Summer with One Direction (1D FanFiction)

Kapitel 30

Soooooo liebe Leutee:) Das ON HOLD hab ich jetzt weggemacht....hat mir nicht mehr so gefallen;) Ne also, ich werd jetzt wieder weiterposten, ich meine, es sind Ferien!!*-*  

Dazu hab ich den Titel des Buches geändert....sorry:o &das Cover auch:)  

Ich hoffe es regt euch nicht so arg auf:o  

Also des isch jetzt ein krass langweiliges Kapitel&so:// Aber vielleicht gehts ja grad noch so:)

Also dann, wunderschöne Ferien und munteres Lesen!:x 

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Emilia POV

,,Da vorne ist der Campingplatz!!",schrie Niall und riss mich somit aus dem Schlaf. Ich musste laut, aufgähnen, rieb mir verschlafen die Augen und bemerkte, dass ich in den Armen von Harry lag. ,,Gut geschlafen?",hauchte Haz mir zu. ,,Allerdings.",grinste ich. ,,Wir haben's endlich geschafft.",freute sich auch Kathi und schmiss dabei die Arme in die Luft. Ich bemerkte, das ich doch eigentlich viel zu schwer war, und Harry mich ja nicht die ganze Zeit durch die Gegend schleppen musste. ,,Du kannst mich auch wieder runterlassen! Ich bin doch viel zu schwer!",meinte ich zu Harry und zappelte ein bisschen dabei. ,,Awa! Du bist leicht wie eine Feder.",grinste er. ,,Ja stimmt, vielleicht wie eine 100kg Feder!",widersprach ich. ,,100kg?!",fragte Harry geschockt. ,,Du musst lernen ein bisschen Ironie zu verstehen.",lachte ich. Er gab mir einen Schmatzer auf die Stirn und meinte:,,Du musst verstehen meine Ironie zu verstehen.",grinste er breit. Ich grinste und schaute mich um, wir waren schon am Eingang des Campingplatzes vorbei, ebenso an den Parkplätzen und den Läden. Das heißt, das wir bald an unserem Bungalow angekommen sind!  

Ein paar Minuten später, waren wir dann da und ich freute mich wie noch nie zuvor, bis zu diesem Moment als Liam verzweifelt vor der Tür stehen blieb und meinte:,,Shit."

,,Was ist denn?",fragte ich ihn und guckte dabei verwirrt drein. ,,Wir können nicht reingehen.",meinte er und seufzte. ,,Was wieso denn?",fragte Juli geschockt. ,,Ich hab den Schlüssle nicht.",fuhr er fort. ,,Wo sollen wir dann schlafen?",fragte Alice. ,,Beruhigt euch ein bisschen, wir gucken erstmal ob eines der Fenster offen ist und dann-", doch er wurde von Louis unterbrochen:,,Keines der Fenster ist offen oder gekippt ich hab grade nachgesehen." ,,Okey, dann schlafen wir halt hier draußen oder so.",schlug Zayn vor. ,,Ehrlich gesagt bleibt uns gar nichts anderes übrig.",seufzte Kathi. Ich überlegte und erinnerte mich an den Tag, andem ich so schlecht gelaunt war und losgerannt bin und im Wald dann voll gegen ein Baumhaus gelatscht bin und ich hatte eine Idee. ,,Doch...Zayn,",meinte ich und guckte Zayn an. ,,Erinnerst du dich noch an den einen Tag als wir so schlecht gelaunt waren und ich einfach mal losgerannt bin?",fragte ich ihn. ,,Ja...",meinte er verwirrt. ,,Ich bin doch voll gegen so ein Baumhaus gelaufen...",meinte ich zögernt. ,,Ahhh stimmt, du bist voll schlau.",strahlte er und fuhr fort:,,Lasst uns zu dem Baumhaus gehen, das kommt gleich rechts neben so einem Feldweg in dem kleinen Wäldchen." ,,Gute Idee, ich mein was anderes bleibt uns sowieso nicht übrig.",grinste Harry, er hielt mich immer noch und sah es immer noch nicht ein mich runterzulassen.

,,Dann zeigt uns wo's lang geht, ich will schlafen egal wo.",meinte Niall gähnend. ,,Geradeaus.",befahl ich und schon liefen wir los. Den Rest des Weges erklärte Zayn, weil ich mich nicht mehr so mega gut wie er erinnern konnte. ,,Mila? War es nicht hier gleich rechts?",fragte mich Zayn nach einer Weile. Ich blickte mich um und meinte:,,Ich denke schon, wir können ja mal nachgucken." ,,Aber was ist wenn...",fing Kathi an doch der Satz wurde von Juli vervollständigt:,,..du jetzt einfach mal nicht immer eine auf ängstlich tun würdest?" Dabei musste sie lachen und lief voraus. Kurze Zeit später war ein lauter Knall zu hören, und ich konnte irgendwie vermuten was passiert war, deswegen konnte ich mir auch ein Grinsen nicht verkneifen. ,,Was grinst du denn so? Bestimmt ist ihr was schlimmes passiert!!",meinte Louis aufgeregt und rannte ins Gebüsch. Dann hörte man ein leises Kichern und Stille. Wir gingen schließlich den gleichen Weg und wie ich schon vermutet hatte, lag Juli am Boden und Louis kniete daneben.

Ich musste leise kichern, wobei ich strenge Blicke von den anderen zugeworfen bekam. ,,Sorry, aber genau das gleiche ist mir an dem Tag als ich das Ding gefunden hatte auch passiert.",entschuldigte ich mich für meine eigenartige Kicherattake. Juli blinzelte durch ihre Augen und beschwerte sich:,,Alter mein Schädel Brummt als wäre ne ganze Kleiner-Bruder-Herde drübergetrampelt." ,,Kenn ich.",meinte ich lachend wobei Alice ihr wieder auf die Beine half. ,,Also wer geht als erster rein?",fragte Kathi. ,,Ich geh.",meinte Harry und stieg die kleine Leiter zu dem Baumhaus hoch. ,,Also wenn ihr hier schlafen wollt....",fing er an doch schwieg dann. ,,Was ist dann?",fragte ich nach oben, doch bekam keine Antwort. Ich war viel zu neugierig um noch länger unten stehen zu bleiben, deshalb folgte ich ihm die wenigen Stufen nach oben. ,,Ihhhhhhhh!",schrie ich auf und schreckte zurück.

Vor mir spinnte gerade eine rießige, fette Spinne ihr Netz und ich war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Ich hasste Spinnen. ,,Ganz ruhig.",beruhigte mich Harry und hob die Spinne mit einem Stock weg. ,,Ich. Will. Hier. Nicht. Schlafen.",entschloss ich und war gerade dabei wieder die Stufen runterzusteigen als ich von Harry aufgehalten wurde. ,,Wo willst du denn sonst schlafen?",fragte er mich. Sein Gesicht war sehr schlecht zu erkennen, nur die Umrisse seines Körpers wurden von dem Mondlicht gezeichnet. Widerwillig stimmte ich zu und blickte mich dabei um. Das Baumhaus hatte ein Fenster, sonst nichts. Es war ganz leer geräumt und beinhaltete außer Spinnen, Käfern und anderen Krabbeltieren, rein gar nichts. Der Boden war verstaubt und die Ecken waren mit Spinnenweben versehen, aber ich war zu müde um weiter darüber nachdenken zu können. Deswegen legte ich mich auf den Dreckigen Boden und schloss meine Augen. Ich hörte noch das getrampel der andern und spührte einen Arm über mir. Harry. Dann schlief ich ein.

Ich wurde von den Sonnenstrahlen, die durch das kleine Fenster strahlten, geweckt und blintzelte verschlafen durch meine Augen. Man konnte das Rauschen des Meeres bis hier her hören und den Wind, der durch die Blätter zischte, auch. Die anderen schliefen noch, ich beschloss also alleine nach Draußen zu schauen. Es war eine sehr angenehme Temperatur, was sich am Mittag wohl ändern würde. Als ich die Stufen runtergestiegen war, ging ich ein bisschen weiter in den Wald, dessen Bäume teilweise sehr trocken waren. 

Ich zwengte mich durch die dichtstehenden Bäume und das kratzige Gestüpp. Was ich am Ende des kleinen Waldes sah, war Atemberaubend. Vor mir war eine große, flache Wiese, an deren Ende stürzten sich Klippen in das Wasser. Im Wasser entdeckte ich die kleine Insel, auf die wir mit unserem Boot fahren wollten. Ja das Boot... Was mit dem passiert war wusste ich nicht recht, obwohl uns eigentlich gesagt wurde, dass wir es wieder bekommen würden. 

Ich lief vor zu den Klippen, sie gingen senkrecht nach unten und wenn man abstürzen würde, hätte man keine guten Überlebungschancen.  

,,Mila! Was tust du da? Geh weg von den Klippen!",schrie plötzlich eine aufgebrachte, aber total verschlafene Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah wie Harry auf mich zugerannt kam. ,,Sag mal, willst du dir das Leben nehmen?",fragte er ganz ausser Atem. ,,Ach was! Ich hab doch nur mal runter geschaut.",sprach ich beruhigend auf ihn ein. ,,Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!",drohte er mir erleichternd. ,,Versprochen.",meinte ich und gab ihm einen Kuss auf den Mund, wobei er strahlen musste.  
Es war doch schön jemanden an seiner Seite zu haben.
Da hörte ich plötzlich einen lauten und schrägen Schrei, der von dem inneren des Baumhauses herausdrang.