***Achtung*** Sexuelle Inhalte. Wer so etwas nicht lesen möchte, muss die nächsten zwei-drei Kapitel überspringen!
Viktorias POV:
Die Gäste hatten sich verabschiedet. Nur noch meine Mutter und Ryan, Penelope und Louis waren bei uns. »Lassen wir sie ihren Abend noch genießen«, schlug Penelope vor und zwinkerte mir zu. Mein Herz begann zu rasen, meine Hände fingen an zu zittern, als sie mir Felia aus den Armen nahm. »Kommt gut nach Hause«, verabschiedete sich Harold und schloss die Tür hinter ihnen. Ich riss meine Augen auf, als er vor mir stand. Sein Arm strich über den meinen, bevor er mein Kinn anhob und mir in die Augen sah. »Wir müssen es nicht tun, wenn du noch nicht bereit bist. Ich kann warten.« Ich liebe Harold, also konnte ich ihm auch das schenken, was ich nur meinem Mann schenken wollte. Harold hatte ein Recht darauf. Mit meiner zittrigen Hand nahm ich seine. »Es ist in Ordnung«, versicherte ich ihm und drückte meine Lippen auf seine. »Wirklich?«, fragte er und schlang seine Arme um mich. Ich nickte, legte meinen Kopf auf seine Brust und wartete darauf, was geschehen würde. Er nahm meine Hand, zog mich hinter ihm her, die Treppe hinauf. Mit jeder Stufe schlug mein Herz einen Takt schneller, doch in meinem Inneren hatte ich dieses Gefühl. Dieses Gefühl, welches ich auch hatte, wenn ich ihn nur ansah. Ich konnte die Liebe zu ihm spüren, als er mich in unser Gemach führte, und die Tür hinter mir schloss. Seine Hand fuhr in mein Haar, löste die Bänder und ließ sie zu Boden fallen. »Du bist so wunderschön«, flüsterte er und führte mich zum Bett. »Harold ich-« Ich stockte, blieb vor dem Bett stehen und sah zu ihm auf. »Ich weiß nicht, was ich tun soll«, gestand ich und spielte mit meinen Fingern. »Vertrau mir einfach.« Ich nickte, nahm seine ausgestreckte Hand an und stellte mich zwischen seine Beine. Meine Füße schmerzten, und ich streifte mir die Schuhe von den Füßen, bevor ich sie in die Ecke des Raumes warf. Der Teppich unter meinen nun nackten Füßen war weich. Er beruhigte mich auf eine verwirrende Weise. Harold umschlang mich mit seinen Armen, zog mich näher und legte seinen Kopf an meinen Bauch. »Du musst das nicht tun«, beharrte er, doch ich schüttelte den Kopf. »Ich will es.« Er lächelte, zog mich auf das Bett. Seine Stiefel landeten ebenfalls in der Ecke, bevor er sich über mich beugte, und mich küsste. Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, weshalb ich sie in seinen wilden Locken vergrub. Seine Hand strich über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten. Ich keuchte, als er sanft mit der Fingerspitze darüber fuhr, was Blitze durch meinen Körper zucken ließ. Seine Hand wanderte höher, bis zu meinem Haar. Seine Lippen drückte er auf meinen Hals, liebkoste ihn bis zu meinem Schlüsselbein. Ich zuckte zusammen, als er seine Hand aus meinen Haaren zog, und an den Schüren meines Kleides zog. Mit schnellen Fingern löste er die Schnüre und strich mir das Kleid von den Schultern. Meine Hände verdeckten meinen Busen, doch er zog sie sanft weg. »Versteck deine Schönheit nicht vor mir«, hauchte er und küsste mich. Seine Hand umgriff meine Brust. Mit dem Daumen fuhr er über meine Brustwarze, was mir erneut ein Keuchen entlockte. Dieses Gefühl war so wunderschön. Er lächelte, zog mein Kleid ein weites Stück hinunter. Die kleine Kette fiel auf das Bettlaken. Er griff danach, zog eine Augenbraue zusammen und sah wieder zu mir. »Ich wollte sie bei mir haben, während der Hochzeit«, bestand ich und er nickte, bevor er sie auf den kleinen Nachttisch neben unserem Bett legte und meinen Bauch mit Küssen übersäte. »Harold«, lachte ich, als er die empfindliche Stelle an meinen Rippen küsste. Meine Hände zogen an seinem Hemd. Er lachte, kam wieder über mich, damit ich sein Hemd öffnen, und es ihm über den Kopf ziehen konnte. Seine harten Muskeln zeichneten sich unter seiner Haut ab. Auch er keuchte auf, als ich meine Finger über seine harte Brust, hinunter zu seinem Bauch fuhren, und über die dunklen Härchen strichen, die von seinem Bauchnabel bis zu dem Bund seiner Hose verliefen. Seine Lippen senken sich auf meinen Hals, immer weiter hinunter, bis er an meiner Brust stehen blieb. Seine Lippen umschlossen meine Brustwarze und ich stöhnte auf. Ich konnte sein Grinsen spüren, als er mit der Zunge darum fuhr, und Wellen der Wonne in meinen Unterleib schossen. »Du bist so wunderschön«, raunte er, bevor er sich löste und mir das Kleid vollkommen vom Körper streifte. Das Blut schoss mir in die Wangen, als er meinen entblößten Körper musterte. Meine Arme lagen neben meinem Körper, ich wusste nicht, was ich damit anstellen sollte. Ich wollte, dass er das Gleiche verspürte, wie ich es durch ihn tat. Ich richtete mich auf, strich mit meinen Fingern über seinen Bauch, hinunter zum Bund seiner Hose. Er keuchte, nahm mein Handgelenk in die Hand. »Du musst das nicht tun.« Ich schüttelte seine Hand ab und öffnete seinen Gürtel. Meine Finger glitten in seine Hose und berührten ihn. Er stöhnte auf. Schnell zog ich meine Hand zurück.
Harolds POV:
»Nein, bitte«, flehte ich und schloss die Augen. »Ich wollte dir nicht wehtun«, wimmerte sie und wich zurück, doch ich zog sie näher an mich heran. »Du kannst mir keine Schmerzen zufügen«, erklärte ich und küsste sie. Ihre nackte Brust drückte sich an meine. Ich liebte sie. Ich liebte sie so sehr. Ich verlagerte meinen Körper nach vorn, weshalb sie mit dem Rücken aufs Bett sank. Meine Lenden brannten. Ich wollte sie so sehr. Wie lang hatte ich auf diesem Moment gewartet. Meine Lippen drückten sich auf ihre und ich drehte mich um, sodass sie auf mir saß. Sie keuchte, als ich ihren vollen Busen in die Hand nahm und mit dem Daumen über ihre Brustwarze strich. »Ich liebe dich«, keuchte sie und ließ ihre Finger zu meiner Hose wandern. Meine Hand verharrte. Sie strich über den Bund meiner Hose. Ich knurrte, konnte nicht mehr warten, doch ich hielt mich zurück. Ich hatte so lang auf diesen Moment gewartet, da durfte ich ihn nicht zerstören, knur, weil ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte.
OMG ich glaub, ich geh mich vergraben ... Kann sowas überhaupt nicht schreiben! Danke an "After" von Anna Todd😂
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Dark Love
Vampire1. Platz bei den WattpadOscars 2017 1. Platz in Vampirgeschichten beim Ethereal Award 2017 Die Vampire kommen«, schrie jemand über den ganzen Marktplatz, und jeder wusste, was dies zu bedeuten hatte. »Schnell in die Kirche.« Mein älterer Bruder Ryan...