Kapitel 15

3.6K 214 30
                                    

Voldemort's Sicht:

,,Belana ich habe einen Auftrag für dich.'' sage ich zu der am Boden knieenden Todesserin. Sie ist die Tochter von Bellatrix und Rodolphus Lestrange. Und nun bekommt sie ihre Chance sich zu beweisen.

Ihre Augen begannen vor Aufregung zu leuchten. Denn genau so wie ihre Mutter wollte sie mich stets zu Frieden stellen. ,,Was kann ich für euch tun Herr?''

,,Du wirst für mich nach Hogwarts gehen.'' antwortete ich ihr emotionslos und das Lächeln in ihren Augen erstarb. Anscheinend hatte sie sich etwas Aufregenderes vorgestellt.
,, Das war natürlich noch nicht alles. Du willst dir doch das dunkle Mal verdienen nicht wahr?'' fragte ich sie und das junge Mädchen nickte.

,,Ich möchte das du dich mit Antonia Black anfreundest und ihr Vertrauen gewinnst, da du nicht nach Hogwarts gegangen bist sondern nach Durmstrang sollte es kein Problem für dich sein ihr gegenüber zu behaupten das du ganz andere Ansichten hast als deine Eltern.'' antwortete ich ihr kühl.

,,Ich soll sie dazu bringen mir zu vertrauen? Das wird mit Sicherheit ein Kinderspiel werden. Ich kann gut Menschen manipulieren.'' sagte sie.
,,Ich würde mir das an deiner Stelle nicht zu einfach vorstellen. Denn bei ihr ist das anders. Sie ist anders. Sie wird dir nicht so leicht vertrauen und ich erwarte von dir, dass ihr die besten Freunde werdet. Also sei nett zu dir. Und halte sie von ihren jetzigen Freunden fern. Die stehen mir nur im Weg. Achte am besten darauf, dass sie im hauptsächlichen nur noch mit Slytherins verkehrt. Dann kann ich sie besser kontrollieren. Und jetzt mach dich bereit, du wirst morgen schon aufbrechen.'' befahl ich ihr.

Sie stand auf und senkte ihren Kopf. ,,Ja Herr, aber gestattet ihr mir eine Frage?''

,,Was gibt es denn?'' fragte ich sie genervt.

,,Was ist so besonders an ihr?''

,,Das wirst du dann schon sehen und jetzt geh.'' sagte ich kalt.

Belana verbeugte sich noch einmal leicht vor mir und ließ mich dann allein.

Was so besonders an ihr ist? Sie hat mein früheres Ich dazu gebracht sich in sie zu verlieben. Er würde alles für sie tun. Wobei, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich behaupten ,dass die Liebe zur Macht noch ein wenig überwiegt. Zu mindestens sorgt sie dafür ,dass er sie hintergeht um an sein Ziel zu kommen.

Und das ist auch gut so. Sonst müsste ich die kleine Tony noch töten weil sie mich schwach macht.

Das würde ich nur äußerst ungerne tun. Schließlich kann sie mir noch nützlich sein. Sehr nützlich sogar.
Ein teuflisches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich daran dachte wie sie wohl reagieren wird wenn sie herausfindet was mein späteres Ich vor hat. Sie wird mit Sicherheit nicht erfreut darüber sein. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie ihn einfach so wieder verzeihen wird. Jedoch glaube ich wohl kaum, dass er sie jemals wieder gehen lassen wird. Er wird ihr schon noch bei bringen wie man sich benimmt, da bin ich mir sicher.

Die Türe zum Esszimmer des Malfoy Manors wurde geöffnet und zwei Greifer trugen einen bewusstlosen Mann herein, als sie mich erblickten wurden ihre Gesichter bleich und sie fingen an zu stottern. ,,T-tut uns leid Herr wenn wir sie gerade gestört haben. Wir wussten nicht ,dass sie momentan hier sind. Wenn sie möchten, können wir ihn auch woanders hin bringen.''

Er deutete auf den bewusstlosen Mann, dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte.

Langsam schritt ich auf sie zu, desto näher ich ihnen kam, desto ängstlicher worden sie. Ich genoss ihre Angst. Denn diese zeigte mir wie mächtig ich war. Sie hatten Angst davor auch nur einen Fehler zu begehen weil sie wussten was dies für Folgen haben würde.

Macht ist schon was tolles. Und wer einmal an der Macht war, kann nie wieder ohne sie leben.

,,Wer ist das?'' fragte ich sie kalt, packte den Mann an seinen Haaren und zog seinen Kopf hoch. Sein Gesicht kam mir nicht bekannt vor.

,,Das ist Ted Tonks.'' antwortete einer von ihnen.

,,Er ist ein Schlammblut und hat die Flucht ergriffen anstatt ins Ministerium zu kommen und sich seinem Schicksal zu stellen. Wie haben ihnen in einem Wald aufgreifen können.'' ergänzte der andere Greifer.

,,Und warum,'' fragte ich sie. ,,bringt ihr ein einfaches Schlammblut zu mir?''

,,Nun ja.'' stammelte der eine von ihnen und richtete seinen Blick auf den Boden. ,,Wir bringen ihn nicht direkt zu ihnen, sondern zu Bellatrix Lestrange. Sie hat von uns verlangt, das wir jeden von der Familie Tonks den wir finden können unverzüglich zu ihr zu bringen haben.''

Irgendwas sagte der Name Tonks mir. Mir fiel momentan nur nicht ein was.
,,Du da.'' sagte ich und deutete auf einen der Greifer der augenblicklich zusammen zuckte. ,,Hol Bellatrix.''
,,J-ja Herr.'' sagte er und verschwand.
Ich betrachtete immer noch das Gesicht von dem alten Mann. Jedoch kam er mir nicht einmal ansatzweise bekannt vor.

Es dauerte keine fünf Minuten, da stand Bella auch schon vor mir.
,,Herr? Was kann ich für euch tun.'' fragte sie mich.

,,Ihr Beiden könnt jetzt gehen.'' sagte ich an die Greifer gewandt. Diese jedoch sahen Bellatrix an. ,,Was ist mit unserer Belohung?''

,,Diese Dreistigkeit, in meiner Gegenwart nach so etwas zu Fragen und auch noch meinen Befehl zu missachten. Ihr versteht doch sicher das ich das nicht einfach so durch gehen lassen kann, nicht wahr?''

fragte ich sie und sadistisches Lächeln umspielte meine Lippen.
Nun wurden die Beiden leichenblass und wichen einige Schritte nach hinten aus.

,,Das war wirklich nicht unsere-‚'' fing einer von ihnen an, doch ich unterbrach ihn.

,,Schweig! Ich will nichts mehr von dir hören. Dolohow, Nott sperrt die beiden in den Keller, ich kümmere mich später um sie.'' befahl ich.

Die angesprochenen nickten mir zu, packten jemals einen von den beiden Greifern und schleiften sie fort.
Nun wandte ich mich an Bellatrix. ,,Nun denn Bella, mit wem haben wir denn hier die Ehre?''

,,Dies ist der Mann von meiner Schwester Andromeda. Sein Name ist Ted Tonks. Ich wollte persönlich alle Unreinheiten aus meinen Familienstammbaum vernichten. Genau so wie seine ekelhafte Halbbluttochter und ihr Mann.'' sagte sie angewidert und sah den bewusstlosen Mann an.

,,Aber natürlich. Tonks, dass sind doch die Leute bei der die kleine Miss Black nach dem Verlust ihrer Eltern aufgewachsen ist, richtig?''

,,Ja Herr, das ist korrekt.'' antwortete Bellatrix mir.

,,Bevor du anfängst Bella, holst du bitte deine Tochter. Sie soll es sehen, damit sie unserer gemeinsamen Freundin aus erster Hand berichten kann, wie sehr ihr Großvater vor seinem Tod leiden musste.''

Heii Bitcheees,

neues Kapitel. Ich weiß es ist kurz und nicht gerade das beste Kapitel, aber ich hoffe das euch trotzdem gefällt.

ich wollte euch nur darüber informieren das ich eine ehm normale Story angefangen habe. Nicht das ich nachher doch deswegen angemacht werde. Es ist eine One Direction FF.

Auch wenn ich kein Fan von ihnen bin, heiß sind sie trotzdem und jaaa.....

Diese Story ist mir wirklich sehr wichtig, trotzdem werde ich versuche meine anderen Storys deswegen nicht noch mehr zu vernachlässigen wobei ich noch dazu sagen muss das ich jetzt wahrscheinlich wieder häufiger updaten kann.

Alsoooo Freunde haut rein.

Time Travel into the Future (Tom Riddle- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt