,,Guten Morgen Mila.", weckte mich eine sanfte Stimme. Ich schlug meine Augen auf und blickte auf zwei grüne Augen. ,,Morgen.",murmelte ich verschlafen, richtete mich auf und rieb mir die Augen. ,,Und gut geschlafen?",fragte er mich. Er saß am Bettende und seine Hand lag auf meinen Beinen. ,,Nein, lass mich jetzt schlafen.",grummelte ich, morgends war ich einfach richtig schlecht gelaunt. ,,Da hat aber einer ne Hummel im Arsch stecken.",meinte Harry und stand auf. ,,Lass es! Ich warn dich,Morgends bin ich echt schlecht drauf.",zischte ich. ,,Ja Mrs Princess ich geh ja schon.",sagte er und hebte dabei seine Hände unschuldig in die Luft. ,,Nein, warte! So war das doch nicht gemeint!",schrie ich ihm hinterher, als ich bemerkte das ich die schlechte Laune nicht an andern rauslassen musste. Ich schlüpfte schnell in meine Klamotten und rannte ihm hinterher nach unten und hielt ihn auf. ,,Stop, Harry es tut mir leid, es ist nur..", doch ich konnte nicht zuende reden, denn Harry unterbrach mich und hielt dabei meine Hand:,,Mila, merkst du denn nicht das ich dich total lieb habe und das mehr als du denkst. Ich bin in dich verliebt, aber du wendest dich immer von mir ab oder schnauzt mich schon früh am Morgen an. Ich wollte es dir vorhin sagen, aber du bist ja nicht auf mich eingegangen sondern hast mich abgelehnt." ,,Och wie süß, Mila wie kannst du ihm das nur antun?",mischte sich Kathi in das Gespräch ein und nun sah ich das alle sich um den Esstisch versammelt hatten und uns beide anstarrten. ,,Harry, ich, es tut mir, was, es tut mir so leid.",sagte ich und wollte ihn in die Arme nehmen doch er drehte sich um und setzte sich bockig auf einen freien Platz am Tisch. Man ich versau irgendwie immer alles. ,,Ich wollte ihm doch nur sagen, das ich schon die ganze Zeit in ihn verliebt bin, aber nein, ich muss immer so dumm zu allen Leuten sein und meine verdammte schlechte Laune an allen andern rauslassen. Könnte ich ihm doch nur irgendwie beweisen, das ich ihn lieb habe. Aber das würde er bestimmt nicht annehemen, nach der miesen Aktion." ,,Doch das hast du berreits.",meinte Harry der plötzlich genau vor mir stand und er mir seine offenen Arme anbot. ,,Was?",fragte ich verwundert. ,,DU hast ihm doch gerade eine ewig lange Liebesbestätigung gegeben, was will er denn mehr.",meinte Louis. Nein, ich hab schon wieder laut Gedacht, aber irgendwie hatte es ja auch seine Vorteile. ,,Also hab ich schon wieder laut nach Gedacht, das passiert mir komischerweise ziemlich oft. Aber ich war so gemein und..", ich konnte wieder nicht zu Ende reden denn Harry kam auf mich zu und presste seine Lippen auf meine, sodass ich gar nichts mehr registrieren konnte und den Kuss erwiderte. Schmeckt nach Mundspülung und Zahncreme. Ich löste mich nach ein paar Kommentaren der anderen, die ungefähr so klangen: ,,Ohhhhhh" ,,Uiiiiiiii süß" ,,Ich wusste es" und so weiter.
,,Okey, wäre jetzt glaube ich besser wenn wir euch mal alleine lassen.",säuselte Niall. Alle standen lachend auf und gingen jedoch nach Draußen an den Strand. ,,Du-ich. Wow!",machte ich nur und musste lächeln. ,,Wollen wir das wiederholen?",fragte Harry und kam dabei meinem Gesicht immer näher. ,,Warte! Noch sind wir nicht offiziell zusammen. Bis jetzt sind wir nur ,,Freunde''.",meinte ich und wich zurück. ,,Nur Freunde? Empfindest zu wirklich kein bisschen mehr für mich?",fragte Harry enttäuscht und wollte sich umdrehen, doch ich hielt ihn zurück. Ich küsste ihn einfach nochmal ohne nach zu denken. Jetzt kam ich mir irgendwie.....irgendwie...geil vor. Bei diesem Gedanken musste ich breit grinsen und loslachen. ,,Du bist verrückt.",meinte Harry aber schien den Kuss genossen zu haben. ,,Sonst würde ich ja nicht Mila heißen.",grinste ich zurück. Doch er war bei den Gedanken schon ganz wo anderes. ,,Warte mal einen Moment hier, ich komme sofort wieder." Dann verschwand er auch schon . Ich setzte mich auf die Couch und hoffte, das es nicht sowas wie Wasser oder so war was er holte. Und das tat er auch nicht, sondern er kam mit einem schwarzen Tuch in der Hand wieder und lächelte sein schiefes Grinsen. ,,Es wird ganz kurz dunkel.",sagte er verführerisch und legte mir das Band auch schon um. ,,Bitte nicht.",klagte ich, denn ich hasste er still auf einem Platz zu sitzen und nichts sehen zu können. Es war, als wäre man in seiner eigenen Welt, wo man alleine ist und keinen bei sich hat. Aber jetzt war es sowieso schon passiert. Wenig später hörte ich nur noch seine Schritte und andere komischen Geräusche. Irgendwann wurde es hell und ich erblickte zwei strahlend grüne Augen, die wie Diamanten funkelten. Er war vor mir gekniet und hatte Rosenblätter auf der Couch und dem Boden verteilt. Er blickte mir immer tiefer in die Augen, es kam mir so vor als würde ich gleich in ihnen einsinken, bis er mich dann fragte:,,Willst du meine Freundin sein? An meiner Seite voller Freude stehen und jeden Weg mit mir gehen?" Haha, jetzt wurde er auch noch zum kleinen Dichter. Aber er war so süß und ich wusste genau das ich ihn liebte. Innerlich schwärmte ich die Tage, seit ich ihn zum ersten Mal im Auto gesehen hatte, von ihm. Was ich natürlich nicht zugeben wollte, so schüchtern wie ich Anfangs natürlich immer war.
,,Ja!",freute ich mich und fuhr fort:,,Am besten für alle Zeit, wie wär's mit einem kleinen Anfang: Für immer?" Ja das rutschte mir jezt so raus, man wie blöd konnte man eigendlich sein. ,,Keine schlechte Idee, muss ich zugeben.",meinte Harry lächelnd und drückte meine Hand leicht. Er streifte etwas über meinen Finger, es war ein wunderschöner goldener Ring mit einem funkelnden Edelstein darauf. ,,Wow, danke!",bedankte ich mich staunend. ,,Ich hoffe er gefällt dir.",flüsterte Harry. ,,Er soll mir gefallen? Dein Ernst?? Natürlich gefällt er mir, keine Frage, er ist einfach wundervoll!!!",schrie ich beinahe vor Entzückung. ,,Ich liebe dich.",sagte er. ,,Ich dich auch.",meinte ich und fiel ihm in die Arme. ,,Wollt ihr jetzt auch mal kommen? Wir wollen mit dem Boot eine Spritztour machen.",platzte Nall rein und zerstörte den schönen Moment. ,,Man Nialler, ich hab dir doch gesagt, das du nicht reingehen sollst! Jetzt hast du die beiden unterbrchen.",seufzte Liam der hinter Niall auftauchte. ,,Hat er sie etwa noch nicht gefragt?",fragte nun Louis der nun auch zum Vorschein kam. ,,Doch hab ich! Ihr könnt manchmal echt nerven, wisst ihr das eigentlich?!",schnaubte Harry wütend, ging auf die Jungs zu und ballte seine Hände zu Fäusten. ,,Nein Hazza! Ist doch nicht so schlimm, gehen wir jetzt einfach mit Boot fahren, alles ist in Ordnung.",beruhigte ich ihn und stand nun zwischen den Jungs und Harry. ,,Gut.",drückte Harry herraus und ich nahm in an der Hand und zog ihn hinter mir und den Jungs her. Diese liefen schon vorraus und präsentierten das nun fertige Boot. ,,Es sieht einfach Hammer aus.",presste ich durch meine Lippen und kam aus dem Staunen fast nicht mehr herraus. Kathi und Zayn saßen berreits im Boot, wobei sie irgenwie wie Verwante oder Geschwister aussahen, und nun sprangen wir auch zu ihnen rein.
,,Wo ist eigentlich Karl?",fragte ich verwundert, denn ich war ihm heute Morgen noch nicht begegnet. ,,Der schläft noch halber, aber er sagte, das wir alleine los sollen.",antwortete mir Liam. ,,Achso."
,,Cool, ihr habt sogar essen und trinken mitgenommen.",meinte Harry und blickte hungrig auf den Picknickkorb. ,,Nichts da, das gibt es nachher auf der kleinen Insel da hinten.",meinte Kathi und schlug Harry's Hand weg, die gerade den Korb öffnen wollte. ,,Kann's losgehen?",fragte Zayn ungeduldig. ,,Ja!",stimmten wir alle zu. ,,Dann einer von euch Vollpatschen an das übrige Ruder.",befahl er hinzufügend und griff sich selbst auch eins. Liam nahm das andere Ruder und setzte sich gegenüber von Zayn. Und so ging es los, ab in das endlose, weite, offene Meer.
Heii Kidzz:)
Wie versprochen, das Kapitel!;D Gerade noch so geschafft, bin total müde von dem Wochenende:o
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und vergesst nicht zu Kommentieren!;**
Bis bald dann....sweetyhasi:).xx
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Summer with One Direction (1D FanFiction)
FanfictionGeplant war ein langweiliger Familienurlaub wie jedes Jahr. Doch was am Ende wirklich rauskam war das direkte Gegenteil: Spaß, Aktion und jede Menge Abenteuer erwarteten Emilia Blazon in ihren zwei Wochen Spanien. Doch das das Alles schon allein i...