Unerwartet

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Kapitel 6.

Er lächelte und sagte"hey" ich sagte das selbe.ich rief noch zu ben" ich bin jetzt weg,bis später." Aus der küche kam nur ein "alles klar bis später." Sagte er und ich konnte ihn bis hier hin kichern hören tzz..dachte ich und lachte.justin sah mich an und lächelte "ist was?"fragte er. "Ne ich lache über meinen bruder." Er sah Nach unten was mich verwunderte. "Willst du dir vielleicht andere Schuhe anziehen?sonst geht meine überraschung nicht gut."sagte er verlegen."wenns geht bequeme,Turnschuhe oder so etwas." Was hatte er vor? "Ok,dann musst du aber mit reinkommen" lachte ich.er kam mit rein.schloss die tür hinter sich und blieb stehen.ich ging durch die küche in den hauswirtschaftsraum,in dem unsere schuhe stehen.ich zog meine weiße chucks an und ging wieder zu justin "sind diese in ordung?"fragte ich."ja perfekt!komm sonst kommen wir zu spät!"ich guckte ihn verwirrt an,das merkte er und grinste.er nahm meine hand zog mich zu seinem auto und machte mir die tür auf.wie süß."danke" "für dich doch immer"ich setzte mich. hin und schnallte mich an.er ging um sein auto herum und setzte sich hin,schnallte sich an und startete den motor.er guckte zu mir,was ich aus dem augenwinkel erkennen konnte.er lächelte."freust du doch schon?" "Haha,wenn ich wüsste was du mit mir vorhast könnte ich es dir sagen" er lachte nur."du siehst es na gleich wir sind bald da"als wir nach 5 weiteren minuten autofahren ankamen war ich verunsichert,es war eine riesige fläche feld,wo nichts anders war außer grün.ich stieg aus dem auto aus,weil justine das auch tat. Er kam zu mir nahm kurz meine hand um anzudeuten,dass ich mitkommen soll.wir gingen ein kleines stück und da kam eine kurve.vor dieser blieb er stehen holte ein tuch raus und sagte"sorry cleo,aber jetzt wirds klischeehaft" ich lachte und nickte"na gut,wenn es sein muss" er verband mir vorsichtig die augen und legte seins hände vorsichtig an meine arme um mich zu führen. Als er nach kurzer zeit stehen blieb sagte er "warte hier und lass die augenbinde dran,ich bin sofort wieder da" ich wollte eigentlich antworten aber ich hörte schon wie er weglief,dann lies ich es. Ungefähr eine minute stand ich da,ohne zu wissen was mich erwartet,und das war ein komisches gefühl. Außerdem kommte ich außer schwarz nichts sehen,das verstärkte das Gefühl noch mehr. Ich hörte nicht dass justin wieder da war und erschreckte als er meinen mich am arm zu sich zog und mich hochtrug. Damit hatte ich nicht gerechnet und schrie einmal kurz auf,schlug dann aber direkt meine hand auf meinen mund um dies zu unterdrücken. "Justin was machst du mit mir?" Lachte ich. "Dich tragen?"sagte er,aber man hörte die Ironie deutlich.wir lachten. Nach ein paar minuten lies er mich von seinen armen runter und richtete mich so,dass ich in einem festen stand war und nicht umfallen konnte.ich weiß ich kenne ihn erst seit gerade mal zwei stunden aber ich fühlte mich bei ihm jetzt schon so sicher. Ich stand und wusste nicht was vor mir war,ich wusste aber dass justin hinter mir stand und ich jeden moment erfahren werde,was vor mir ist. Ich lächelte,als er plötzlich fragte:"bereit?" "Jaaa" er lachte leicht,nahm mir das tuch von meinen augen und was ich dann sah war unglaublich...

We can learn to love again - Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt