Seid ihr bereit?-Teamarbeit.

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"perfektes timing" sagte ich leise. "das kannst du laut sagen, cleo hasst ihre cousine." "wieso?"

 "ich glaub das merkst du schon allein,ich kann sie auch nicht ausstehen,aber mein cousin george ist genau das gegenteil. cool drauf, nett und sowas.."  "Oh,wo werden sie schlafen?"  "das problem

ist,dass amy,unsere cousine, cleo unwahrscheinlich toll findet,dass sie bei ihr wohnen will,aber das wird cleo nicht wollen. und george kriegt unser gästezimmer." "das wird cleo nicht gefallen."

 "nein,ganz und gar nicht."  "welche hausnummer war das nochmal?"  "17"  "ok dann sind wir da,hoffentlich ist er zuhause" wir parkten auf der einfahrt und stiegen dann aus. als wir geklingelt

hatten machte uns eine frau auf. "hallo,was kann ich denn für euch tun?" fragte sie höflich. "entschuldigen sie,ist elliot vielleicht zuhause?"  "ja,aber wer seid ihr denn?"  "ich bin justin,justin

bieber.und das ist mein freund ben"  sie sah mich geschockt an. "bieber? der bruder von james?"  ich nickte. "elliot will nichts mehr mit ihm zu tun haben,es tut mir leid."  ich wusste nicht was ich

sagen sollte,aber ben meldete sich zu wort. "das trifft sich gut,denn wir auch nicht. können wir bitte mit elliot reden,es ist wirklich sehr wichtig."  sie atmete aus. "na gut." und öffnete die tür,sodass wir

rein können. "jungs? eine bedingung."  wir sahen sie an. "ich darf bei dem gespräch dabei sein."  "gerne,umso besser grinste ich."  bis jetzt lief doch alles gut,elliot will nichts mehr mit james zu tun

haben. "ELLIOT KOMMST DU MAL BITTE?" schrei die frau die treppe nach oben. "ja,was ist denn-oh besuch." sagte er,als er uns bemerkte. "komm gehen wir ins wohnzimmer und besprechen

dann alles in ruhe."  als wir uns ins wohnzimmer gesetzt haben fing ich an zu reden. "erkennst du mich elliot?"  er sah mich an und schien zu überlegen. bis es so aussah als würde ihm ein licht

aufgehen. "j-justin?" fragte er schockiert. "ganz genau. ich habe gehört du willst nichts mehr mit

james zu tun haben?"  "richtig gehört.ich will keine freunde,die nur lügen und verbrecher sind." sagte er mit einem verabscheuendem blick. ich grinste "du weißt es?" fragte ich  "dass er nicht

unschuldig im knast saß? dass er mich all die jahre nur angelogen hat? das er ein verlogenes arsch ist? ja das weiß ich." ich sah zu ben der genauso breit wie ich grinste. "ich denke du hilfst

uns dabei ihm eine lektion zu erteilen?" "was hat er euch denn angetan?" "zu viel" wir kamen dazu

ihm alles zu erzählen was er mir cleo und ben angetan hat und das hat ziemlich lange gedauert. er war geschockt und hasserfüllt das sah man ihm an als er alles wusste,genau wie seine mutter.

"also,bist du dabei oder nicht?"  "aufjedenfall"  "gut,wir haben aber noch keinen plan,wir wollten erstmal wissen,ob du dabei bist, je mehr desto bessser versteht sich." er lachte. "na wenn das so

ist und ihr noch jemanden zum ablenken oder irgendwofür einen braucht,dann bin ich auch dabei" sagte elliots mutter. das wird ja immer besser "meinen sie das ernst,ähm"  "helen,aber du kannst

mich duzen.und ja ich mein das ernst, so ein kerl gehört hinter gitter und nirgendwo sonst."  "danke helen,das weiß ich zu schätzem" sagte ich. "du,justin?" fragte ben. "ja?"  "cleo ist zuhause und fragt

wann wir wieder kommen."  "schreib dass wir gleich losfahren."  in dem moment virbrierte auch mein handy. eine nachricht von cleo.

'jus,hast du heute noch zeit?ich muss dir noch was wegen james erzählen:('

mein herz stoppte für die sekunde in der ich diesen satz las. james hat wieder etwas getan,was cleo nicht wollte oder was sie verletzt. dieses miese arschloch. "ok,wir fahren dann jetzt und

melden uns wenn wir eine idee haben,oder umgekehrt." "alles klar." danach tauschten wir nummern aus und gingen dann zum auto. im auto erzählte ich ben von der sms begeistert war er

nicht denn auch er wusste dass es nichts gutes sein konnte.

CLEO'S  POV*

'wir fahren sofort los,sind in 20 minuten zuhause:-*'

diese nachricht erhielt ich von ben. wo ist er und wer ist bei ihm,justin vielleicht? wie durch ein wunder erhielt ich dann eine nachricht vin justin.

'klar.was hat er getan? ist es sehr schlimm?:('

ich beschloss darauf nicht zu antworten,da er ja eh gleich hier sein wird. 20 minuten später hörte ich wie die tür aufging und ben reinkam mit justin im schlepptau. justin kam direkt zu mir und

küsste mich. "hey babe" grinste er. "gute nachrichten,wir haben 2 leute die uns helfen wollen james ferig zu machen" sie erzählten mir von ihrem vormittag mit elliot und helen. ich fands gut, je  

,ehr desto besser. "und was war jetzt mit james?" fragte justin besorgt. "naja also-" und dann erzählte ich alles was in der schule passiert ist. "er hat bitte was?" schrie justin. "du hast mich wohl

verstanden justin."  "ja,trotzdem. ich hasse ihn wenn er dir nochmal wehtut  dann bleib ich nicht so ruhog,das kannst du mir glauben." "fuck" rief ben aufeinmal . "was ist los?"  "in einer stunde

kommen sie schon,mist"  "in einer stunde kommt wer?"  "na deine äh unsere cousins,ach fuck ich habs vergessen dir zu erzählen,ich weiß es aber auch noch nicht lange. also heute abend also in einer stunde kommen george und amy und bleiben für 2 wochen weil ihre eltern in den urlaub

fahren."  "niocht dein ernst" sagte ich nur. "doch leider wohl und jetzt komm wir müssen noch aufbauen und den rest vorbereiten"  "man ben ich hab kein bock auf amy.in meinem zimmer schläft

die ganz bestimmt nicht."  "vermutlich muss sie es aber "  "wieso?wir haben doch ein gästezimmer da schläft dann amy drin und george bei dir wie wärs?"  "cleoo wir klären das später wenn die da sind,wir haben jetzt genug andere savhen zu tun"  "ist ja gut,meine güte" wir bauten alles auf und

bereiteten alles vor und genau eine stunde später klingelte es. ich machte die tür auf und  war

mehr als gespannt. meine tante kam und umarmte mich. "cleo,mein schatz na wiegehts dir?"  "gut"

sie ging weiter ins haus wo ben sie dann auch in emppfang nahm. justin war auch noch da,er soll ja schließlich amy kennenlernen. als nächstes kam mein onkel der mich auch begrüßte und dann

ins haus ging. dann kam george. siene locken immer noch wie immer. "georgie" ief ich und rannte auf ihn zu. "heey" rief er und umarmte mich. " na wie gehts denn meiner kleinen cousine so?" "mir

gehts super und dir?" "mir auch."  "wo ist amy?"  er lachte. "sie muss erst mal ihre koffer

zusammenstellen,weil sie zu viele hat und mum und dad die nicht tragen wollen"  ich fing an zu lachen. und dann kam sie,wie immer aufgestylt wie sonst was. pinke hot pan mit weißem

trägerlosen top schwere halskette und große sonnenbrille. geschminkt als müsste sie auf eine kostümparty und sie lief auf mich zu als ginge sie grad auf einem laufsteg. als sie mich sah schrie

sie kurz auf und kam dann auf mich zu mit kleinen schnellen schritten. "cleo süße ich hab dich vermisst" sie küsste miene wange und lief ins haus.als sie ben sah kam noch ein hysterischer kleiner schrei. ich fing an zu lachen. na das kann ja was werden..

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FROHES NEUES JAHR<3<3 ich hoffe euch hat das kapitel gefallen:-*

We can learn to love again - Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt