"wie wärs wenn ihr zwei euch heute einen schönen abend macht?kino? ich lad euch ein" schlug pattie vor. "gernee" sagte ich sofort und grinste.justin grinste auch.nach dem essen räumte ich mit pattie den tisch ab.justin spielte mit jazzy und jaxon. "ich hab gehört deine cousine und dein cousin
sind bei euch?" "ja,ihre eltern sind zurzeit weg und deshalb sind sie bei uns." sagte ich etwas abwesend. sie nickte,um zu verdeutkichen dass sie mich verstanden hatte. "und wie lange bleiben sie?" "2wochen." sagte ich. "Und wie ich sehe freut dich das nicht so sehr..?" "naja,eigentlich hab
ich kein problem damit,aber meine cousine ist ziemlich anhänglich und nervt manchmal,aber da ich in letzter zeit wieder viel erlebt hab,ist es einfach noch eine weitere last." seufzte ich. "cleo,das tut mir echt leid.sobald du hilfe brauchst oder einach nur reden willst,kannst du ruhig zu mir kommen." sie hat recht. ich habe schon so lange kein gespräch mehr mit einer 'mutter' geführt. wie ich dieses gefühl vermisse. früher saß ich mit mama auf dem sofa oder woanders und habe mit ihr
über alles geredet. meine oma,welche ich nicht mehr als meine oma bezeichne, möchte ich am liebsten nie wieder sehen. also kann ich sie auch ausschließen. pattie ist so liebevoll. "das weiß ich sher zu schätzen pattie,danke." sagte ich und zwang mir ein lächeln auf.mich freute das wirklich
aber in dem moment war mir niht zum lächeln zumute. zu viele erinnerungen schwirren in meinem kopf herum. ich setze mich auf einen der hocker und lies meinen kopf in meine hände fallen. am liebsten würde ich jetzt losheulen,aber verkniff es mir gekonnt. "cleo,liebes. ich will ja nicht aufdringlich sein,aber ich weiß dass dich etwas beschäftigt und naja manchmal ist es das beste mit jemandem zu reden." versuchte sie mich aufzumuntern. ich beschloss ihr recht zu geben."naja,es ist zu viel passiert um ehrlci zu sein. sowohl positives als auch negatives,aber.." ich atmete einmal durch. "ich fang einfach an. meine oma wollte ben und mich an fremde weitergeben
so in der art als neue eltern. maisy,meine beste freudnin, sollte wegziehen, ist dann aber doch hier geblieben, dann wurde sie heute fast vergewaltigt, meine oma hat mich geschlagen, ich bin zusammengebrochen. meine cousine und cousin sind da und und und. das einzig positive ist
justin." das mit james lies ich aus. ich mein es ist ihr sohn,also wollte ich sie nicht unnötig belasten. "es ist einfach zu b´viel passiert in den letzten tagen." "oh gott cleo." sagte sie,den tränen nah und zog mich in ihre arme. als wir uns lösten hatte ich auch tränen in den augen. "das ist so schlimm,weißt du. ich rede nicht gerne darüber aber ich habe auch leider schon sehr früh
erfahrungen mit sexueller belästigung machen müssen. und es ist sehr schwer durch die schwere zeit zu kommen. ich wurde auch sehr früh schwanger,mit justin." ich war geschockt "d-das habe ich nicht gewusst. das ddas tut mir so leid" sagte ich immer noch geschockt. "das barauch es nicht liebes. sieh doch was daraus geworden ist. justin ist ein guter junge" grinste sie stolz. "ich hab mein namen gehört?" fragte justin,der plätzlich auch in der küche stand. "wollen wir los?" fragte
justin "klar moment noch.ich komm sofort." er nickte kurz und ging dann schon vor. "danke pattie,das ehm hab ich echt gebraucht." sagte ich und spielte mit meinen händen. "kein problem immer wieder gerne" lächelte sie. ich umarmte sie zu abscheid und dann verschwanden justin und
ich draußen,allerding nichts bevor wir ein 'viel spaß' von pattie zugerufen bekommen haben. "justin?" frgate ich als wir im auti saßen. ich schaute aus dem fenster und sprach wieter. "würdest du mir einen gefallen tun? fährst du mich kurz zum friedhof? ich war lange nicht mehr dort." sagte ich traurig. er nahm meine hand während er fuhr und ich drehte mich zu ihm. er sah mich kurz
intensiv an schaute dann jedoch wieder auf die straße. "baby,du musst nicht fragen,sag einfach dass du zu ihnen willst. ich bring dich dahin." ich lächelte ihn an. immer noch hielt ich seine hand. wir näherten uns dem friedhof. "willst du das ich mitl´komme?" fragte er,als wir auf dem parkplatz standen. "ich geh leiber alleine." sagte ich und umarmte ihn kurz. dann stieg ich aus und lief auf das grab meiner eltern zu. "Hi mama,hi papa" flüsterte ich. dann hockte ich mich hin und zündete die kleine rote kerze an. "es tut mir so leid" ich schluckte meine tränen runter und redete weiter. "ich war so lange nicht hier und- und ich.. es tut mir einfach so leid." eine träne lief über meine wange.
"ich vermisse euch doch nur so sehr." ich bemerkte nicht,dass meine wangen bereits voll mit tränen waren. "warum ist das alles nur passiert,warum?" weinte ich. "ich leibe euch doch so,warum musstet ihr gehen?" ich weinte immer mehr. ich wumklammerte meine beine und schluchzte so sehr,wie lange nicht mehr. "ich vermisse euch so" flüsterte ich nochmal,allerdings
mit mehreren pausen,wegen den schluchtzern. ich saß auf dem boden und wippte leicht hin und her während ich meine bene näher an mein gesicht zog. ich spürte zwei vertraute hände,die mich hochzogen. "Psschht." sagte er doch ich beruhigte mich einfach nicht. "warum?" weinte ich und es wurde immer mehr. warum weinte ich in letzer zeit so viel? ich bin so ein kleines kind, ich heule fst
jeden tag. das kann doch nicht sein. "cleo,ich weiß dass du dich jetzt erschreckst aber du kannst mir vertrauen. ich liebe dich doch." moment. diese stimme gehört auf keinen fall zu justin. panik war gerade das was mir vermutlich so sher anzusehen war, wie einer banane dass sie gelb ist. ich stieß diesen jemand,den ich vermutete zu kennen,von mir weg,doch er hielt mich fest. "hast du gehört cleo,ich liebe dich." sagte er. "geh weg." schrie ich. "verpiss dich du arschloch was willst du
von mir,huh? du versaust mein ganzes leben,du bastard. ich hasse dich,für alles was du mir und meinen freunden angetan hast, ich hasse dich einfach für alles" ich weinte weiter aber konnte trotzdem normal schreien. und diese worte waren so ernst gemeint,wei ich sie ausgesprochen hatte. wär justn doch mitgekommen..
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...