Kapitel 18

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Louis p.o.v

Als ich wach wurde sah ich die rote Morgen Sonne durch das Fenster scheinen. Zoey lag immer noch in meinem Arm und schlief. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und machte es an

7 verpasste Anrufe
9 ungelesene Nachrichten

Alles von Nick. Er schob wahrscheinlich wieder Panik weil ich nicht nach Hause gekommen war. Ich stand vorsichtig auf um Zoey nicht zu wecken und ging ins Bad.
Ich rief ihn an.

N: ALTER! Wo bist du?!?!
L: Bleib ruhig. Ich bin bei Zoey.
N: Man ich hab mir mega Sorgen gemacht!
L: Schon gut. Ich lebe noch. Ich wollte Zoey gestern nur nicht allein lassen. Wir wurden verfolgt.
N: Oh man. Ist sonst noch etwas passiert?
L:. ....
N: Louis?
L: Ja also..wir haben uns geküsst. N: Oh mein gott wirklich? Das ist ja super! Und...ist noch mehr passiert?
L: Nein Nick! Ich leg jetzt auf, wir sehen uns dann später.
N: Spaßbremse. Bis später.

Ich ging aus dem Bad. Zoey schlief noch. Ich kam auf die Idee Frühstück für sie zu machen. Es dauerte einige Zeit bis ich alles in ihrer Küche fand. Ich stellte alles auf den Esstisch und wartete bis sie aufwachte was nicht lange dauerte. Sie kam aus dem Schlafzimmer. ,,Louis was..."
,,Es ist serviert, Madame." Sie lächelte und setze sich zu mir.
,,Bist du schon lange wach?"
,,Nein noch nicht lange." Wir frühstückten zusammen. ,,Louis,
hast du schon einen Plan?"
,,Nein..." Der Gedanke bedrückte mich. Wir brauchten einen Plan. Sie nahm meine Hand. ,,Egal was passiert, ich bleibe bei dir."
Ich küsste sie. Sie war so stark. Stärker als ich es je erwartet hätte.
Ich half ihr die Sachen aufzuräumen als mein Handy klingelte. Nick.

L: Was ist Nick?
N: Louis komm nach Hause.
L: Warum Nick? Was ist los?
N: Du hast Post bekommen Louis. Schlechte Post.
L: Okay. Ich komme

,,Zoey ich muss gehen."

Schicksal-wie es manchmal spieltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt