,Nein, mach doch so Schluss, wie du es gemacht hättest, bevor wir miteinander geschlafen haben." ,,Toll! Davor hatte ich auch keinen Plan, wie ich das machen sollte." ,,Dir fällt schon irgendetwas ein." sagte er und mir meine Rasta-Zöpfchen aus dem Gesicht.
,,Soll ich dich nach Hause bringen?" ,fragte er mich, nachdem wir dem Raum etwas Sauber gemacht haben. ,,Ok.",sagte ich. Wir gingen aus der Schule zum Parkplatz, wo sein Auto stand. ,,Was ist wenn jemand uns sieht?" ,,Keine Sorge. Die meisten Schüler sind jetzt Zuhause und der Rest sitzt im Unterricht." ,,Was wenn manche uns gehört haben?" ,,Hoffen wir mal nicht.", sagte er grinsend und hielt mir die Tür öffnen. Ich bedankte mich und stieg ein.
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Forgotten love
RomanceDies ist die Fortsetzung von 'in love with a teacher' und die Geschichte nach Ann's Unfall. Was für Folgen trägt Sie nach ihrem Unfall? Was ändert sich in ihrem Leben, nach dem Unfall? Und was ist mit Sascha und ihren Freunden? Was passiert mit ih...