Kapitel 13

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,,Louis..." Ich starrte weiter auf mein Handy. Das könnte nicht war sein. Ein Monat lang hatten wir schon Ruhe. Und Jetzt...
,,Louis, wir müssen es tun. Wir haben keine andere Wahl." ,,Ich weiß. " ,,Komm. Machen wir alles fertig und lass uns das schnell hinter uns bringen."
Ja ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich hasste es was wir taten.

Wir machten uns fertig und schoben 'die Teile' auf den Anhänger. Im Auto sagte ich nichts. Ich fragte mich ob er Zoey ansprechen würde, immerhin haben sie uns beobachtet...
,,Louis mach dir keine Sorgen, das läuft wie jeses mal. Oder musst du heute?!" ,,Nein...muss ich nicht..." Ich schwieg weiter und merkte wie wir langsam in das Industriegebiet fuhren. Ich wurde nervös. Plötzlich hielten wir. Vor uns standen zwei andere Wägen, und ich wusste wem sie gehörten. Wir stiegen aus und die schwarzen Gestalten kamen uns entgegen.
,,Hallo Louis, es ist schon einige Zeit her das wir uns das letzte mal gesehen haben. " Er grinste mir dreckig ins Gesicht. ,,Sparen wir uns das, Mike. Wir haben das was du willst." ,,Dann zeigt mal die guten Stücke her." Wir liefen zurück zum Anhänger und schoben zwei nagelneue Motorräder runter. ,,Wow. Das sieht doch gut aus. Probieren wir sie doch gleich aus. Andrew! Ashton!" Zwei Typen, ungefähr in meinem Alter, stiegen aus den zweiten Auto aus. Aus dem Kofferraum holten sie zwei Motorradhelme. Sie 'durften' heute wohl fahren. ,,Hier. Das Geld. " ,,Danke. Wir gehen dann jetzt. " ,,Stopp Louis. Wir haben noch was zu bereden." Er wendete sich ab von mir um das Rennen zu starten. ,, 3, 2, 1..." Es knallte. Er schoss in die Luft. Sofort rassten die beiden Motorräder los, ehe sie um eine Ecke verschwanden. Man könnte hin und wieder Räder quitschen hören. ,,So Louis...mir ist zu Ohren gekommen dass du seit neusten mit einem Mädchen triffst. Wer ist sie Louis?
,,Niemand..." ,,Lüg mich nicht an Louis! Wer ist sie?" Ich sagte nichts. ,,Louis...ich hoffe, dass ist nichts ernstes..." Plötzlich spürte ich eine Faust in meinem Bauch und viel zu Boden. ,,Wir wollen doch nicht das ihr etwas passiert, oder? An deiner Stelle würde ich das schnell beenden" Ich konnte keine Antwort geben. Auf einmal war ein riesiger Krach aus der Ferne zu hören. ,,Hört sich so an, als wäre das Rennen zu Ende." Mike stieg in seinen Wagen und fuhr um die selbe Ecke wie die Motorradfahrer. Nick kam zu mir. Es war gut das er nicht eingegriffen hatte. ,,Louis komm. Wir müssen hier weg." Er half mir in unser Auto und für mich so schnell wie möglich nach Hause.

Schicksal-wie es manchmal spieltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt