Zayn POV
,,Also gehen wir unseren Plan nochmal schnell durch....1. Wir warten bis der Käptain uns hier unten sucht. 2. Einer, das wäre dann ich, stellt sich als ,,Opfer" vor ihn. 3. Der andere, also du, kommst von hinten mit einem Seil und wickelst es ein paar mal um ihn herum. 4. Wir zerren ihn in die Kammer und schließen diese ab. Den Schlüssel behalten wir natürlich, den geben wir dann später der Polizei. 5. Wir gehen schnell hoch zu den anderen und treten die Türe irgendwie ein, weil wir den Schlüssel von dem bestimmt nicht bekommen. 6.Wir fahren mit dem Schiff an den Hafen, das werden wir schon irgendwie schaffen. 7. Wir geben den Leuten, die uns kaufen wollten falsche angaben wo wir sind und rennen dann einfach genau in die andere Richtung. 8. Wir führen dann den genau gleichen Plan durch wie ihn Kathi und Nialler ausgeheckt haben. 9. Wir verständigen die Polizei und erklären ihr alles. 10. Wir versuchen irgendwie den Campingplatz zu finden.",meinte Liam und war zufrieden. ,,Der Plan ist richtig gut gelungen, jetzt müssen wir ihn nur noch durchführen.",grinste ich verführerisch. Und schon konnte man die Stufen der Treppe knarren und knirschen hören und dazu eine männliche Stimme:,,Ich weiß das ihr da unten seid, ihr braucht euch nicht zu verstecken.Jetzt kam mein Part dran:,,Da wollen wir auch gar nicht.",meinte ich und stellte mich vor dem Mann mit ausgestreckten Armen hin." ,,Das hoffe ich für dich, und jetzt komm mit.",sagte der Käptain fieß grinsend und wollte sich gerade umdrehen, als Liam ihm seinen Fuß zwischen die Beine schlug und ihn anschließend mit einem Seil fesselte. Der Mann schrie auf und krümmte sich zusammen. Wir zerrten ihn wie vereinbart in die Besenkammer, doch er wehrte sich ziemlich arg dagegen, sodass wir ihm nochmal eine runter hauen mussten. Ich schloss die Tür noch ab und bewahrte den Schlüssel in meiner Hosentasche auf. ,,Los komm, der nächste Punkt von unserem Plan wartet darauf, durchgeführt zu werden.",meinte Liam und fuchtelte mit seinen Armen. ,,Jaja, ich komme.",antwortete ich ihm und lief ihm zügig hinterher.
Als wir an der Türe ankamen,wo Mila wahrscheinlich vorhin rein gezerrt wurde fragte Liam:,,Mila? Bist du da drin?" ,,Wir sind alle hier!",kam es als Antwort zurück. ,,Okey, wir haben keinen Schlüssel, also tut was wir euch sagen.",fuhr er fort. ,,Geht einfach von der Türe weg, mehr müsst ihr nicht tun.",meinte ich schmunzelnd. ,,Hey Liam,warte mal ich probiere mal ob man es mit dem Schlüssel öffen kann.",sagte ich dann etwas leiser an Liam gerichtet. Ich fischte den Schlüssel aus meiner Hosentasche und steckte ihn in das Schlüsselloch, drehte ihn um und tatsächlich! Die Tür öffnete sich! ,,Das ging aber schnell, ich dachte ihr hättet keinen Schlüssel?",raunte jemand von innen. ,,Hatten wir auch nicht, nur den Schlüssel von der Besenkammer.",meinte ich verwundert. ,,Egal, immerhin müssen wir jetzt nicht mehr in diesem dunklen Loch sitzen, dankeschön.",freute sich Kathi. ,,Ja vielen Dank ihr beiden.",bedankten sich auch die anderen. ,,Kann jemand von euch ein Schiff lenken?",fragte ich in die Runde. ,,Ehm also ich denken, Nein!",meinte Niall. ,,Achwas, das bekommt man schon hin, ist ja fast das gleiche wie Auto fahren, nur mit viel mehr Schaltern, Hebeln und Knöpfen.",grinste Harry. ,,Gut Harry, dann bist du für das Schiff verantwortlich. Mila kann dir ja eventuell helfen.",entschloss ich. ,,Was? Und was ist mit dem Käptain?",fragte Harry verschrocken. ,,Den haben wir in die Besenkammer eingeschlossen.",grinste Liam breit. Alle fingen an zu lachen. ,,Das hat er auch verdient.",meinte Louis. ,,Oke, der Rest vom Fest macht folgende Dinge: Louis du suchst mit Niall und Kathi nach was essbarem und nach Trinkwasser. Ich und Liam suchen nach sonstigen Sachen auf dem Schiff die für uns gebrauchbar sein könnten. Und wie schon gesagt Mila und Harry bringen das Schiff irgendwie an Land. Noch weitere Fragen? Nein, gut okey dann Los!", befahl ich und schon verteilte sich jeder in seinen Gruppen auf dem Schiff.
Mila POV
Der erste Gedanke als Zayn sagte, dass wir das Schiff sicher an Land bringen sollten war einfach nur daneben. Ich mein, wenn ich viele Knöpfe sehe, die alle so ziemlich gleich aussehen wurde mir schlecht, und dazu kommen dann noch so komische Schalter und Hebel. Wir liefen in den Raum, wo die ganzen Schifflenkungssachen waren. ,,Harry darf ich das Lenkrand da haben? ich glaube das wäre das einzigste mit dem ich klar komme.",fragte ich. ,,Ist gut, wenn du es nur nicht mehr Lenkrad nennen würdest.",lachte Harry. ,,Oke, dann eben das Radsteuer oder Lenksteuer oder Radlenk, wie auch immer.",grinste ich, denn ich hatte keine Ahnung wie man das Ding nannte. ,,Steuerrad.",korrigirte mich Harry lachend. ,,Du musst wissen, das ich mich mit Schiffen absolut nicht auskenne.",sagte ich leicht überfordert. ,,Das kann ich mir irgendwie denken.",meinte Harry und setzte sich auf einen Stuhl vor den vielen Knöpfen, Hebeln und Schaltern. Ich stellte mich vor das Steuerrad und guckte durch die Scheibe nach Draußen. Das war wieder so ein überweltigender Blick, das ich nur noch staunen konnte. Das Land war schon viel näher als vorhin, das heißt, das wir bald ankamen und endlich aus diesem komischen Film draußen waren. ,,Erde an Mila.",machte Harry. ,,Huch, ehm ja?",fragte ich aus meiner Trace zurück. ,,Du musst ein bisschen nach Links steuern.",meinte er und lächelte dabei. Ich nahm das Steuerrad mit beiden Handen und drehte es ein bischen nach Links. Und tatsächlich nach einer kurzen Weile drehte sich das Schiff. ,,Gut und jetzt halte so Kurs, das müsste perfekt sein.",zwinkerte Harry mir zu und drehte sich wieder um. Ich hatte eht krass viel zu tun, musste man schon sagen. Mir huschte ein lächeln über den Mund und ich konzentrierte mich wieder auf die Wellen. Plötzlich sah ich wie irgendetwas aus dem Meer sprang und dann wieder im Wasser verschwand. Und da nochmal. Bei genauerem hinsehen konnte ich erkennen, das es ein Delfin war! Und wenn ich noch genauer hinsah, folgerte ich, das es ein ganzer Schwarm voller Delfinen war, Woow! ,,Hazza, da vorne! Lauter Delfine!",rief ich Harry fröhlich zu und deutete auf das Meer. Harry sprang auf und kam zu mir. Er guckte in die Richtung in die ich Zeigte und sah es schließlich auch. ,,Boar, das ist echt cool. Die Tiere finde ich sowieso so....so...Toll!",meinte er. Die Sonne strahlte in das Fahrerhaus und füllte den Raum mit ihren Strahlen und ihrer Wärme. Ich srehte mich zu Harry und er sich zu mir. Nun standen wir Hand in Hand gegenüber zu einander und wurden von der Sonne angestrahlt. Wir küssten uns. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und krallte mich fest. Er umschlung mich und wir standen einfach so da.
Plötzlich kam jemand herrein gestürmt und meinte:,,Leute wir haben ein Problem." Es war Louis der total verstört dastand. Ich löste mich sofort von Harry und starrte ihn fragend an. ,,Naja, der Mann hatte den Schlüssel von dem Raum wo er uns eingesperrt hat...",began er zu erklären. ,,Und?",hackte Harry nach. ,,...also, und der Schlüssel hat auch für die Besenkammer gepasst. Es war der gleiche Schlüssel wie der von Zayn.",fuhr er fort. Meine Augen weiteten sich. ,,Das ist ja nicht das Hauptproblem! Er hat...nun ja wie soll ich sagen..",druckste er weiter herum. ,,Komm schon Louis, wir haben nicht den ganzen Tag zeit!",forderte Haz in auf. ,,Er hat seine ,,Kumpels" angerufen und sie hier hergeschickt. Wir können nicht entkommen und werden wohl oder übel verkauft. Wir können niemanden mehr anrufen, er hat alle Handys auf diesem Schiff blockiert und bei sich. Wir werden an einen Auftragskiller verkauft, der uns schon seit Jahren hinterher spioniert und uns töten will. Wir werden sterben. Unser Leben ist vorbei."
Huhuhuhuuuu:)
Ja und die Spannung steiiiiiiiiigt:D Ich hoffe es das Drama gefällt euch ein bisschen!:) Ich wollte eigendlich das Kapitel länger machen, aber dann fand ich, das es ein seehr gutes Ende eines Kapitels ist;) Und wuuuhuu ich hab hier wlan*~*
Vielen Dank für alles!<3
sweetyhasi.xx
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Summer with One Direction (1D FanFiction)
FanfictionGeplant war ein langweiliger Familienurlaub wie jedes Jahr. Doch was am Ende wirklich rauskam war das direkte Gegenteil: Spaß, Aktion und jede Menge Abenteuer erwarteten Emilia Blazon in ihren zwei Wochen Spanien. Doch das das Alles schon allein i...