Kennenlernen und Erkenntnisse

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Gerade als ich James Kleiderschrank öffnete fiel mir eine Hose auf.Ich nahm sie in die Hand und sie war schwer,was mich erst verwunderte,doch als ich in die Hosentasche packte wurde mir einiges klar. ich fand eine waffe. "j-justin?" fragte ich vorsichtig und nahm die waffe in die Hand. "mhm" kam nur von ihm. als er sich dann zu mir drehte,weil ich nicht mehr antwortete guckte er mich schockiert an. " das ist ein guter hinweis" sagte er und kam auf mich zu "gute arbeit" ich lächelte.danach beschlossen wir etwas zu trinken und gingen nach unten in die küche. aus dem wohnzimmer hörten wir stimmen und eine von ihnen war ganz klar die von james.die anderen vermutlich von justins eltern. justin ging zur tür und lauschte aber ich konnte die stimmen auch hören ohne zur tür zu gehen. "haltet euch daraus" schrei james. "ich weiß ganz genau dass du dahinter steckst" rief eine weitere männerstimme aufgebracht. "beruhigt euch" sprach vermutlich justins mutter ängstlich. "NEIN"  justin lauschte genau und als wir einen schlag und einen kurzen schrei hörten wurden schritte lauter und kamen zur küche. "was machen wir jetzt" flüsterte ich und sah panisch rüber. "nichts" sagte er und machte die tür zum wohnzimmer auf. "mum dad ich wollte euch-" er stoppte und als ich ihm hinterher ging wusste ich wieso. jetzt war klar woher der schlag von gerade kam. justins mutter hielt sich den bauch fest und hinter ihr lagen überall scherben in die sie wahrscheinlich reingefallen ist,weil daneben ein bisschen blut zu sehen war. sein vater half ihr hoch und justin rante zu ihnen rüber und da ih wirklich nicht wusste was ich machen solte tat ich es ihm gleich. 

JUSTINS POV.

Als ich sah wie meine mum auf dem Boden lag und mein dad ihr half wär ich am liebsten nach oben gerannt hätte james waffe genommen und auf ihn geschossen. er hat uns so viel angetan und wir hatten ihm nie etwas getan,nie. meine eltern verdienten so einen sohn,der ihnen das leben zur hölle machte einfach nicht. ich rannte direkt zu den beiden und nahm mum mit dads hilfe von den scherbrn weg. zusammen truge  wir sie auf das sofa und cleo stand daneben und sie wusste nicht was sie machen soll.ich ging zu ihr "alles okay?"  "denk schon"  "bleibst du kurz hier ich hab was zu klären" sie nickte zögerlich,weil sie weder meine mum noch meinen dad kannte,aber ich wollte nur mit james was klären. mein dad kam mir hinterher und als ich mich umdrehte sah ich noch wie cleo sich zu miener mum ans sofa setzte. ich lächelte bei dem anblick. "justin..Justin warte " reif mien dad mir hinterher und ich drehte mich zu ihm "was hast du vor?"  "ich gehe zu james "  "nein das tust du nicht,wer weiß was er die an tut"  "dann ruf vorher die polizei"  "nein jsutin ich möchte nicht dass du zu ihm gehst,irgendwie kommt er wohl hinter gitter."  "also ist es gar nicht wahr,dass ihr ihn hier haben wollt?" ich zog eine augenbraue hoch und sah ihn an. "nein" murmelte er. "komm mit" er deutete auf mein zimmer. also gingen wir dort hinein und setzen uns auf mein bett  "also was ist dann" begann  ich.  "james erpresst uns"  "WaS? ich wusste es." ich fuhr mir mit der hand durch die haare und überlegte. "womit" "naja er sagt wenn er nicht bei uns bleibt und wir dir nicht sagen dass iwr ihn hier haben wollen und er sich geändert hat.dann .."  "was dann?"  "wird er jazzy umbringen." er sah zuboden und man sah seine angst. "BITTE WAS?"  ich sprang auf und lief in meinem zimmer auf und ab.wie konnte der das tun? der kerl ist doch geistes gestört auf jeden fall steht fest dass ich jazzy beschützen muss,und wenns nötig ist auch mit meinem leben. aber ich fürchte,dass er früher dank cleo und mir hinter gittern ist, asl jeder denjt.zummindest hoffe ich das. nachdem dad und ich uns beruhigt hatten gingen wir wieder nach unten dort saßen mum und cleo und unterhielten sich.gut dass sie sich verstehen. ich lächelte und ging auf die beiden zu. "alles ok mum?"  "jaja ich denke es war nur der schockmoment." sagte sie und grinste danach direkt wieder. dad kam dazu. "und wer bist du wenn ich fragen darf" lächelte er. "ja dürfen sie.ich bin cleo" lächelte sie,was mich auch zum lächeln brachte. "oh du kannst mich ruhig duzen.und schöner name" cleo lächelte.wir unterhielten uns noch eine weile bis cleo eine smsm von ben bekam und sie danach nach hause musste. natürlich brachte ich sie.im auto war es kurz ruhig  doch ich begann das gespräch "und?" ich drehte mich kurz zu ihr und  sie sich zu mir und ich durfte in ihre wunderschönen Augen gucken."was und?"  "wie findest du sie,meine eltern meine ich"  "achso" sie grinste "ich mag sie,sie sind echt toll du kannst froh sein solche elern zu haben" "meine geschwister wirst du auch noch kennen lernen."  "ich freu mich" grinste sie und ihr wunderschönes lächeln kam zum vorschein. an ihrem haus angekommen stieg ich noch mit aus und umarmte sie.eine wohlige wärme umspielte meinen körper.als wir uns lösten sah ich sie an "sehen wir uns morgen?"  "uhm.ist es ok wenn ich dir schreibe?" sie sah zu mir hoch." klar" "Ok" ich küsste ihre stirn,was ich bis jetzt noch nie getan hatte. aber sie wich nicht weg. "dann bis dann"  "tschau" sie winkte noch einmal und ging dann durch die tür.ich stieg ins auto und fuhr los. zuhause angekommmen ging ich zu mum und dad um was zu essen. "woher kennt ihr euch eigentlich."  "zufall" grinste ich  "oder schicksal " grinste mum breit.  "du kannst mir nichts vormachen,ich sehe doch wie du sie anschaust." 

We can learn to love again - Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt