mein ganz persönlicher albtraum..

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An die,die meine Geschichte jetzt anfangen.justin kommt in dieser Geschichte erst ab kapitel 4 vor. wenn euch das erste kapitel oder die Geschichte an sich nicht gefällt dann lest sie nicht. ich möchte euch aber bitten dass ihr der Geschichte eine chance gebt. es ist meine erste fan fiction.wenn ihr reinlest und sie euch gefällt dann freut mich das,danke♥♥

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Kapitel 1.

„Cleo,cleo aufstehen!"rief die mir vertraute stimme meines Bruders Ben ,der mich jeden Morgen weckte. Wie ich aufstehen hasse,dachte ich. Doch ich musste ja aufstehen. Klar war ich Ben dankbar,ohne ihn würde ich gar nichts auf die Reihe bekommen,weder jeden morgen aufzustehen und somit pünktlich zur Schule zu kommen oder den gesamten Alltag. Er muss mich morgens immer wecken ,weil ich abends oft weine ,wegen meiner Vergangenheit ,und vor allem weil heute mein Geburtstag ist,ich hasse diesen Tag einfach.Gerade schließe ich miene augen und sehe nochmal vor mir wie sich der ganze horrortag nochmal abspielt.Jeden beschissenen Abend.Aber heute,an meinem geburtstag ist es extrem.Hätte ich auch nicht anders erwartet.Heute vor genau 4 Jahren ist mein ganz persönlicher alptraum passiert...

FLASHBACK

Ich bin jetzt schon 12jahre alt und Ben 15 wir wollen einen ausflug zu meinem geburtstag machen,wohin weiß ich nicht,es soll eine Überraschung für mich sein.Ich freue mich riesig und Ben sich auch für mich.Er wusste natürlich was mich erwartete aber sagen wollte er nichts,war klar.Er will meinen Gesichtsasdruck sehen.Er freut sich jetzt schon ihn fotografieren zu dürfen,dagegen machen konnte ich eh nichts,die 3 hatten sich quasi gegen mich verschworen wenn es um meinen Geburtstag ging.Echt unfair.Insgesamt verstehe ich mich aber mit allen3 ziemlich gut und das freut mich echt.als wir im auto sitzen und zu meiner Überraschung fahren musste ich die ganze zeit grinsen,allein schon deswegen,weil meine mutter mich alle 2 minuten anschaute und über beide ohren grinste.Doch plötzlich wurde mir das lachen förmlich aus dem gesicht geschlagen und das ging uns allen so.Denn das unvorstellbare ist geschehen.Ein mann,so um die 25 jahre alt ,springt vor unser Auto um sich sein Leben zu nehmen,naja also von unserem auto..man merkte das auch weil wir auf einer Autobahn und somit schnell fuhren.Es ging alles so unglaublich schnell.Mein Vater reagierte trotzdem sofort und riss das Lenkrad in die Richtung,aus der die anderen Autos uns entgegen kommen,im nachhinein echt unüberlegt aber ich hätte vermutlich auch so reagiert. Ben hat noch versucht mir die Augen zuzuhalten,doch ich stand so unter Schock,dass ich mich nicht mehr bewegen konnte,gar nicht.Allerdings habe ich trotzdem allles gesehen,wirklich alles,leider.Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte und wieder bei Verstand war spürte ich nur noch wie sich das auto drehte und drehte,doch plötzlich spürte ich nur noch einen heftigen Knall und merkte wie ich langsam bewusstlos wurde.Nach einiger zeit wurde ich wach und lag ruhig auf einer Liege im...KRANKENWAGEN?Ich konnte noch leicht das Geräusch der Sirenen hören und auch das von einem Helikopter erkennen,spätestens da realisierte ich ,dass etwas schlimmes passiert sein muss .Also reagierte ich panisch und saß mit einem Ruck kerzengerade auf der Liege:"was ist passiert?Was mach ich hier?wo sind meine eltern und ben?" fragen über fragen,nur leider fehlte die Antwort...der Arzt drehte sich langsam zu mir,er sah leicht geschockt aus,denn mit so einer reaktion hatte er wohl nicht gerechnet,da ich gerade noch bewusstlos war.Als er mich ansah merkte er die Angst in meinen Augen und antwortete einfach nicht.Ich fragte nochmal und dann kam endlich eine Antwort.Vielleicht nur weil mir die Tränen aus meinen Augen liefen,aber es war eine Antwort,wenn auch eine,die meine Frage nicht beantwortete."Cleo,beruhig dich doch erst einmal!" „ich kann mich doch nicht beruhigen wenn ich nicht weiß was mit meiner Familie ist?" schrie ich."das kann ich voll und ganz verstehen,Cleo.."Als Er einmal tief durchatmete merkte ich wie mir mein Herz stehen blieb"bitte versuch ruhig zu bleiben." RUHIG?meinte er das gerade etwa ernst?."wie soll ich in dieser situation ruhig bleien?"Langsam und vorsichtig versuchte er mit dem Reden anzufangen,aber man merkte dass er große Angst hatte es mir zu sagen...

We can learn to love again - Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt